Zeitungsberichte
Moderator: Storchenzentrum
http://www.badische-zeitung.de/rheinfel ... 69031.html
Der Storch kehrt zurück
RHEINFELDEN. In diesem Sommer lohnt es sich wieder in Schloss Beuggen den Blick auf den Torturm zu richten. Meister Adebar hat dort nach einem Jahr vergeblichen Wartens ein Domizil bezogen und gleich erfolgreich gebrütet. Zwei Jungstörche, die noch von ihren Eltern gefüttert werden, versuchen sich bereits in ersten Flugübungen, um sich für die lange Reise nach Afrika vorzubereiten, die sie in wenigen Wochen bereits antreten.
Der Storch kehrt zurück
RHEINFELDEN. In diesem Sommer lohnt es sich wieder in Schloss Beuggen den Blick auf den Torturm zu richten. Meister Adebar hat dort nach einem Jahr vergeblichen Wartens ein Domizil bezogen und gleich erfolgreich gebrütet. Zwei Jungstörche, die noch von ihren Eltern gefüttert werden, versuchen sich bereits in ersten Flugübungen, um sich für die lange Reise nach Afrika vorzubereiten, die sie in wenigen Wochen bereits antreten.
http://ooe.orf.at/stories/375808/
Weniger Störche durch den verregneten Juni
Der verregnete Juni ist den Tieren nicht gut bekommen. Laut BirdLife Österreich haben auch die Jungstörche gelitten. In fast jedem zweiten Horst in OÖ, NÖ und dem Burgenland soll der Nachwuchs Opfer der Unwetter geworden sein.
Weniger Störche durch den verregneten Juni
Der verregnete Juni ist den Tieren nicht gut bekommen. Laut BirdLife Österreich haben auch die Jungstörche gelitten. In fast jedem zweiten Horst in OÖ, NÖ und dem Burgenland soll der Nachwuchs Opfer der Unwetter geworden sein.
http://www.badische-zeitung.de/muellhei ... 66253.html
MÜLLHEIM/NEUENBURG (kam). Es ist ein besonders erfolgreiches Jahr für die Störche in Müllheim und Neuenburg: Elf Jungtiere sind gesund herangewachsen.
MÜLLHEIM/NEUENBURG (kam). Es ist ein besonders erfolgreiches Jahr für die Störche in Müllheim und Neuenburg: Elf Jungtiere sind gesund herangewachsen.
Jetzt hat es der Pfaffe doch noch mit viel List und Tücke geschafft!
Schuld sind natürlich die Anderen. Hoffentlich bekommt er bei seinem "Abschieds-Gottesdienst" von den Storchenfreunden die Quittung.
Wo der eine Jungstorch übernachtet hat und wo er sich zur Zeit befindet, weiß man angeblich noch nicht, der Schorsch wird mal nachfragen.
Gruss MIMI
http://www.mittelbayerische.de/region/c ... n_akt.html
Danke für den Gruss, lieber Tiger, hab ihn mit Schorsch geteilt
Er hat sich sehr gefreut und grüsst zurück und denkt an die "alten Zeiten"!
Schuld sind natürlich die Anderen. Hoffentlich bekommt er bei seinem "Abschieds-Gottesdienst" von den Storchenfreunden die Quittung.
Wo der eine Jungstorch übernachtet hat und wo er sich zur Zeit befindet, weiß man angeblich noch nicht, der Schorsch wird mal nachfragen.
Gruss MIMI
http://www.mittelbayerische.de/region/c ... n_akt.html
Danke für den Gruss, lieber Tiger, hab ihn mit Schorsch geteilt

Hi Mimi,
da ist ja richtig was los bei euch in der Gegend.
http://www.nwzonline.de/index_regionala ... id=2056994
„Unbemannte“ Störchin auf dem Dach
TIERE Mandy und Herbert Dettmann helfen seit Wochen bei der Fütterung von Jungvögeln
da ist ja richtig was los bei euch in der Gegend.

