Zeitungsberichte
Moderator: Storchenzentrum
http://www.taz.de/1/netz/netzkultur/art ... eitbandes/
Jenseits des Breitbandes
Während einige Großstädter schon freiwillig ohne DSL-Anschluss leben, hat Karl-Heinz Ojinski in der Prignitz keine andere Wahl. VON TIN FISCHER
Mehr Störche als Breitband-Anschlüsse? Das Dorf Rühstädt in der Prignitz.
http://www.derwesten.de/staedte/duisbur ... 28712.html
Walsum
: 1X133 macht sich rar
Nord, 30.08.2010, Gerhard Klinkhardt
Storch in der Rheinaue Walsum.
Für einen Geist ist der Vogel schlicht zu groß. Aber wenn man ihn vor die Linse eines Fotoapparates haben will, sucht er das Weite
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... numer.html
NATUR: Abflug nach Afrika
2010 schlüpften im Gemeindegebiet Fehrbellin überdurchschnittlich viele Störche / Linumer Kranichsaison beginnt
http://www.wochenspiegel-web.de/scms_sh ... ntry=17789
Störche ziehen gen Süden
NABU verzeichnet ein gutes Storchenjahr 2010
Jenseits des Breitbandes
Während einige Großstädter schon freiwillig ohne DSL-Anschluss leben, hat Karl-Heinz Ojinski in der Prignitz keine andere Wahl. VON TIN FISCHER
Mehr Störche als Breitband-Anschlüsse? Das Dorf Rühstädt in der Prignitz.
http://www.derwesten.de/staedte/duisbur ... 28712.html
Walsum
: 1X133 macht sich rar
Nord, 30.08.2010, Gerhard Klinkhardt
Storch in der Rheinaue Walsum.
Für einen Geist ist der Vogel schlicht zu groß. Aber wenn man ihn vor die Linse eines Fotoapparates haben will, sucht er das Weite
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... numer.html
NATUR: Abflug nach Afrika
2010 schlüpften im Gemeindegebiet Fehrbellin überdurchschnittlich viele Störche / Linumer Kranichsaison beginnt
http://www.wochenspiegel-web.de/scms_sh ... ntry=17789
Störche ziehen gen Süden
NABU verzeichnet ein gutes Storchenjahr 2010
Jäger machen mobil gegen Gänse
Den Artikel fand ich gerade bei Sueddeutsche-Online:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sta ... e-1.994564
und diesen bei BR-Online:
http://www.br-online.de/bayerisches-fer ... 370053.xml
Statt dass sie sich der Jagd auf die Wildsauen widmen, die zahlenmäßig viel zu stark sind, schreien sie wegen angeblicher Wirtschaftsschäden (Gänse verschmutzen die Starnberger See-Badestrände, Kormorane lassen zu wenig Fische übrig) nach erweiterten Abschussrechten.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sta ... e-1.994564
und diesen bei BR-Online:
http://www.br-online.de/bayerisches-fer ... 370053.xml
Statt dass sie sich der Jagd auf die Wildsauen widmen, die zahlenmäßig viel zu stark sind, schreien sie wegen angeblicher Wirtschaftsschäden (Gänse verschmutzen die Starnberger See-Badestrände, Kormorane lassen zu wenig Fische übrig) nach erweiterten Abschussrechten.

Ceterum censeo hominem malignum ex forum expellendum esse . . .
Da fällt dir nichts mehr zu ein!
Die Gänse werden abgeknallt und das Schwarzwild wird angefüttert und gemästet, auch damit die Jäger etwas zum abschießen haben.
Merkwürdige Sitten haben sich da eingeschlichen.
Ich habe auch den Eindruck, dass Jäger immer rabiater werden.
Was nützt es, wenn ein Kormoran abgeschossen wird.
Die anderen Kormorane fliehen.
Aber auch andere Wasservögel, die Ruhe und Schutz benötigen, werden dadurch verscheucht.


