Unsere Haustiere
Moderator: Storchenzentrum
Hallo guten Morgen alle lieben Tierfreunde,
meine Tochter hat eine 7 jährige Lady(nicht sterilisiert) die wirklich nur auf meine Tochter ausgerichtet ist; d.h. ich ( oder andere Personen) können sie nicht anfassen. Sie kratzt und beisst jeden- sie ist sehr aggresiv....
Nun hat meine Tochter den Kater(kastriert) einer Freundin dazugenommen weil diese umzieht und erst in einigen Monaten wieder
normal mit Garten wohnen wird.
Die beiden respektieren sich aber voll und ganz, hin und wieder
gibt es kurze Kämpfe- aber nicht sehr schlimm. Sie fressen im selben Napf und benutzen den selben Klo. Und dies in einer kleinen Pariser Wohnung.
Ich hätte mir da auch "wer weiß - was" für Probleme gestellt- aber
nicht so meine Tochter, und man sieht, die Tiere arangieren sich, und ich glaube für die Katze meiner Tochter ist es auch eine Abwechslung...
Übringens kommt der Kater, er ist ganz weiß mit einem blauen und einem gelben Auge, Ende der Woche zu mir in Pflege, da er Freigänger war und ihm das doch fehlt. Die Katze meiner Tochter kommt nie raus, auch wenn sie bei mir ist, bleibt sie im Haus.
Einen schönen Tag - Gruß Renate
und ihm das doch fehlt.
meine Tochter hat eine 7 jährige Lady(nicht sterilisiert) die wirklich nur auf meine Tochter ausgerichtet ist; d.h. ich ( oder andere Personen) können sie nicht anfassen. Sie kratzt und beisst jeden- sie ist sehr aggresiv....
Nun hat meine Tochter den Kater(kastriert) einer Freundin dazugenommen weil diese umzieht und erst in einigen Monaten wieder
normal mit Garten wohnen wird.
Die beiden respektieren sich aber voll und ganz, hin und wieder
gibt es kurze Kämpfe- aber nicht sehr schlimm. Sie fressen im selben Napf und benutzen den selben Klo. Und dies in einer kleinen Pariser Wohnung.
Ich hätte mir da auch "wer weiß - was" für Probleme gestellt- aber
nicht so meine Tochter, und man sieht, die Tiere arangieren sich, und ich glaube für die Katze meiner Tochter ist es auch eine Abwechslung...
Übringens kommt der Kater, er ist ganz weiß mit einem blauen und einem gelben Auge, Ende der Woche zu mir in Pflege, da er Freigänger war und ihm das doch fehlt. Die Katze meiner Tochter kommt nie raus, auch wenn sie bei mir ist, bleibt sie im Haus.
Einen schönen Tag - Gruß Renate
und ihm das doch fehlt.
kommt Zeit, kommt Rat...
hallo, vielen dank für eure lieben däumchen. momentan siehts so aus, als bräuchten wir die auch noch ne weile.
die schwarze lady ist zwar hin und wieder unten und benutzt auch ihre lieblingsplätze inzwischen mehr oder weniger wieder, aber sie spuckt gift und galle. pausenlos. sie ist schon ganz heiser und heute morgen hat sie sich so reingesteigert, dass sie sogar einen würgereiz bekommen hat. sie frisst kaum noch, holt sich aber ihre leckerchen mit den bach-blüten ab. und auch mal ne scheibe wurst. sie ist nun nicht gerade eine, der das mal schaden würde, mal weniger zu fressen, aber es ist eben schade. sobald der kleine die bühne betritt faucht und spuckt sie und geht. nur sehr selten kann ich sie streicheln oder mal nehmen.
wir müssen wirklich abwarten. sie möchte zu gern ihrem gewohnten tagesablauf folgen und kommt auch freudestrahlend an... dann sieht sie den kleinen und ihr fällt alles wieder ein und sie schaltet schlagartig wieder auf stur.
naja... wir bleiben dran...
die schwarze lady ist zwar hin und wieder unten und benutzt auch ihre lieblingsplätze inzwischen mehr oder weniger wieder, aber sie spuckt gift und galle. pausenlos. sie ist schon ganz heiser und heute morgen hat sie sich so reingesteigert, dass sie sogar einen würgereiz bekommen hat. sie frisst kaum noch, holt sich aber ihre leckerchen mit den bach-blüten ab. und auch mal ne scheibe wurst. sie ist nun nicht gerade eine, der das mal schaden würde, mal weniger zu fressen, aber es ist eben schade. sobald der kleine die bühne betritt faucht und spuckt sie und geht. nur sehr selten kann ich sie streicheln oder mal nehmen.
wir müssen wirklich abwarten. sie möchte zu gern ihrem gewohnten tagesablauf folgen und kommt auch freudestrahlend an... dann sieht sie den kleinen und ihr fällt alles wieder ein und sie schaltet schlagartig wieder auf stur.
naja... wir bleiben dran...
Liebe Ramona, ich habe erst viel zu spät deine Nachricht gesehen, aber da wart Ihr schon längst unterwegs - tut mir leid. Also dass, was Du nun schreibst, beunruhigt mich nicht wirklich! Du hast ja von Deiner Lady erzählt und sie ist eben keine "einfache Katze", aber das weißt Du ja. Deswegen finde ich, dass sie schon große Fortschritte gemacht hat und Ihr seid auf dem richtigen Weg.
Euer Tag im Erzgebirge (ich fand das sehr schön, wie Du das mit Deiner Großmutter geschrieben hast - ich habe meine Großmutter leider nicht kennenlernen können) hat ja den Beiden auch nicht geschadet, sie haben sich in Eurer Abwesenheit gut arrangiert, nicht wahr? Ich glaube ausserdem auch, dass die wirklichen Auseinandersetzungen oft auch nur stattfinden, wenn die "Menschen" anwesend sind....
Also, irgendwann wird sie fressen - dann ist der Hunger einfach zu groß. Hauptsache ist, ihr bietet ihr das Essen an, mit Leckerlis, stellt die Futternäpfe, falls Du das noch nicht getan hast, in verschiedene Zimmer oder Zimmerecken.... aber, wirklich, das wird schon.
Wie sieht es mit der Allergie Deines Mannes aus?
Ganz liebe Grüße,
Lili
Euer Tag im Erzgebirge (ich fand das sehr schön, wie Du das mit Deiner Großmutter geschrieben hast - ich habe meine Großmutter leider nicht kennenlernen können) hat ja den Beiden auch nicht geschadet, sie haben sich in Eurer Abwesenheit gut arrangiert, nicht wahr? Ich glaube ausserdem auch, dass die wirklichen Auseinandersetzungen oft auch nur stattfinden, wenn die "Menschen" anwesend sind....