http://www.nwzonline.de/index_regionala ... id=2056994
„Unbemannte“ Störchin auf dem Dach
TIERE Mandy und Herbert Dettmann helfen seit Wochen bei der Fütterung von Jungvögeln
http://www.berlinerumschau.com/index.ph ... anoramaSK1
Wie eine Saargemeinde gegen den Kindersegen kämpft
Kleinblittersdorfer Bürgermeister ist am Untergang seiner Gemeinde schuld
Von Gisbert Spränzer
Im Südwestzipfel des Saarlandes, direkt an der französischen Grenze liegt die märchenhafte Gemeinde Kleinblittersdorf. Einst baute man hier dem Klapperstorch aus dank für den reichlichen Kindersegen sogar einen Brunnen zur Labsal nach den geleisteten Diensten.
Wie eine Saargemeinde gegen den Kindersegen kämpft
Kleinblittersdorfer Bürgermeister ist am Untergang seiner Gemeinde schuld
Von Gisbert Spränzer
Im Südwestzipfel des Saarlandes, direkt an der französischen Grenze liegt die märchenhafte Gemeinde Kleinblittersdorf. Einst baute man hier dem Klapperstorch aus dank für den reichlichen Kindersegen sogar einen Brunnen zur Labsal nach den geleisteten Diensten.
http://magazine.web.de/de/themen/wissen ... n-auf.html
Männlicher Pinguin gibt schwule Beziehung für Weibchen auf
Um mit einem vereinsamten Weibchen eine Familie zu gründen, hat ein Pinguin in den USA seine langjährige gleichgeschlechtliche Partnerschaft mit einem anderen Männchen aufgegeben.
Männlicher Pinguin gibt schwule Beziehung für Weibchen auf
Um mit einem vereinsamten Weibchen eine Familie zu gründen, hat ein Pinguin in den USA seine langjährige gleichgeschlechtliche Partnerschaft mit einem anderen Männchen aufgegeben.
http://www.neues-deutschland.de/artikel ... taedt.html
Umwelt
20.07.2009
Weniger Störche in Rühstädt
Veränderte Flächennutzung verknappt Nahrungsquellen
Von Wolfgang Ewert
Die Storchenpopulation in Deutschlands storchenreichstem Dorf geht seit einigen Jahren zurück. Dem wollen die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg und die Verwaltung des Biosphärenreservats Flusslandschaft Elbe auf den Grund gehen. In der vergangenen Woche in Rühstädt vorgestellte Untersuchungsergebnisse überraschen nicht. Ein möglicher Konflikt verschiedener Naturschutzinteressen aber lässt aufhorchen
Umwelt
20.07.2009
Weniger Störche in Rühstädt
Veränderte Flächennutzung verknappt Nahrungsquellen
Von Wolfgang Ewert
Die Storchenpopulation in Deutschlands storchenreichstem Dorf geht seit einigen Jahren zurück. Dem wollen die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg und die Verwaltung des Biosphärenreservats Flusslandschaft Elbe auf den Grund gehen. In der vergangenen Woche in Rühstädt vorgestellte Untersuchungsergebnisse überraschen nicht. Ein möglicher Konflikt verschiedener Naturschutzinteressen aber lässt aufhorchen
Bückeburg
Besuch aus Afrika sorgt für Hochbetrieb im Petzer Luftraum
Petzen (bus). Hochbetrieb herrscht derzeit in der Luft über dem Schornstein der früheren Domäne Petzen. Bis zu sieben Störche ziehen hier gleichzeitig ihre Kreise. Für die ungewöhnlich große Zahl verfügt „Storchenvater“ Manfred Heidmeier über eine einleuchtende Erklärung: „Wahrscheinlich ist Besuch aus Afrika gekommen.“
Landeanflug auf den Petzer Schornstein: Die Jungstörche müssen noch etwas üben. Foto: bus Eigentlich dürften nach Heidmeiers Auskunft nur die zwei Alt- sowie drei Jungvögel zu sehen sein. „Wenn sich unsere fünf mit den beiden Zugereisten aber gut verstehen, soll es mir auch recht sein“, sagt der Experte, der die diesjährige Entwicklung seiner Schützlinge mit großer Zufriedenheit beobachtet. Bislang sei „hier alles bombig gelaufen“.
