Dann wurde erst mal gebettelt und gelahnt
Dann gab es Futter.
Die Störchin flog nun zielstrebig zu einer Wiese, auf der das Heu frisch gewendet war.
Die Kälber waren heute besonder gut aufgelegt.
Von den Eseldamen nichts Neues, sie sind alle noch seeeehr schwanger.
Man sieht hier auch ein Problem, das gleiche gibt es auch in Dorsten.
Die Heckrinder, Esel und Wildpferde sollen eigentlich das Gras niedrig halten, damit die Störche ausreichend Futter finden.
Aber nach der Regenperiode schaffen sie es einfach nicht, das Gras wächst viel zu schnell nach.
Das Gras wächst viel zu hoch.
So viel andere Wiesen gibt es nicht.
Auf vielen Feldern wurde Mais angebaut.
Diese Felder sind für Störche komplett unbrauchbar,
sie können dort kein Futter suchen.
Und die Getreidefelder sind noch nicht erntereif.
Wären nun mehr Jungstörche da, gäbe es echte Probleme.