Also, irgendwann wird sie fressen - dann ist der Hunger einfach zu groß. Hauptsache ist, ihr bietet ihr das Essen an, mit Leckerlis, stellt die Futternäpfe, falls Du das noch nicht getan hast, in verschiedene Zimmer oder Zimmerecken.... aber, wirklich, das wird schon.
Wie sieht es mit der Allergie Deines Mannes aus?
Ganz liebe Grüße,
Lili
- elmontedream
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- Registriert: Mi 18. Apr 2007, 17:15
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Liebe Ramona,
gerade eben erst habe ich von Eurem Familienzuwachs gelesen ... gratuliere
. Süss ist das kleine Mäxchen-Miezchen, und ich hoffe und wünsche es Euch sehr, dass Eure schwarze Lady sich bald an den Kleinen gewöhnen und ihn akzeptieren wird.
Wir haben ein ähnliches Problem derzeit mit unseren Lovebirds ... Aber das ist ein anderes Thema und folgt gleich im Anschluß.
gerade eben erst habe ich von Eurem Familienzuwachs gelesen ... gratuliere

Wir haben ein ähnliches Problem derzeit mit unseren Lovebirds ... Aber das ist ein anderes Thema und folgt gleich im Anschluß.

Liebe Grüße von Heidi
Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
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- elmontedream
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- Registriert: Mi 18. Apr 2007, 17:15
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Unsere Lovebirds - Luna hat sich endlich verpaart!
Einen Tag vorm Nikolaustag bekamen wir überraschend von der Papageien-Partnervermittlungsagentur einen Anruf: Luna hat sich verpaart - wir können die beiden am nächsten Tag abholen!
Voller Spannung fuhren wir am nächsten Tag mit unserem Transportbehälter los. Was wird sie sich da bloß ausgesucht haben?!? Und ... sie hat sich ein nettes Schwarzköpfchen ausgesucht! Fast sieht Niko (wir nannten ihn gleich so, eben weil er am Nikolaustag zu uns kam) so aus wie zuvor der Papa.
Die freundliche Dame in der Agentur erzählte uns, dass sie in der Woche zuvor fünf Neuzugänge bekamen - und Luna hat sich sofort einen von denen ausgesucht. Geschmack hat sie ja .... Und wie verliebt die Beiden sind ... sie kuschelten sich selbst in der Transportbox ganz eng aneinander, so alt wollten sie sagen: 'Uns kriegt ihr nicht mehr getrennt!'.
So packten wir die Transportbox in ein dickes Handtuch, damit sich die Beiden nicht gleich bei der Kälte draußen was wegholen können.
Nun fuhren wir voller Spannung nachhause. Wie werden wohl die "Kleinen" den Neuzugang und die Mama behandeln - werden sie die Mama überhaupt wiedererkennen??!?
Zuhause angekommen stellten wir die Box erst mal mit geöffnetem Deckel in die Voliere, damit die Beiden selbst entscheiden können, wann sie sich aus ihrer vermeintlich sicheren Box ins neue Umfeld begeben wollen. Es dauerte auch wenige Minuten in denen sie, noch immer eng aneinandergeschmiegt, von der Box aus erst mal ihre neue Behausung begutachteten. Und die beiden "Kleinen" schauten neugierig von ihren Zweigen aus hinunter in die Box - frei nach dem Motto: was ist denn nun los???
Luna und Niko flogen gleichzeitig aus der Box - Luna fühlte sich sofort heimisch, kletterte bereits oben am Gitter entlang, während Niko erstmal den nächstbesten untersten Ast nahm. Natürlich haben die Kleinen sofort "gemeckert". Luci "erkannte" scheinbar sofort seine Mutter wieder, der er sich ja schon immer annäherte, seit er geschlechtsreif ist - sie ließ er zufrieden. Doch Niko wurden von den beiden Kleinen regelrecht bedrängt. Sowie er sich bewegte und den Käfig erkunden wollte, wurde er von den beiden "Kleinen" wieder "nach unten" auf seinen Ast gescheucht. Luna griff überhaupt nicht in das Geschehen ein - ignorierte die Situation völlig, dass ihr Partner in Bedrängnis geriet, völlig, näherte sich ihm auch überhaupt nicht mehr, sondern verhielt sich vollkommen ruhig und machte einfach nur "ihr Ding".
Zwar ist die Voliere sehr groß, und wir dachten, dass sie sich so halt anfangs in der Eingewöhnungsphase gut ausweichen könnten. Doch im Laufe des Nachmittags eskalierte die Bedrohung für Niko: er wurde nun von den "Kleinen" attackiert. Aber statt sich mal zu wehren, flüchtete er immer wieder vor ihnen durch die gesamte Voliere. Er wurde weder an den Futternapf noch an den Wasserbehälter gelassen. Nun ja, wir hofften aber, dass sie sich schon noch aneinander gewöhnen würden - jetzt sehen sie den Niko halt als einen Eindringling an, der hier nichts zu suchen hat. Aber die Attacken wurden immer heftiger, Niko schaffte es nicht mehr zu fliehen und wurden Richtung Boden gedrängt und von einem der "Kleinen" gehackt und am Flügel festgehalten. Das war für uns der Moment, in dem wir das Trenngitter einschoben, damit sich die Gemüter endlich mal wieder beruhigen und Niko vor allem auch mal futtern und trinken kann - was er dann auch ausgiebig tat.
Danach konnte er nun endlich sein neues Zuhause inspizieren, das jetzt allerdings durch die Trennwand nur noch halb so groß ist wie zuvor - aber immer noch sehr gut ausreichend für zwei Lovebirds. Nun kam auch Luna wieder zum Niko auf den Sitzast, und es wurde fortan gekniepelt und gekuschelt ohne Ende ... Beide zusammen schliefen sie dann nachts in ihrer Baumrindenhalbschale.
Auch die beiden Kleinen beruhigten sich wieder, behielten aber Sichtkontakt zu Luna und Niko, schliefen aber später dann auch eng aneinandergekuschelt in ihrer Bauumrindenhalbschale.
