Die Finnis blieben auch heute ihrem Storchenbuffet in den Wiesen bei der ehemaligen Jugendherberge treu!
Ihr könnt sie nicht sehen? Ich hol sie mal näher ran!
Urs und Ursula waren anscheinend nicht mehr zufrieden mit dem Futterangebot auf ihrer Lieblingswiese. Die beiden waren heute im Westen von Isny, in den Schweinebacher Wiesen, unterwegs. Eine Schwanenfamilie leistete ihnen Gesellschaft.
Dank zurück, Renate! Ich hab auch noch was hinzuzufügen:
Wer heute Vormittag Gelegenheit hatte, Urs und Ursula im Rathausnest zu beobachten, der konnte Knibbelkunst vom Feinsten beobachten - einfach traumhaft!
"Bitte weitermachen!!!"
Ganz in der Nähe betätigte sich Finn als Senderstorch und genoss die Morgensonne in luftiger Höhe!
Finja hatte sich für das morgendliche Sonnenbad einen Ast auf der Kastanie ausgesucht und guckte ganz niedlich in die Kamera - leider hab ich aus Versehen alle Bilder von ihr gelöscht!
Finn und Urs nebst ihren Storchengattinnen sind nicht die einzigen Störche in Oberschwaben, die noch keine Lust haben, sich auf die lange und gefährliche Reise in den Süden zu begeben! Diese drei rotbeinigen Gesellen entdeckten wir gestern in den Feuchtwiesen im Federseegebiet bei Bad Buchau!
Zwei Störche standen dann am Abend brav auf ihrem Nest auf dem Schloss in Bad Buchau. Die Buchauer Störche sind in den vergangenen Jahren auch immer gezogen. Storch Nummer drei könnte aus einem der zahlreichen Nester rund um den Federsee stammen. Wir entdeckten ein perfekt gepflegtes Nest in Oggelshausen, das nicht so aussah, als ob der Besitzer abgereist wären!
Wir sind gespannt, was die Adebare dieses Jahr vorhaben!
Wenn man die Unwettermeldungen aus Südfrankreich in den Medien verfolgt, dann könnte meinen, Urs hätte auch davon gehört! Die Unwetter in der Gegend von Gard, das ist genau dort, wo Urs den Winter vor zwei Jahren verbracht hat und wo vielleicht auch im vergangenen Winter war, als er so spät noch über den Genfer See in Richtung Süden zog! Wer weiß, vielleicht wissen die Störche von dem schlechten Wetter auf ihrer Reiseroute und bleiben deshalb so lange hier?
Die Finnis hatten sich gut versteckt am Nachmittag, wir konnten sie nicht entdecken! Urs und Ursula waren auch nicht auf der üblichen Wiese anzutreffen. Bei einer Storchensuchrunde mit dem Fahrrad dann große weiße Vögel in den Schweinebacher Wiesen
Es waren sechs Höckerschwäne und rechts dann immerhin zwei Störche, Urs und Ursula!
Es sieht so aus, als hätte Wolf einen Exclusiv-Vertrag mit den Finnis abgeschlossen, denn bei mir wollten sie auch heute nicht vor die Linse! Dafür habe ich zum ersten Mal seit langer Zeit zwei Störche in den Rotmooswiesen gesehen, es waren Urs und Ursula. Heute Nachmittag stand Gefiederpflege auf dem Stundenplan. Lange hielten sie es im Rotmoos nicht aus, sie flogen bald in östlicher Richtung weiter und drehten dann eine Runde nach der anderen überm Städtchen. Ob sie Finn und Finja gesucht haben um ihnen Gesellschaft zu leisten?