Damit spricht Heidmeier auf die Situation im benachbarten Kreis Minden-Lübbecke an. Dort wurden zunächst 29 Storchenpaare mit 66 Jungen gezählt. Unterdessen überlebten 36 Küken nur wenige Wochen.
Als mögliche Ursachen des beträchtlichen Verlustes werden die sehr trockene erste Maihälfte sowie der nass-kalte Juni angeführt. Jungstörche verfügen nur in der Frühphase über ein Daunenkleid, das sie ausreichend vor Kälte schützt. Ein großes Problem stellen überdies von den Altvögeln verfütterte Silikon- und Gummihappen dar. In den ersten Lebenswochen ist der Nachwuchs nicht in der Lage, diese für sie lebensbedrohlichen Gegenstände zusammen mit anderen unverdaulichen Resten als Gewölle auszuwürgen.
Dem Petzer Nachwuchs konnten diese Widrigkeiten offensichtlich nicht gefährlich werden. Darüber hinaus sieht Heidmeier mit Wohlbehagen, wie die Jungen von Tag zu Tag ihre Flugkünste verfeinern. Was angesichts des Hochbetriebes durchaus von Vorteil sei. „An den Landemanövern müssen wir allerdings noch ein wenig arbeiten“, stellt der Storchvater fest.
Auf die Möglichkeit eines Wechsel einiger Petzer Adebare auf die in Cammer errichtete Nisthilfe angesprochen, rät Heidmeier zur Geduld. Das Nest auf dem Domänenschornstein sei 1969 gebaut worden und erst 1991 habe ein Brutpaar das Angebot wahrgenommen. „Gut Ding will Weile haben“, meint der Experte. Aber vielleicht ziehe ja der Besuch aus Afrika demnächst die paar Kilometer weiter.
Artikel vom 20.07.2009 - 07.05 Uhr

Besuch aus Afrika sorgt für Hochbetrieb im Petzer Luftraum
Petzen (bus). Hochbetrieb herrscht derzeit in der Luft über dem Schornstein der früheren Domäne Petzen. Bis zu sieben Störche ziehen hier gleichzeitig ihre Kreise. Für die ungewöhnlich große Zahl verfügt „Storchenvater“ Manfred Heidmeier über eine einleuchtende Erklärung: „Wahrscheinlich ist Besuch aus Afrika gekommen.“
Landeanflug auf den Petzer Schornstein: Die Jungstörche müssen noch etwas üben. Foto: bus Eigentlich dürften nach Heidmeiers Auskunft nur die zwei Alt- sowie drei Jungvögel zu sehen sein. „Wenn sich unsere fünf mit den beiden Zugereisten aber gut verstehen, soll es mir auch recht sein“, sagt der Experte, der die diesjährige Entwicklung seiner Schützlinge mit großer Zufriedenheit beobachtet. Bislang sei „hier alles bombig gelaufen“.
Damit spricht Heidmeier auf die Situation im benachbarten Kreis Minden-Lübbecke an. Dort wurden zunächst 29 Storchenpaare mit 66 Jungen gezählt. Unterdessen überlebten 36 Küken nur wenige Wochen.
Als mögliche Ursachen des beträchtlichen Verlustes werden die sehr trockene erste Maihälfte sowie der nass-kalte Juni angeführt. Jungstörche verfügen nur in der Frühphase über ein Daunenkleid, das sie ausreichend vor Kälte schützt. Ein großes Problem stellen überdies von den Altvögeln verfütterte Silikon- und Gummihappen dar. In den ersten Lebenswochen ist der Nachwuchs nicht in der Lage, diese für sie lebensbedrohlichen Gegenstände zusammen mit anderen unverdaulichen Resten als Gewölle auszuwürgen.
Dem Petzer Nachwuchs konnten diese Widrigkeiten offensichtlich nicht gefährlich werden. Darüber hinaus sieht Heidmeier mit Wohlbehagen, wie die Jungen von Tag zu Tag ihre Flugkünste verfeinern. Was angesichts des Hochbetriebes durchaus von Vorteil sei. „An den Landemanövern müssen wir allerdings noch ein wenig arbeiten“, stellt der Storchvater fest.