Am anderen Tag ließen wir noch immer die Trenngitter drinnen, damit Niko und Luna noch ein Weilchen ihre Ruhe haben. Am Nachmittag ließen wir die Kleinen frei im Raum umherfliegen, nahmen unterdessen in der Voliere die Trennwand heraus, damit Luna und Niko in der Voliere nun den gesamten Platz zur Verfügung haben, solange die Kleinen draußen sind. Doch die "Kleinen" ... sie machten zwar eine kurze Runde, aber waren fortan nur noch damit beschäftigt, mit ihren Schnäbeln durch das Gitter die beiden Altvögel zu attackieren - auch später dann durch das Trenngitter, als sie wieder in der Voliere waren. Durch das Gitter hinweg ist Niko mutig und attackiert zurück.
Am dritten Tag ... die Kleinen hängen überwiegend am Trenngitter und beobachten Luna und Niko im anderen Teil der Voliere, attackieren Niko durch das Gitter, sowie er in ihre Nähe, ans Gitter, kommt. Auch untereinander zanken sich die "Kleinen" jetzt sehr viel mehr als vorher. Aber nachts schlafen sie alle paarweise in ihrer jeweiligen Baumrindenhalbschale.
Ich glaube, die Lovebirds brauchen noch sehr viel Zeit um sich aneinander zu gewöhnen - falls sie sich überhaupt jemals aneinander gewöhnen werden ...
Nun - warten wir es ab
.

Einen Tag vorm Nikolaustag bekamen wir überraschend von der Papageien-Partnervermittlungsagentur einen Anruf: Luna hat sich verpaart - wir können die beiden am nächsten Tag abholen!
Voller Spannung fuhren wir am nächsten Tag mit unserem Transportbehälter los. Was wird sie sich da bloß ausgesucht haben?!? Und ... sie hat sich ein nettes Schwarzköpfchen ausgesucht! Fast sieht Niko (wir nannten ihn gleich so, eben weil er am Nikolaustag zu uns kam) so aus wie zuvor der Papa.
Die freundliche Dame in der Agentur erzählte uns, dass sie in der Woche zuvor fünf Neuzugänge bekamen - und Luna hat sich sofort einen von denen ausgesucht. Geschmack hat sie ja .... Und wie verliebt die Beiden sind ... sie kuschelten sich selbst in der Transportbox ganz eng aneinander, so alt wollten sie sagen: 'Uns kriegt ihr nicht mehr getrennt!'.
So packten wir die Transportbox in ein dickes Handtuch, damit sich die Beiden nicht gleich bei der Kälte draußen was wegholen können.
Nun fuhren wir voller Spannung nachhause. Wie werden wohl die "Kleinen" den Neuzugang und die Mama behandeln - werden sie die Mama überhaupt wiedererkennen??!?
Zuhause angekommen stellten wir die Box erst mal mit geöffnetem Deckel in die Voliere, damit die Beiden selbst entscheiden können, wann sie sich aus ihrer vermeintlich sicheren Box ins neue Umfeld begeben wollen. Es dauerte auch wenige Minuten in denen sie, noch immer eng aneinandergeschmiegt, von der Box aus erst mal ihre neue Behausung begutachteten. Und die beiden "Kleinen" schauten neugierig von ihren Zweigen aus hinunter in die Box - frei nach dem Motto: was ist denn nun los???
Luna und Niko flogen gleichzeitig aus der Box - Luna fühlte sich sofort heimisch, kletterte bereits oben am Gitter entlang, während Niko erstmal den nächstbesten untersten Ast nahm. Natürlich haben die Kleinen sofort "gemeckert". Luci "erkannte" scheinbar sofort seine Mutter wieder, der er sich ja schon immer annäherte, seit er geschlechtsreif ist - sie ließ er zufrieden. Doch Niko wurden von den beiden Kleinen regelrecht bedrängt. Sowie er sich bewegte und den Käfig erkunden wollte, wurde er von den beiden "Kleinen" wieder "nach unten" auf seinen Ast gescheucht. Luna griff überhaupt nicht in das Geschehen ein - ignorierte die Situation völlig, dass ihr Partner in Bedrängnis geriet, völlig, näherte sich ihm auch überhaupt nicht mehr, sondern verhielt sich vollkommen ruhig und machte einfach nur "ihr Ding".
Zwar ist die Voliere sehr groß, und wir dachten, dass sie sich so halt anfangs in der Eingewöhnungsphase gut ausweichen könnten. Doch im Laufe des Nachmittags eskalierte die Bedrohung für Niko: er wurde nun von den "Kleinen" attackiert. Aber statt sich mal zu wehren, flüchtete er immer wieder vor ihnen durch die gesamte Voliere. Er wurde weder an den Futternapf noch an den Wasserbehälter gelassen. Nun ja, wir hofften aber, dass sie sich schon noch aneinander gewöhnen würden - jetzt sehen sie den Niko halt als einen Eindringling an, der hier nichts zu suchen hat. Aber die Attacken wurden immer heftiger, Niko schaffte es nicht mehr zu fliehen und wurden Richtung Boden gedrängt und von einem der "Kleinen" gehackt und am Flügel festgehalten. Das war für uns der Moment, in dem wir das Trenngitter einschoben, damit sich die Gemüter endlich mal wieder beruhigen und Niko vor allem auch mal futtern und trinken kann - was er dann auch ausgiebig tat.
Danach konnte er nun endlich sein neues Zuhause inspizieren, das jetzt allerdings durch die Trennwand nur noch halb so groß ist wie zuvor - aber immer noch sehr gut ausreichend für zwei Lovebirds. Nun kam auch Luna wieder zum Niko auf den Sitzast, und es wurde fortan gekniepelt und gekuschelt ohne Ende ... Beide zusammen schliefen sie dann nachts in ihrer Baumrindenhalbschale.
Auch die beiden Kleinen beruhigten sich wieder, behielten aber Sichtkontakt zu Luna und Niko, schliefen aber später dann auch eng aneinandergekuschelt in ihrer Bauumrindenhalbschale.
Am anderen Tag ließen wir noch immer die Trenngitter drinnen, damit Niko und Luna noch ein Weilchen ihre Ruhe haben. Am Nachmittag ließen wir die Kleinen frei im Raum umherfliegen, nahmen unterdessen in der Voliere die Trennwand heraus, damit Luna und Niko in der Voliere nun den gesamten Platz zur Verfügung haben, solange die Kleinen draußen sind. Doch die "Kleinen" ... sie machten zwar eine kurze Runde, aber waren fortan nur noch damit beschäftigt, mit ihren Schnäbeln durch das Gitter die beiden Altvögel zu attackieren - auch später dann durch das Trenngitter, als sie wieder in der Voliere waren. Durch das Gitter hinweg ist Niko mutig und attackiert zurück.
