Unsere Haustiere

Plauderecke für alle Storchenfreunde und ehemalige Gästebuch-Nutzer

Moderator: Storchenzentrum

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Kitti

Beitrag von Kitti »

Ach DL.. :D sollte die Marmelade dann nicht auf den Pfoten sein... :wink:
Darklord

Beitrag von Darklord »

Klickt zum Katzenflug hier

Ich habe mich durchgelesen... :twisted:

Bild

:lol: :lol: :lol: :lol:
Kitti

Beitrag von Kitti »

Danke DL... das tröstet mich... und wenn die NZZ das schreibt.... ! :lol:
Doris
Beiträge: 25064
Registriert: Di 17. Apr 2007, 09:47
Wohnort: Herten
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Beitrag von Doris »

OH Mann Kitti, da hat Dein Toni aber einen tüchtigen Schutzengel gehabt. Gut, dass der Untergrund weich war.
Bei uns ist eine Terrasse aus Steinplatten unter dem Balkon.
Ich mag da weiter garnicht drüber nachdenken.
Kitti

Beitrag von Kitti »

Ja Doris, ich glaube auch, dass das weiche Gras durch den Regen der letzten Tage aufgeweicht, einiges abgefedert hat.... mit Beton wäre es wohl nicht so glimpflich ausgegangen..... :?
Lili

Beitrag von Lili »

KITTI - ich lese erst gerade, na - da habt ihr aber beide einen riesigen Schreck überstanden! 12m sind in der Tat besser als 5m, und Gras ist natürlich optimal, wenn man so einen Kurzflug ausprobieren muss :roll:
Aber es ist natürlich so, dass Du 100mal auf dem Balkon sitzen kannst und bei 101mal passiert eben soetwas.
Mir - oder besser einem meinem Kater - ist sowas auch mal passiert, allerdings rannte der vor lauter Schreck erstmal los in die Landschaft, d.h., in den nächsten Häuserblock und da habe ich ihn dann drei Tage später in einem Kellerloch wiedergefunden!!!
Ich denke, Toni ist ok, Rescue-Tropfen waren gut, besorge Dir doch morgen Arnica D6 und gib ihm davon 4-5 Tabletten am Tag, die nächsten drei, vier Tage. Das unterstützt Gelenke und Muskeln und ist ein gutes homöopathisches Mittel, das auch bei Schock und Verletzungen eingesetzt wird.
Und sag Bescheid, wie es ihm morgen geht, aber Ingrid wird Dir im Zweifelsfall sicher gute Ratschläge geben!

Mann mann mann - die Kerle :twisted:
Papageno

Beitrag von Papageno »

Mensch Kitti,
wat mäste blos.
Gut das dem Kleinen nix passiert ist.
Harri
Beiträge: 72
Registriert: So 22. Apr 2007, 22:23
Wohnort: Karlsruhe

Beitrag von Harri »

Liebe Storchenfreunde und vor allem Freunde von Haustieren.

Ich melde mich nun das erste Mal in diesem neuen Forum und dass gleich mit einer verzweifelten Bitte um Rat und oder Erfahrungsaustausch.

Vor ca. 1 ½ Wochen fing mein acht Jahre alter Yorkshire auf dem rechten Hinterlauf zu lahmen als ich zum Tierarzt ging sagte er mir, dass mein Hund Bänderdehnung hätte. Sie sei aber noch nicht ausgeprägt genug um eine OP zu riskieren und gab mir das Mittel Athrovet mit, von dem er jeden Tag eine Tablette bekäme.
Vor zwei Tagen mußte ich beobachten, dass nun auch der linke Hinterlauf betroffen ist und rief den Tierarzt sofort an, der mir jedoch sagte, dass ich mich nicht aufregen solle, da die Tabletten ja erst nach eineigen Tagen ihre Wirkung entfallten.
Heute Abend stellte ich mit entsetzen fest, dass sich der Hund kaum noch auf den Füßen halten kann.
Ich werde morgen auf jeden Fall einen anderen Arzt in einer Tierklinik aufsuchen.
Wer hat so etwas an seinem Hund schon mitgemacht und vor allem, wie wurde der Hund behandelt.
Um eine Antwort wäre ich von Herzen Dankbar

Ein völlig verzweifelter

Harri
Lili

Beitrag von Lili »

Harri, das ist ja entsetzlich - da mußt Du zugucken, wie Dein Hund langsam nicht mehr laufen kann? Ich würde SOFORT morgen einen anderen TA aufsuchen, am besten vielleicht eine Tierklinik! Leider kenn ich mit Hunden überhaupt nicht aus, aber ehrlich - geh zu einem anderen Arzt!

Viel Glück Dir und Deinem Hund,
Lili
fronicat
Beiträge: 2250
Registriert: Di 17. Apr 2007, 10:50
Wohnort: Troisdorf

Beitrag von fronicat »

Hallo Harri,
hab leider auch keine Hundeerfahrung.
Aber ich drücke Deinem Yorki doll die Daumen
und hoffe, daß Ihr ganz schnelle und gute Hilfe bei einem kompetenten Tierarzt bekommt!