Auf die Möglichkeit eines Wechsel einiger Petzer Adebare auf die in Cammer errichtete Nisthilfe angesprochen, rät Heidmeier zur Geduld. Das Nest auf dem Domänenschornstein sei 1969 gebaut worden und erst 1991 habe ein Brutpaar das Angebot wahrgenommen. „Gut Ding will Weile haben“, meint der Experte. Aber vielleicht ziehe ja der Besuch aus Afrika demnächst die paar Kilometer weiter.
Artikel vom 20.07.2009 - 07.05 Uhr

http://www.kleinezeitung.at/steiermark/ ... orch.story
Polizisten fingen verletzten Storch
Beamte aus Straß retteten dem Tier das Leben. Storch fiel während eines Gewittersturms aus dem Nest.
auf dem Foto ist ein "seltsamer Storch" zu sehen
Polizisten fingen verletzten Storch
Beamte aus Straß retteten dem Tier das Leben. Storch fiel während eines Gewittersturms aus dem Nest.
auf dem Foto ist ein "seltsamer Storch" zu sehen

Jo mei MIMI.....a bissal wos geht imma.....und wenns nur ne kleine Verwechslung is. Aber manchmal spielt auch die Journaille ihre kleinen StreicheMIMI hat geschrieben:Ein Ösi-Storch!
Da kommt noch viel Aufklärungsarbeit auf die Helga Sp. zu, die Polizei im schönen Östereich lässt sich da bestimmt nichts einreden. Dees is a Storch und basta!
Grüße nach Östereich und an alle Storchenfreunde im IN-und Ausland
MIMI

Liebe Grüße


Die Polizei hats auch net einfach, aber dafür ist kein Tag wie der andere
POL-DO: Kein Tag ist wie der Andere !!
Dortmund (ots) - Lfd. Nr.: 0877
Schwer verdaulich fanden Polizeibeamte die Visionen, die ihnen ein Dortmunder am 02.06.2005, zur Nachtzeit, am Westfalendamm in Dortmund eröffnete.
Unvoreingenommen nahm eine Streifenwagenbesatzung gegen 23.50 Uhr einen Einsatz an einer Tankstelle am Westfalendamm an. Dort hatte sich eine Angestellte gemeldet, ihr war ein Mann aufgefallen, der nur ein Kennzeichen an seinem PKW Daimler montiert hatte und den Wagen gerade mit Wasser auftanken wollte. Dass dieser gerade auf seiner Zeitreise kurz am Westfalendamm vorbeigekommen war und seinem Hobby, dem sog. "Image pressing" nachging, konnte die Frau ja nicht ahnen.
Die Beamten trafen also auf einen 36-jährigen Dortmunder, der seinen PKW eigentlich mit "Red Bull" betanken, aufgrund des Preises aber auf Wasser umsteigen wollte. Ohne Umschweife erklärte er, er besäße drei Autos, aber nur ein Kennzeichen. "Weil er so clever sei", würde er dieses Kennzeichen wahlweise von Wagen zu Wagen wechseln, alles andere wäre zu teuer und zu umständlich.
Die leicht erstaunten Beamten boten dem Dortmunder an dieser Stelle einen Alkoholtest an, der allerdings negativ verlief.
Dann wusste der 36-Jährige zu berichten, er wäre in einer Zeitblase unterwegs, es wäre überaus erstaunlich, dass ihn die Beamten überhaupt sehen könnten.
Da im Fahrzeug jedoch kein Flux-Kompensator verbaut war, entschlossen sich die Beamten spontan für einen Drogentest. Auch dieser verlief negativ.
Dann kam die interessanteste These: Der Dortmunder würde gerne bei der Polizei anfangen. Da er aufgrund seines Alters (!!) jedoch keine Chance sähe, praktiziere er das sogenannte "Image Pressing". Bedeutet für ihn: Er provoziert Polizeieinsätze und lernt den Beruf durch die Beamten vor Ort. (Learning by Doing!)