Am dritten Tag ... die Kleinen hängen überwiegend am Trenngitter und beobachten Luna und Niko im anderen Teil der Voliere, attackieren Niko durch das Gitter, sowie er in ihre Nähe, ans Gitter, kommt. Auch untereinander zanken sich die "Kleinen" jetzt sehr viel mehr als vorher. Aber nachts schlafen sie alle paarweise in ihrer jeweiligen Baumrindenhalbschale.
Ich glaube, die Lovebirds brauchen noch sehr viel Zeit um sich aneinander zu gewöhnen - falls sie sich überhaupt jemals aneinander gewöhnen werden ...
Nun - warten wir es ab

Liebe Grüße von Heidi
Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
hallo,
erstmal vielen dank, liebe lili - liebe heidi..
naja, ich bin hin und her gerissen. gestern habe ich was erlebt, das habe ich kaum glauben können. aber im selben moment war schon alles wieder gegessen.
am vormittag war mietzi im kinderzimmer. da ging ich hinterher und mäx auch. mäx hält sich dann immer ganz dicht bei mir, wenn wir zusammen auf das schwarze ungeheuer treffen. ich legte mich auf die erde und mäx zu sich zu mir. vielleicht 50 cm vom "monster" entfernt. sie knurrte leise vor sich hin, aber schloss zwischendurch auch mal die augen. und legte sich bequem, die pfötchen eingeklappt hin. vielleicht ne viertel stunde gin das so. dann wollte sie wohl nicht mehr und der kleine lag inzwischen auf mir drauf und schnurrte, wie ein sägewerk. mietzi stand auf und ging ganz langsam, fast wie in zeitlupe an uns vorbei und sie musste, um aus dem zimmer herauszukommen, über meine beine steigen. da waren es nur ca 20cm zum kleinen. sie knurrte zwar, aber ging ohne zu zucken langsam aus dem zimmer.
dann war sie den ganzen tag unter dem bett. als ich betten beziehen wollte, habe ich sie damit verjagt. sie ist so dermaßen distanziert. läßt sich auch von mir nur noch gaaanz selten streicheln. ich meine streicheln und schmusen war ja noch nie ihr ding, aber man konnte sie sich mal einfach greifen, kuscheln - ne minuten ungefähr, bis sie anfing zu knurren und so leben wir ja schon jahrelang zusanmmen. sie wollte gestern nicht mal ihre lieblingswurst...
dann kam auch noch der kleine hoch und fand die ausgeräumten betten wie ein riesigen spielplatz toll. mietzi saß angespannt in einer ecke und knurrte und knurrte. wie gesagt, sie ist schon gaaanz heiser.
der kleine tobte in den betten und liess sich davon keineswegs beeindrucken. ich war ja dabei. ich bin die auserwählte ersatzmama...
am abend lag mietzi auf einmal im arbeitszimmer auf ihrem lieblingsplatz über der heizung. gefressen hatte sie nichts. nicht mal ihre wurst. sie macht immer so komisch mit der zunge, als hätte sie halsschmerzen oder so. und sie würgt oft, als würde sie jeden moment erbrechen. dann macht sie geräuscht, bei denen ich zusammenzucke wie sonstwas und am liebsten sofort zum tierarzt fahren würde.
aber kommt mäx angerannt gibts solch ein fauchen - fast wie bellen. das würde alles und jeden in die flucht schlagen, das kann ich euch flüstern.
später saßen wir im wohnzimmer und mäx lag auf der couch, ganz ausgestreckt und schlief. auf einmal kommt mietzi. sie lag immer sehr gern auf der couchlehne, wenn alle sitzplätze belegt waren. sie setzte sich neben den sessel, wie immer, wenn sie aufspringen will. ich machte ihr platz und sie sprang. ging auf der couchlehne zu ihrer lieblingsstelle und legte sich hin!!! ich dachte ich sehe nicht richtig. der kleine hatte nichts mitbekommen und die lady knurrte auch gar nicht. obwohl sie ihn gesehen hatte und ihm auge behielt. sie machte es sich bequem und döste sogar.
aber dann mussten wir alle aufstehen und die kids ins bett und damit war mäx schon wieder auf den beinen. als ich runterkam, war mietzi wieder weg. ich hatte sie auch schmusen können. und hab mit absicht nur sie gestreichelt, den kleinen gar nicht.
als ich ins bett will, finde ich keine mietzi. auf einmal guckt ein schwarzer kopf unter meiner bettdecke hervor. ich hatte die decke nur aufgeschlagen liegen lassen und in diese rolle hat sie sich verkrümelt. weil mäx ja auch manchmal unters bett geht wahrscheinlich.
sie knurrte wieder wie ein teufel.
naja, nun musste ich ja nun wohl mal ins bett und konnte auf diesen schaukampf keine rücksicht mehr nehmen. vielleicht schlafe ich nun noch woanders!
ich schlug die decke zurück, meitzi blieb liegen. und legte mich dann rein und deckte mich zu. mietzi blieb liegen. mäxchen kam und kuschelte sich auf mein kopfkissen. !!!!
beide katzen in einem bett
manchmal musste die schwarze lady schon noch mal knurren, bis sie wieder dermaßen würgen musste, dass mir das herz stehen bleiben wollte. aber es kommt immer nix. also wie brechen ist das auch irgendwie nicht. naja, frisst ja nicht, was soll auch kommen.
aber im großen und ganzen lagen wir alle mehr als eine stunde so...
aber heute morgen begann das kriegsspiel von neuem...
mietzi kommt nicht fressen. den napf muss ich dann wegstellen, wenn sie nicht kommt, der ist sonst gnadenlos geplündert...
ich habe ihr heute das futti in einem anderen zimmer gereicht und die tür zu gemacht, damit mäx da nicht rein kann. aber kaum was raus... sie zog wieder knurrend und knatschend ab nach oben.
sie hätte ihm sogar beinahe eine geknallt.
mal sehen, was heute noch so kommt...
so, das war mein hauseigener krimi... heidi - können wir doch ein buch schreiben...
das bei dir klingt ja auch wahnsinnig stressig. man macht sich ja auch sorgen und man hat ja auch ein wenig angst, ob es überhaupt wird.
ich persönlich habe schon ein ganz schlechtes gewissen, gegenüber mietzi... und gewisse zweifel...
die allergie von meinem mann geht langsam. mäx riecht jetzt auch irgendwie anders. nach uns eben. es war am woe einen tag richtig heftig mit ihm. als wir aus dem erzgebirge wiedergekommen sind. da war ja allergenfrei alles. aber am sonntag hielt es sich schon wieder in grenzen.
