Ein von den Journalisten viel belachter Witz geht so:
Kommt ein Mechaniker ins Verteidigungsministerium. Fragt ihn der Pförtner: "Was wollen Sie?". Antwort: "Ich soll den Kopierer reparieren!". Antwortet der Pförtner: "Tut mir leid, das geht jetzt nicht, der ist gerade in Afghanistan".
Die Mieze ist doch die Supervisorin, die prüft, ob alles sauber ist (deshalb schaut sie ja auch so interessiert nach allen Richtungen) und außerdem poliert sie mit dem Schwanz den Boden nach . . .
Ceterum censeo hominem malignum ex forum expellendum esse . . .
Ein Mann kommt sternhagelvoll nach Hause.
Seine Frau liegt wütend im Bett und wartet auf ihn, um ihm eine Szene zu machen.
Der Mann geht zuerst in die Küche, schnappt sich einen Stuhl und schlägt seinen schwankenden Kurs Richtung Schlafzimmer ein.
Dort angekommen stellt er den Stuhl vor dem Bett seiner Frau ab und setzt sich drauf.
Seine Frau kocht vor Wut, hat das Ganze mitverfolgt und fragt ihn in schnippischem Ton:
"Was machst du da?"
Er: "Ich dachte, wenn das Theater anfängt, möchte ich gerne in der ersten Reihe sitzen!"
In einem Ministerium wurde ein neuer Mitarbeiter zum Akten Abstempeln gesucht und da bei manchen Formularen bis zu zehn Stempel notwendig sind, war die wesentlichste Qualifikation, dass der Bewerber bis zehn zählen konnte. Der erste Bewerber kommt herein, setzt sich, wird vom Personalleiter gefragt, ob er bis zehn zählen könne. Darauf dieser: "Selbstverständlich: 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, 0!" - "Schön und gut, aber können Sie das nicht auch andersherum, so richtig von 1 bis 10?" - "Nein. Ich war vorher bei der NASA, da haben wir immer so gezählt, und jetzt will ich nicht mehr umlernen." - "Nicht geeignet. Auf Wiedersehen. Der Nächste bitte." Der zweite Bewerber antwortet auf die Frage, ob er den bis zehn zählen könne: "Na klar, 1, 3, 5, 7, 9, 10, 8, 6, 4, 2!" - "Ja, aber können Sie denn nicht von 1 bis 10 zählen, so wie jeder andere auch?"- "Nein. Ich war vorher bei der Post, da haben wir das immer so gemacht, die ungeraden Hausnummern in die eine Richtung, die geraden Hausnummern am Rückweg..." - "Danke, auf Wiedersehen! Der Nächste!" Personalleiter: "Können Sie bis zehn zählen?" Der dritte Kandidat: "Sicher, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10." - "Toll, wo haben Sie denn vorher gearbeitet?" - "Na bei der Bundesbahn." - "Bei der Bundesbahn? Also das überrascht mich wirklich. Ich sage nicht, dass das notwendig wäre, aber können Sie auch noch weiter als bis 10 zählen?" - "Na klar, Bube, Dame, König, Ass!"
In einem abgelegenen Park stehen sich zwei nackte Statuen gegenüber- ein Mann und eine Frau.
Einige hundert Jahre, nachdem sie dort so aufgestellt wurden, flattert ein Engel zu den beiden herunter. Ein Wink von seiner Hand und plötzlich werden die Statuen zu Fleisch und Blut und steigen von ihren Sockeln. Der Engel spricht: "Ich wurde gesandt um euch den Wunsch zu erfüllen, den ihr beide all die Jahrhunderte hegt, in denen ihr euch gegenüber gestanden seid, ohne euch bewegen zu können. Aber seid schnell- ihr habt nur fünfzehn Minuten Zeit, ehe ihr wieder zu Statuen werdet!"
Der Mann schaut zur Frau, beide erröten und verschwinden kichernd im Unterholz. Lautes Rascheln ist aus dem Gebüsch zu hören und sieben Minuten später kommen die beiden offentlichtlich befriedigt wieder zum Engel zurück. Der Engel lächelt das Paar an: "Das waren nur sieben Minuten, wollt ihr es nicht nochmal tun?" Die früheren Statuen schauen sich kurz an und dann sagt die Frau: "Warum nicht? Aber diesmal machen wir es anders herum: Du hältst die Taube fest und ich scheiß drauf!"
L.G. Gabi
Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ein Ozean Issac Newton, engl. Physiker 1643-1727