@Kitti :
da bin ich aber mit Dir froh, daß Toni nichts passiert ist!
Vielleicht ist Gismo jetzt sein Schutzengel geworden?
Auch eine schöne Vorstellung.
Obwohl: ein bißchen hat er ja nicht aufgepaßt - sonst wäre es ja gar nicht erst passiert -
oder sollte es die Erfahrung für's Leben sein :?:
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andrea
Beiträge: 241
Registriert: Do 19. Apr 2007, 15:08
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Beitrag von andrea »

Harri - ich würde auch sagen, schnellstmöglich eine Tierklinik aufsuchen, da gibt es meist auch Spezialisten unter den TA, die vielleicht genau damit schon Erfahrung haben.
Ansonsten habe ich vielleicht einen Tipp, mit dem der/die eine oder andere mal etwas anfangen können.
Unter http://www.vetvita.de kann man Experten fragen - sowohl Tierärzte als auch Heilpraktiker, Verhaltensexperten ect.
Es ersetzt natürlich in der Regel keinen Besuch beim TA, aber manchmal kann sicher schon ein wenig geholfen werden.

Alles Gute für angeschlagene und kranke Haustierfreunde und ein schönes Wochenende!

Andrea
Wenn Du kein Stern am Himmel sein kannst,
sei eine Lampe im Haus! *indisch*
Regenstern
Beiträge: 11497
Registriert: Di 17. Apr 2007, 09:50
Wohnort: Berlin

Beitrag von Regenstern »

harri,
kann ich leider nicht weiterhelfen,aber statt zum tierarzt würde ich direkt in die tierklinik fahren,die sind einfach besser ausgestattet und sind doch noch mehr spezialisiert. wünsche alles glück dem kleinen.

kitti,
ich dachte ich les ebend nicht richtig :shock: och mensch,den schocker kann ich dir nach empfinden. meiner schwägerin ist vor jahren ihre katze aus dem vierten stock gefallen,meine schwägerin, zu dieser zeit hochschwanger,völlig hysterisch-ich hab' fast die krise gekriegt. amiga habe ich dann unter dem auto vorgeholt,sie war unter eins geflüchtet,außer das wir beide etwas ölverschmiert waren ,gings auf dem ersten blick,der amiga gut .nachdem,ich meine schwägerin zu meiner ma gebracht hatte-ich konnte sie ja in dem zustand nicht alleine lassen,bin ich mit der lütten zum tierarzt,außer eine prellung am hinterlauf und einem schock,war alles ok,gsd :) aber das werde ich mein lebtag nicht vergessen!
freut mich das sir toni,auch nix passiert ist :)
Harri
Beiträge: 72
Registriert: So 22. Apr 2007, 22:23
Wohnort: Karlsruhe

Beitrag von Harri »

Liebe Storchenfreunde

Komme gerade von der Tierklinik zurück.
Was mir da gesagt wurde, zog mir fast die Füße weg. Mein Yorkie hat keine Bänderdehnung sondern hat eine Lähmung. Vermutlich verursacht durch eine Infektion. Da die Frist für eine Erfolgreiche Behandlung dank des anderen Tierarzt seit einer Woche verstrichen ist, ist es wahrscheinlich nicht mehr möglich, das Tier zu Retten. Ich ließ meinen Hund nun bis Montag in der Tierklinik, wo versucht wird mit Mikrowellen, Reizstrom und verschiedene Spritzen das Tier vielleicht doch noch zu Retten. Ansonsten muß ich wahrscheinlich am Montag über Leben und Tod entscheiden.


Harri :cry:
andrea
Beiträge: 241
Registriert: Do 19. Apr 2007, 15:08
Wohnort: Kempen/NRW
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Beitrag von andrea »

Ach Du liebe Zeit!
Manchmal finde ich hysterische Tierbesitzer ja nervig, die wegen einem Blinzeln des Tieres Gott und die Welt verrückt machen (gesehen in einer der nachmittäglichen Sendungen, die zwischen Zoo, Tierklinik und einem Landtierarzt hin und her springen) - aber in Deinem Fall sieht man leider mal wieder, dass man in einer Tierklinik doch grössere Chancen hat, gleich die richtige Diagnose zu bekommen. Herrgott, was bricht sich denn ein TA aus der Krone, wenn er so einen Patienten mal zur genauen Klärung in eine Klinik überweist??? grrrr
Ich drücke von Herzen alle verfügbaren Daumen, dass doch noch ein kleines Wunder geschieht und Du am Montag nicht so eine schwere Entscheidung treffen musst!!! :cry:
Andrea
Wenn Du kein Stern am Himmel sein kannst,
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Regenstern
Beiträge: 11497
Registriert: Di 17. Apr 2007, 09:50
Wohnort: Berlin

Beitrag von Regenstern »

sowas ist sch... :cry:
das tut mir echt leid ,harri,
aber es sind schon ganz andere wunder passiert ,ich drücke ganz fest die daumen ,das sie den kleinen doch wieder hin kriegen.
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