erstmal vielen dank, liebe lili - liebe heidi..
naja, ich bin hin und her gerissen. gestern habe ich was erlebt, das habe ich kaum glauben können. aber im selben moment war schon alles wieder gegessen.
am vormittag war mietzi im kinderzimmer. da ging ich hinterher und mäx auch. mäx hält sich dann immer ganz dicht bei mir, wenn wir zusammen auf das schwarze ungeheuer treffen. ich legte mich auf die erde und mäx zu sich zu mir. vielleicht 50 cm vom "monster" entfernt. sie knurrte leise vor sich hin, aber schloss zwischendurch auch mal die augen. und legte sich bequem, die pfötchen eingeklappt hin. vielleicht ne viertel stunde gin das so. dann wollte sie wohl nicht mehr und der kleine lag inzwischen auf mir drauf und schnurrte, wie ein sägewerk. mietzi stand auf und ging ganz langsam, fast wie in zeitlupe an uns vorbei und sie musste, um aus dem zimmer herauszukommen, über meine beine steigen. da waren es nur ca 20cm zum kleinen. sie knurrte zwar, aber ging ohne zu zucken langsam aus dem zimmer.
dann war sie den ganzen tag unter dem bett. als ich betten beziehen wollte, habe ich sie damit verjagt. sie ist so dermaßen distanziert. läßt sich auch von mir nur noch gaaanz selten streicheln. ich meine streicheln und schmusen war ja noch nie ihr ding, aber man konnte sie sich mal einfach greifen, kuscheln - ne minuten ungefähr, bis sie anfing zu knurren und so leben wir ja schon jahrelang zusanmmen. sie wollte gestern nicht mal ihre lieblingswurst...

dann kam auch noch der kleine hoch und fand die ausgeräumten betten wie ein riesigen spielplatz toll. mietzi saß angespannt in einer ecke und knurrte und knurrte. wie gesagt, sie ist schon gaaanz heiser.
der kleine tobte in den betten und liess sich davon keineswegs beeindrucken. ich war ja dabei. ich bin die auserwählte ersatzmama...

am abend lag mietzi auf einmal im arbeitszimmer auf ihrem lieblingsplatz über der heizung. gefressen hatte sie nichts. nicht mal ihre wurst. sie macht immer so komisch mit der zunge, als hätte sie halsschmerzen oder so. und sie würgt oft, als würde sie jeden moment erbrechen. dann macht sie geräuscht, bei denen ich zusammenzucke wie sonstwas und am liebsten sofort zum tierarzt fahren würde.
aber kommt mäx angerannt gibts solch ein fauchen - fast wie bellen. das würde alles und jeden in die flucht schlagen, das kann ich euch flüstern.
später saßen wir im wohnzimmer und mäx lag auf der couch, ganz ausgestreckt und schlief. auf einmal kommt mietzi. sie lag immer sehr gern auf der couchlehne, wenn alle sitzplätze belegt waren. sie setzte sich neben den sessel, wie immer, wenn sie aufspringen will. ich machte ihr platz und sie sprang. ging auf der couchlehne zu ihrer lieblingsstelle und legte sich hin!!! ich dachte ich sehe nicht richtig. der kleine hatte nichts mitbekommen und die lady knurrte auch gar nicht. obwohl sie ihn gesehen hatte und ihm auge behielt. sie machte es sich bequem und döste sogar.
aber dann mussten wir alle aufstehen und die kids ins bett und damit war mäx schon wieder auf den beinen. als ich runterkam, war mietzi wieder weg. ich hatte sie auch schmusen können. und hab mit absicht nur sie gestreichelt, den kleinen gar nicht.
als ich ins bett will, finde ich keine mietzi. auf einmal guckt ein schwarzer kopf unter meiner bettdecke hervor. ich hatte die decke nur aufgeschlagen liegen lassen und in diese rolle hat sie sich verkrümelt. weil mäx ja auch manchmal unters bett geht wahrscheinlich.
sie knurrte wieder wie ein teufel.
naja, nun musste ich ja nun wohl mal ins bett und konnte auf diesen schaukampf keine rücksicht mehr nehmen. vielleicht schlafe ich nun noch woanders!







aber im großen und ganzen lagen wir alle mehr als eine stunde so...
aber heute morgen begann das kriegsspiel von neuem...
mietzi kommt nicht fressen. den napf muss ich dann wegstellen, wenn sie nicht kommt, der ist sonst gnadenlos geplündert...

ich habe ihr heute das futti in einem anderen zimmer gereicht und die tür zu gemacht, damit mäx da nicht rein kann. aber kaum was raus... sie zog wieder knurrend und knatschend ab nach oben.
sie hätte ihm sogar beinahe eine geknallt.
mal sehen, was heute noch so kommt...
so, das war mein hauseigener krimi... heidi - können wir doch ein buch schreiben...

das bei dir klingt ja auch wahnsinnig stressig. man macht sich ja auch sorgen und man hat ja auch ein wenig angst, ob es überhaupt wird.
ich persönlich habe schon ein ganz schlechtes gewissen, gegenüber mietzi... und gewisse zweifel...
die allergie von meinem mann geht langsam. mäx riecht jetzt auch irgendwie anders. nach uns eben. es war am woe einen tag richtig heftig mit ihm. als wir aus dem erzgebirge wiedergekommen sind. da war ja allergenfrei alles. aber am sonntag hielt es sich schon wieder in grenzen.
- elmontedream
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Oh ja, liebe Ramona, da habt Ihr es auch nicht gerade leicht mit den beiden Fellnasen. Da bleibt wohl nur hoffen und beten, dass sie sich allesamt mal irgendwann zusammenraufen.Ramona hat geschrieben:hallo,
erstmal vielen dank, liebe lili - liebe heidi..
naja, ich bin hin und her gerissen. gestern habe ich was erlebt, das habe ich kaum glauben können. aber im selben moment war schon alles wieder gegessen.
mal sehen, was heute noch so kommt...
.........................
so, das war mein hauseigener krimi... heidi - können wir doch ein buch schreiben...![]()
das bei dir klingt ja auch wahnsinnig stressig. man macht sich ja auch sorgen und man hat ja auch ein wenig angst, ob es überhaupt wird.
ich persönlich habe schon ein ganz schlechtes gewissen, gegenüber mietzi... und gewisse zweifel...
die allergie von meinem mann geht langsam.