Da ließen sich die Polizeibeamten doch nicht lumpen und zeigten dem Dortmunder zusätzlich noch eine Polizeiwache von innen. Nach einer "intensiven Führung" und nach Kontaktaufnahme mit einem Arzt wurde er in den Morgenstunden in ärztliche Behandlung überstellt.
Die Ermittlungen bezüglich der versicherungsrechtlichen Verstöße, Kennzeichenmissbrauchs, etc. dauern an. Birgit wurde sichergestellt. - Wer Birgit ist ? Der Daimler, mit dem sich der Dortmunder dann und wann unterhält und der nach seinen Aussagen ohne Benzin fährt. Na ja, mancher Kraftstoff verleiht halt Flügel.
Auf jeden Fall wurde erneut ein alter Werbeslogan des Polizeiberufes eindrucksvoll bewiesen: "Kein Tag ist wie der Andere!"
ots-Originaltext: Polizei Dortmund

POL-DO: Kein Tag ist wie der Andere !!
Dortmund (ots) - Lfd. Nr.: 0877
Schwer verdaulich fanden Polizeibeamte die Visionen, die ihnen ein Dortmunder am 02.06.2005, zur Nachtzeit, am Westfalendamm in Dortmund eröffnete.
Unvoreingenommen nahm eine Streifenwagenbesatzung gegen 23.50 Uhr einen Einsatz an einer Tankstelle am Westfalendamm an. Dort hatte sich eine Angestellte gemeldet, ihr war ein Mann aufgefallen, der nur ein Kennzeichen an seinem PKW Daimler montiert hatte und den Wagen gerade mit Wasser auftanken wollte. Dass dieser gerade auf seiner Zeitreise kurz am Westfalendamm vorbeigekommen war und seinem Hobby, dem sog. "Image pressing" nachging, konnte die Frau ja nicht ahnen.
Die Beamten trafen also auf einen 36-jährigen Dortmunder, der seinen PKW eigentlich mit "Red Bull" betanken, aufgrund des Preises aber auf Wasser umsteigen wollte. Ohne Umschweife erklärte er, er besäße drei Autos, aber nur ein Kennzeichen. "Weil er so clever sei", würde er dieses Kennzeichen wahlweise von Wagen zu Wagen wechseln, alles andere wäre zu teuer und zu umständlich.
Die leicht erstaunten Beamten boten dem Dortmunder an dieser Stelle einen Alkoholtest an, der allerdings negativ verlief.
Dann wusste der 36-Jährige zu berichten, er wäre in einer Zeitblase unterwegs, es wäre überaus erstaunlich, dass ihn die Beamten überhaupt sehen könnten.
Da im Fahrzeug jedoch kein Flux-Kompensator verbaut war, entschlossen sich die Beamten spontan für einen Drogentest. Auch dieser verlief negativ.
Dann kam die interessanteste These: Der Dortmunder würde gerne bei der Polizei anfangen. Da er aufgrund seines Alters (!!) jedoch keine Chance sähe, praktiziere er das sogenannte "Image Pressing". Bedeutet für ihn: Er provoziert Polizeieinsätze und lernt den Beruf durch die Beamten vor Ort. (Learning by Doing!)
Da ließen sich die Polizeibeamten doch nicht lumpen und zeigten dem Dortmunder zusätzlich noch eine Polizeiwache von innen. Nach einer "intensiven Führung" und nach Kontaktaufnahme mit einem Arzt wurde er in den Morgenstunden in ärztliche Behandlung überstellt.
Die Ermittlungen bezüglich der versicherungsrechtlichen Verstöße, Kennzeichenmissbrauchs, etc. dauern an. Birgit wurde sichergestellt. - Wer Birgit ist ? Der Daimler, mit dem sich der Dortmunder dann und wann unterhält und der nach seinen Aussagen ohne Benzin fährt. Na ja, mancher Kraftstoff verleiht halt Flügel.
Auf jeden Fall wurde erneut ein alter Werbeslogan des Polizeiberufes eindrucksvoll bewiesen: "Kein Tag ist wie der Andere!"
ots-Originaltext: Polizei Dortmund