Markt Schwaben
Moderator: Storchenzentrum
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Isarstörchin
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Regenstern
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Regenstern
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Regenstern
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Vor wenigen Minuten sind sie beide auf dem Kamin eingetroffen, noch ist der Kamera-Horst leer.
ABER: wir waren heute bei dem nächstgelegenen Schwarzstorchenhorst, das sind so ca 20-25 km von hier. Und kaum das man den Horst aus der Distanz mit dem Glas einigermaßen zwischen den Baumkronen hat ausmachen können, schimmerten durch die im Vordergrund hängenden Fichtenäste zwei rote Beine und darunter ein schwarzer Kopf hindurch! Das war für uns natürlich das Signal zum sofortigen Rückzug. Wir sind dann in die Nähe auf einen Hügel gefahren, der nochmal ca. 20 m höher ist als das Areal im Horstwald, und von wo aus man den Wald gut im Blickfeld hat. Leider schaut man dann gegen Süden, was bei der diesigen Fernsicht heute ein wenig problematisch war. Dennoch hatten wir noch keine 10 Minuten dort oben an einem Waldrand gesessen, als wir einen der beiden Schwarzstörche aufsteigen und über seinem Brutwald kreisen sahen. Beendet wurde der Flug mit nach unten abgewinkelten Flügeln bremsend und dem Eintauchen in den Wald genau dort, wo wir den Horst lokalisierten. Der Augenblick, wo ich von dem auf dem Horst stehenden Storch die Beine und vom anderen den Kopf entdeckte, werde ich sicherlich ebensowenig vergessen, wie ähnlich unvergessliche kurze Augenblicke dort, wenn wir in den Vorjahren die nahezu flüggen Jungen sichteten.
Außerdem heute zu hören bzw. zu sehen: balzende Kiebitze, Heckenbraunelle, Zilpzalp, Bussarde im Viererpack, mehrere Hohltaubenflüge, Ringeltaube, Kleiber, Star und Amsel, Goldhähnchen und ein einsamer Silberreiher, sowie Buschwindröschen, Huflattich, Seidelbast, Natternkopf und Scharbockskraut. Und viel viel Sonne!
ABER: wir waren heute bei dem nächstgelegenen Schwarzstorchenhorst, das sind so ca 20-25 km von hier. Und kaum das man den Horst aus der Distanz mit dem Glas einigermaßen zwischen den Baumkronen hat ausmachen können, schimmerten durch die im Vordergrund hängenden Fichtenäste zwei rote Beine und darunter ein schwarzer Kopf hindurch! Das war für uns natürlich das Signal zum sofortigen Rückzug. Wir sind dann in die Nähe auf einen Hügel gefahren, der nochmal ca. 20 m höher ist als das Areal im Horstwald, und von wo aus man den Wald gut im Blickfeld hat. Leider schaut man dann gegen Süden, was bei der diesigen Fernsicht heute ein wenig problematisch war. Dennoch hatten wir noch keine 10 Minuten dort oben an einem Waldrand gesessen, als wir einen der beiden Schwarzstörche aufsteigen und über seinem Brutwald kreisen sahen. Beendet wurde der Flug mit nach unten abgewinkelten Flügeln bremsend und dem Eintauchen in den Wald genau dort, wo wir den Horst lokalisierten. Der Augenblick, wo ich von dem auf dem Horst stehenden Storch die Beine und vom anderen den Kopf entdeckte, werde ich sicherlich ebensowenig vergessen, wie ähnlich unvergessliche kurze Augenblicke dort, wenn wir in den Vorjahren die nahezu flüggen Jungen sichteten.
Außerdem heute zu hören bzw. zu sehen: balzende Kiebitze, Heckenbraunelle, Zilpzalp, Bussarde im Viererpack, mehrere Hohltaubenflüge, Ringeltaube, Kleiber, Star und Amsel, Goldhähnchen und ein einsamer Silberreiher, sowie Buschwindröschen, Huflattich, Seidelbast, Natternkopf und Scharbockskraut. Und viel viel Sonne!
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Regenstern
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Isarstörchin
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