Aber wenn nicht? Was dann? Eine Mieze oder ein Vogelpärchen wieder abgeben? Das mag ich z.B. nun wirklich nicht gerne tun. Aber dass sie leiden, das mag ich nun auch nicht. Was für eine Zwickmühle, ne?
Vielleicht sind wir, vielleicht aber auch Ihr, einfach noch ein bisschen zu unerfahren in Sachen "Familienzusammenführung bei Haustieren" und daher auch etwas unsicher - haben es uns eben alles viel einfacher vorgestellt? Klar, man hat sich belesen, weiß, dass sogar die Fetzen fliegen können... Aber man mag wiederum ja auch nicht, dass eines der Tierchen leidet - aus welchen Gründen auch immer es leiden muss. Vielleicht brauchen sie wirklich sehr viel länger um sich aneinander zu gewöhnen, als wir angenommen haben? Es scheint Geduld gefragt zu sein, aber von allen Seiten ....

Jedenfalls wünsche ich Euch und uns, dass sich in der Haustierwelt hoffentlich bald die Wogen glätten werden.
Schön, dass es Deinem Mann allergiemäßig wieder besser zu gehen scheint. Alles Gute für Euch

Liebe Grüße von Heidi
Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
Heidi und Ramona, es ist gar nicht so einfach ein zusätzliches Haustier aufzunehmen. Die "Alten" reagieren oft ganz anders als erwartet. Das haben wir auch alles schon erlebt. Dabei wollen wir doch nur, dass unsere Tiere glücklich und zufrieden sind. Aber die Tiere denken halt anders als wir Menschen, da ist viel Geduld gefragt. Aber schlaflose Nächte gehören da auch dazu. Ich wünsch Euch und Euren Tieren ein Happy-End bei der Familienzusammenführung!!!
Liebe Grüße
Ulli
Liebe Grüße
Ulli
hallo,
tja, liebe heidi - dass es so schlimm werden könnte haben wir im traum nicht gedacht. eine hexe war sie ja schon immer, aber naja. ich meine, man versucht ja auch positiv zu denken.
weggeben.... ach mensch, daran darf ich gar nicht denken, also das kommt erst in frage, wenn wir wirklich alles alles ausprobiert haben, was irgendjemand auch nur annähernd raten könnte.
der kleene kann ja nun gar nichts dafür und er fühlt sich bei uns so wohl. wo er doch schon zweimal umziehen musste... vielleicht kommt ja sein charme auch noch irgendwann bei unserem besen an. ich hatte vorher zweifel, und nun wahrscheinlich umso mehr, aber irgendwie muss es doch gehen. bei anderen katzen gings auch, auch wenn sie nicht die dicksten freunde werden, aber immerhin sich in ruhe lassen. ja, sie brauchen wohl zeit. die magische zahl bei denen, mit denen ich gesprochen habe, war so etwa eine woche. die haben wir ja noch nicht. und ich muss so einschätzen, dass es ja von tag zu tag andere ergebnisse gibt. vielleicht wirds ja noch. erstmal müssen wir alle durch, denn ich hätte niemanden, dem ich den kleinen geben könnte oder würde. zurück kann er nicht. die tür ist zu.
summer, wir haben uns die entscheidung nicht leicht gemacht. ich habe vorher ausführlich mit unseren tierarzt, der mietzi auch kennt, gesprochen. er hatte wegen des alters gar keine einwände, denn hauskatzen könnten in der regel bis zu 20 jahren alt werden, daher zählt er mietzi nicht wirklich zu den alten. sicher ist es sehr viel stress. das merkt man ganz deutlich und das tut mir auch sehr leid für sie, aber sie kann wohl auch einfach nicht anders. in manchen situationen da frage ich mich echt, ob das nur show ist. heute abend zum bsp. waren beide im kinderzimmer. der kleine hat nur ca 50cm von der großen entfernt gelegen und die hat sich in einer wonne geputzt und gekullert und gemacht. kein knurren, nix. erst als sie mit ihrer ausgiebigen wäsche fertig war, setzte sie sich hin und fing an zu meckern. leiser als sonst. sie hatte ihn aber wohl bemerkt. sie wusste, dass er im zimmer war... komisch manchmal. ebenso hat sie heute gefressen, als er fast neben ihr sass. ich glaube, sie kann sich einfach nicht entscheiden. irgendwie. aber man sieht vieles auch sicher zu menschlich.
ulli, vielen dank für die wünsche - wir hoffen so sehr. aber sie verkriecht sich schon mal nicht mehr ganz so weit weg. beobachtet ganz viel. man kann tiere echt nicht einschätzen. so ein bisschen hatte ich mir ja gedacht, dass sie viel theater machen wird. aber irgendwie dachte ich dann doch, dass sie vielleicht auch harmloser reagieren könnte. das kaninchen akzeptiert sie zb völlig, wenn es im wohnzimmer rumhopst. gut, das ist eine andere art, aber hopst ja theoretisch auch in ihrem revier herum. ich lasse mich ja persönlich nicht von ihrem gemecker beeindrucken. ich nehme sie mir trotzdem und knuddle sie kurz durch. da muss sie durch, weils immer so war. meine kratzer habe ich nicht vom lütten, die habe ich von der großen!
naja, wir werden sehen...
tja, liebe heidi - dass es so schlimm werden könnte haben wir im traum nicht gedacht. eine hexe war sie ja schon immer, aber naja. ich meine, man versucht ja auch positiv zu denken.
weggeben.... ach mensch, daran darf ich gar nicht denken, also das kommt erst in frage, wenn wir wirklich alles alles ausprobiert haben, was irgendjemand auch nur annähernd raten könnte.
der kleene kann ja nun gar nichts dafür und er fühlt sich bei uns so wohl. wo er doch schon zweimal umziehen musste... vielleicht kommt ja sein charme auch noch irgendwann bei unserem besen an. ich hatte vorher zweifel, und nun wahrscheinlich umso mehr, aber irgendwie muss es doch gehen. bei anderen katzen gings auch, auch wenn sie nicht die dicksten freunde werden, aber immerhin sich in ruhe lassen. ja, sie brauchen wohl zeit. die magische zahl bei denen, mit denen ich gesprochen habe, war so etwa eine woche. die haben wir ja noch nicht. und ich muss so einschätzen, dass es ja von tag zu tag andere ergebnisse gibt. vielleicht wirds ja noch. erstmal müssen wir alle durch, denn ich hätte niemanden, dem ich den kleinen geben könnte oder würde. zurück kann er nicht. die tür ist zu.
