So nun zum Teil II. Dann sind wir weiter an den Atlantik (St. Jean de Monts) gefahren. Das fand ich am Besten, denn dort gab es sehr viele schöne und seltene Tiere.
Ich fang dann mal an. Wegen nicht schönem Wetter sind wir mit dem Auto rum gefahren und wurden fündig. Sehr viele Kiebitze haben wir dann dort in den Wiesen gesehen.

Nicht nur die Franzosen waren sehr nett zu uns, nee auch die Kühe. Kaum sind wir stehen geblieben, schauten sie uns sehr freundlich an.

Diese schöne Taube lief an meinem Zelt vorbei und suchte nach Nistmaterial.

Auf dem Weg zum Klo, war da was anders wo sonst nicht so war. Ich schaute dort hin und was sah ich da, einen Laubfrosch. Voll niedlich. Ohne dass ich auf dem Klo war, ging es wieder an den Wohnwagen, um meinen Foto zu holen.

Mehrere Säbelschnäbler gab es dort auch.

"Hey, das ist meine Muschel, lass sie AUF DER STELLE FALLEN." schimpfte mich eine Seeschwalbe an.

Da haben wir Austern gegessen. Ich kann euch sagen, wir haben vor dem Essen das Gesicht verzogen und danach auch. Aber wir hatten jede Menge Spaß, die anderen Leute haben uns bestimmt komisch angeschaut.
Eine Rauchschwalbe sang dort, für uns ein Lied.

Ein Seidenreiher suchte nach Futter.

Da sind wir dann rüber gefahren um Austern zu Essen und Meeressalz zu holen. Das ist die Passage du Gois. Nur bei Ebbe, ca. 3h befahrbar.

Na, was ist den das? Genau, ein Nutria. Sind dort sehr selten.

Bevor es unter Wasser geht, hat er mir noch ein paar Bilder gegönnt.

Auf dem Campingplatz am Klo, haben wir dann einen Maikäfer gesehen. Ist ja nicht so selten, dachte ich. Doch was der Maikäfer schon sagt, gibt es den normalerweise nur im Mai und wir haben schon August.

Hasen gab es auf dem Campingplatz und auf dem Kreisel sehr viele.

Störche durften natürlich in dem Urlaub auch nicht fehlen, auch wenn sie nur aus Ton waren.

Wir fuhren in der Nähe vom Campingplatz ein bisschen mit dem Fahrrad rum. Mein Dad voraus. Auf einmal schrie er, "AUFPASSEN DA LÄUFT WAS." Das hieß also Vollbremsung.
Eine schöne Raupe lief uns über den weg

Auch der Stier war sehr nett und sagte Bon jour.

Ein Stelzenläufer freute sich auf die viele verschiedener Leckerbissen.

So, die gibt es normalerweise nur in Afrika. Wir waren auch nicht im Zoo. Diese schönen Ibisse standen in einem Tümpel und ließen sich nicht stören.

Das war unser treuer Buchfink. Sie war jeden Tag da und wollte natürlich was zum Essen. Einmal hat sie sogar aus meiner Hand gegessen.
So, die nächsten Bilder gibt es dann Morgen, dann bin ich fertig.
Liebe Grüße
Nici