summer, wir haben uns die entscheidung nicht leicht gemacht. ich habe vorher ausführlich mit unseren tierarzt, der mietzi auch kennt, gesprochen. er hatte wegen des alters gar keine einwände, denn hauskatzen könnten in der regel bis zu 20 jahren alt werden, daher zählt er mietzi nicht wirklich zu den alten. sicher ist es sehr viel stress. das merkt man ganz deutlich und das tut mir auch sehr leid für sie, aber sie kann wohl auch einfach nicht anders. in manchen situationen da frage ich mich echt, ob das nur show ist. heute abend zum bsp. waren beide im kinderzimmer. der kleine hat nur ca 50cm von der großen entfernt gelegen und die hat sich in einer wonne geputzt und gekullert und gemacht. kein knurren, nix. erst als sie mit ihrer ausgiebigen wäsche fertig war, setzte sie sich hin und fing an zu meckern. leiser als sonst. sie hatte ihn aber wohl bemerkt. sie wusste, dass er im zimmer war... komisch manchmal. ebenso hat sie heute gefressen, als er fast neben ihr sass. ich glaube, sie kann sich einfach nicht entscheiden. irgendwie. aber man sieht vieles auch sicher zu menschlich.
ulli, vielen dank für die wünsche - wir hoffen so sehr. aber sie verkriecht sich schon mal nicht mehr ganz so weit weg. beobachtet ganz viel. man kann tiere echt nicht einschätzen. so ein bisschen hatte ich mir ja gedacht, dass sie viel theater machen wird. aber irgendwie dachte ich dann doch, dass sie vielleicht auch harmloser reagieren könnte. das kaninchen akzeptiert sie zb völlig, wenn es im wohnzimmer rumhopst. gut, das ist eine andere art, aber hopst ja theoretisch auch in ihrem revier herum. ich lasse mich ja persönlich nicht von ihrem gemecker beeindrucken. ich nehme sie mir trotzdem und knuddle sie kurz durch. da muss sie durch, weils immer so war. meine kratzer habe ich nicht vom lütten, die habe ich von der großen!
naja, wir werden sehen...
Ramona hat geschrieben:hallo,
tja, liebe heidi - dass es so schlimm werden könnte haben wir im traum nicht gedacht. eine hexe war sie ja schon immer, aber naja. ich meine, man versucht ja auch positiv zu denken.
weggeben.... ach mensch, daran darf ich gar nicht denken, also das kommt erst in frage, wenn wir wirklich alles alles ausprobiert haben, was irgendjemand auch nur annähernd raten könnte.
der kleene kann ja nun gar nichts dafür und er fühlt sich bei uns so wohl. wo er doch schon zweimal umziehen musste... vielleicht kommt ja sein charme auch noch irgendwann bei unserem besen an. ich hatte vorher zweifel, und nun wahrscheinlich umso mehr, aber irgendwie muss es doch gehen. bei anderen katzen gings auch, auch wenn sie nicht die dicksten freunde werden, aber immerhin sich in ruhe lassen. ja, sie brauchen wohl zeit. die magische zahl bei denen, mit denen ich gesprochen habe, war so etwa eine woche. die haben wir ja noch nicht. und ich muss so einschätzen, dass es ja von tag zu tag andere ergebnisse gibt. vielleicht wirds ja noch. erstmal müssen wir alle durch, denn ich hätte niemanden, dem ich den kleinen geben könnte oder würde. zurück kann er nicht. die tür ist zu.
summer, wir haben uns die entscheidung nicht leicht gemacht. ich habe vorher ausführlich mit unseren tierarzt, der mietzi auch kennt, gesprochen. er hatte wegen des alters gar keine einwände, denn hauskatzen könnten in der regel bis zu 20 jahren alt werden, daher zählt er mietzi nicht wirklich zu den alten. sicher ist es sehr viel stress. das merkt man ganz deutlich und das tut mir auch sehr leid für sie, aber sie kann wohl auch einfach nicht anders. in manchen situationen da frage ich mich echt, ob das nur show ist. heute abend zum bsp. waren beide im kinderzimmer. der kleine hat nur ca 50cm von der großen entfernt gelegen und die hat sich in einer wonne geputzt und gekullert und gemacht. kein knurren, nix. erst als sie mit ihrer ausgiebigen wäsche fertig war, setzte sie sich hin und fing an zu meckern. leiser als sonst. sie hatte ihn aber wohl bemerkt. sie wusste, dass er im zimmer war... komisch manchmal. ebenso hat sie heute gefressen, als er fast neben ihr sass. ich glaube, sie kann sich einfach nicht entscheiden. irgendwie. aber man sieht vieles auch sicher zu menschlich.
ulli, vielen dank für die wünsche - wir hoffen so sehr. aber sie verkriecht sich schon mal nicht mehr ganz so weit weg. beobachtet ganz viel. man kann tiere echt nicht einschätzen. so ein bisschen hatte ich mir ja gedacht, dass sie viel theater machen wird. aber irgendwie dachte ich dann doch, dass sie vielleicht auch harmloser reagieren könnte. das kaninchen akzeptiert sie zb völlig, wenn es im wohnzimmer rumhopst. gut, das ist eine andere art, aber hopst ja theoretisch auch in ihrem revier herum. ich lasse mich ja persönlich nicht von ihrem gemecker beeindrucken. ich nehme sie mir trotzdem und knuddle sie kurz durch. da muss sie durch, weils immer so war. meine kratzer habe ich nicht vom lütten, die habe ich von der großen!
naja, wir werden sehen...
Guten Abend Ramona,
ich lese mit großem Interesse, welche Schwierigkeiten bei der Eingewöhnung eines neuen 'Familienmitgliedes' auftreten.
Als ich meine 'Außendienstkatze' aufgrund ihres Alters und ihrer Gebrechlichkeit an den Aufenthalt in der Wohnung gewöhnen mußte (sie war halbwild und mit starkem Drang nach Draußen), nahmen es mir meine 'Innendienstkatzen'-Perser dermaßen übel, daß sie unsauber wurden, es war nur ein wildes Gefauche und Gespucke, auch mit Handgreiflichkeiten gespickt. Ich war ratlos, bis ich durch Zufall auf ein Mittel gestoßen bin, welches mir und besonders meinen Miezen Abhilfe schaffte.
Es heißt 'FELIWAY' von CEVA, leider nicht gerade billig. Es ist ein Gesichtspheromon, welches eine Katze selber produzieren kann, um ihr Revier zu markieren. Der besondere Nebeneffekt aber ist, daß dieses Pheromon alle Katzen friedfertig macht, sie sich also wohlfühlen ob des Odeurs.
Leider habe ich nicht mehr die Adresse meines damaligen Lieferanten, aber sicherlich findet man im Internet unter dem Namen das entsprechende Produkt.
Ich wünsche viel Erfolg und Zufriedenheit in allen Bereichen, ob Zwei- oder Vierbeiner!
Liebe Ramona,
dem Vorschlag von Icki Pheromone bei Deinem jetzigen Katzenproblem einzusetzen, kann ich nur voll zustimmen. Diese künstlichen Duftbotenstoffe sind identisch mit denen, die Tiermütter produzieren, wenn sie Welpen haben. Die Stoffe dringen tief in das Unterbewußtsein der Babys ein und wirken beruhigend und entspannend. Auch erwachsene Tiere erinnern sich an früher und werden ruhiger.
Diese Pheromone gibt es beim Tierarzt unter dem Namen "Feliway für Katzen für Hunde heißen sie "D.A.P." (Dog Appeasing Pheromone )
Ich habe 2 Hunde. Mein älteres Tier holte ich aus dem Tierheim. Unvergessen unser erstes gemeinsames Silvester. Wir haben wirklich alle unter den entsetzlichen Todesängsten gelitten, unter denen unser ehemaliges Tierheimkind bei der Silvesterknallerei befallen wurde. Auch eine Woche nach Silvester wirkte sie noch immer total verstört und machte uns viel Kummer und Sorgen.Im folgenden Jahr bestellte ich D. A. P. Ein Komplettset besteht aus 1 Zerstäuber und 1 Flacon zu 48 ml Ein Zerstäuber ist ausreiched für 50 - 70 qm. Ein Flacon reicht ca 4 Wochen.
Preis ca 25 €. Seit diesem Jahr gibt es für Hunde auch ein Pheromonhalsband, Preis 25 €. Das lege ich meiner lieben Hündin schon Weihnachten an. Da ich leider keine Katzen habe zur Zeit, weiß ich nicht, ob es die Halsbänder jetzt auch für Katzen gibt. Der Tierarzt weiß es bestimmt. Wir verleben dank der Pheromone harmonische und entspannte Silvesternächte. Den Inhalt des Flacons schüttet man in den Zerstäuber, der wie ein Raumduft in die Steckdose gesteckt wird. Für Menschen sind die geruchlosen Stoffe ungefährlich. Ich wünsche Euch und den entzückenden Katzen eine baldige Zeit der Entspannung. Kimba
dem Vorschlag von Icki Pheromone bei Deinem jetzigen Katzenproblem einzusetzen, kann ich nur voll zustimmen. Diese künstlichen Duftbotenstoffe sind identisch mit denen, die Tiermütter produzieren, wenn sie Welpen haben. Die Stoffe dringen tief in das Unterbewußtsein der Babys ein und wirken beruhigend und entspannend. Auch erwachsene Tiere erinnern sich an früher und werden ruhiger.
Diese Pheromone gibt es beim Tierarzt unter dem Namen "Feliway für Katzen für Hunde heißen sie "D.A.P." (Dog Appeasing Pheromone )
Ich habe 2 Hunde. Mein älteres Tier holte ich aus dem Tierheim. Unvergessen unser erstes gemeinsames Silvester. Wir haben wirklich alle unter den entsetzlichen Todesängsten gelitten, unter denen unser ehemaliges Tierheimkind bei der Silvesterknallerei befallen wurde. Auch eine Woche nach Silvester wirkte sie noch immer total verstört und machte uns viel Kummer und Sorgen.Im folgenden Jahr bestellte ich D. A. P. Ein Komplettset besteht aus 1 Zerstäuber und 1 Flacon zu 48 ml Ein Zerstäuber ist ausreiched für 50 - 70 qm. Ein Flacon reicht ca 4 Wochen.
Preis ca 25 €. Seit diesem Jahr gibt es für Hunde auch ein Pheromonhalsband, Preis 25 €. Das lege ich meiner lieben Hündin schon Weihnachten an. Da ich leider keine Katzen habe zur Zeit, weiß ich nicht, ob es die Halsbänder jetzt auch für Katzen gibt. Der Tierarzt weiß es bestimmt. Wir verleben dank der Pheromone harmonische und entspannte Silvesternächte. Den Inhalt des Flacons schüttet man in den Zerstäuber, der wie ein Raumduft in die Steckdose gesteckt wird. Für Menschen sind die geruchlosen Stoffe ungefährlich. Ich wünsche Euch und den entzückenden Katzen eine baldige Zeit der Entspannung. Kimba
Liebe Ramona,,
es lag wohl an der späten Stunde, dass ich schrieb, dass der Inhalt des Flacons in den Zerstäuber geschüttet wird. Das ist Unsinn ! Der Flacon mit den 48 ml wird an den Zerstäuber angeschraubt. Der Zerstäuber mit dem Flacon wird dann in die Steckdose gesteckt. Die 48 ml reichen ungefähr für 4 Wochen.
Liebe Grüße Kimba
es lag wohl an der späten Stunde, dass ich schrieb, dass der Inhalt des Flacons in den Zerstäuber geschüttet wird. Das ist Unsinn ! Der Flacon mit den 48 ml wird an den Zerstäuber angeschraubt. Der Zerstäuber mit dem Flacon wird dann in die Steckdose gesteckt. Die 48 ml reichen ungefähr für 4 Wochen.
Liebe Grüße Kimba
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hi ramona,
habe mich jetzt auch setenweise durch gelesen
hört sich doch gar nicht sooo schlecht an und das nur nach einer woche !
das sie ihr revier verteidigt und ihm durch knurren immer wieder klar macht ,wer dort der boss ist-finde ich völlig normal.das sie auf's kaninchen anders reagiert ist klar ,ist ja kein artgenosse,sprich keine bedrohung für sie. nun gib' ihr mal noch ein bißchen zeit
und entspann' dich mal ein bißchen,das merken sie sofort wenn du verkrampfst
toi,toi,toi weiterhin 
habe mich jetzt auch setenweise durch gelesen

hört sich doch gar nicht sooo schlecht an und das nur nach einer woche !
das sie ihr revier verteidigt und ihm durch knurren immer wieder klar macht ,wer dort der boss ist-finde ich völlig normal.das sie auf's kaninchen anders reagiert ist klar ,ist ja kein artgenosse,sprich keine bedrohung für sie. nun gib' ihr mal noch ein bißchen zeit