Die Gänse werden abgeknallt und das Schwarzwild wird angefüttert und gemästet, auch damit die Jäger etwas zum abschießen haben.
Merkwürdige Sitten haben sich da eingeschlichen.
Ich habe auch den Eindruck, dass Jäger immer rabiater werden.
Was nützt es, wenn ein Kormoran abgeschossen wird.
Die anderen Kormorane fliehen.
Aber auch andere Wasservögel, die Ruhe und Schutz benötigen, werden dadurch verscheucht.


Was die Jäger am Starnberger See können, machen die Dortmunder noch besser!
Falsche Gänse geschossen
Vielleicht sollte man die zahmen Gänse in Zukunft als Schutz vor den Jägern blau färben.

Wie sagt man?
Kollateralschäden?

Falsche Gänse geschossen
Vielleicht sollte man die zahmen Gänse in Zukunft als Schutz vor den Jägern blau färben.
Das entschuldigt natürlich alles!Der Jäger habe im Nachhinein zu Fischer noch gesagt, er hätte sich gewundert, dass die drei Tiere so einfach zu erwischen waren.
Sie waren eben nicht so scheu wie die wilden Exemplare. „Zwei Schäferhunde kann man ja leider auch nicht unterscheiden, welche dem Nachbarn A und welcher dem Nachbarn B gehört“, sagt Fischer.

Wie sagt man?
Kollateralschäden?
http://www.badische-zeitung.de/reute/au ... 90650.html
Aufgepäppelt für den Flug
Reuter Rettungszentrum von Martin Kury konnte 15 Störche freilassen / Dank für Unterstützung.
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/ ... lisa.story
Unterschriftenaktion für Hansi und Lisa
Zeltweger Tierschützerin startet Petition gegen den Abfang der Zeltweger Weißstörche Hansi und Lisa und behauptet, dass das Bundesheer die Tiere auch abschießen möchte
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/255262/
Happy End für den Storchennachwuchs
Zäckericker Loose (moz) Auch der Schlussakt im Drama um die Störche aus Zäckericker Loose ist glimpflich ausgegangen: Nachdem sich die Tiere ungewöhnlich lange Zeit gelassen hatten, das Fliegen zu erlernen, sind sie nun doch noch in Richtung Süden aufgebrochen.
Aufgepäppelt für den Flug
Reuter Rettungszentrum von Martin Kury konnte 15 Störche freilassen / Dank für Unterstützung.
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/ ... lisa.story
Unterschriftenaktion für Hansi und Lisa
Zeltweger Tierschützerin startet Petition gegen den Abfang der Zeltweger Weißstörche Hansi und Lisa und behauptet, dass das Bundesheer die Tiere auch abschießen möchte
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/255262/
Happy End für den Storchennachwuchs
Zäckericker Loose (moz) Auch der Schlussakt im Drama um die Störche aus Zäckericker Loose ist glimpflich ausgegangen: Nachdem sich die Tiere ungewöhnlich lange Zeit gelassen hatten, das Fliegen zu erlernen, sind sie nun doch noch in Richtung Süden aufgebrochen.
Der Artikel ist nicht ganz neu. 
Aber ich mag Peter Torsten Schulz und seine Störche Georch und Georgine sehr.
Ruhrgebiet
Störche für eine bessere Welt
Ruhrgebiet (RP) Der Künstler Peter-T. Schulz sammelt Spielzeug von Straßenkindern und stellt es in seinem Atelier in Mülheim aus. Nun hat er ein neues Projekt auf den Weg gebracht: Auf der ganzen Welt basteln Kinder Störche für ihn. Die bunten Vögel will er in einem Museum für Straßenkunst ausstellen.............

Aber ich mag Peter Torsten Schulz und seine Störche Georch und Georgine sehr.
Ruhrgebiet
Störche für eine bessere Welt
Ruhrgebiet (RP) Der Künstler Peter-T. Schulz sammelt Spielzeug von Straßenkindern und stellt es in seinem Atelier in Mülheim aus. Nun hat er ein neues Projekt auf den Weg gebracht: Auf der ganzen Welt basteln Kinder Störche für ihn. Die bunten Vögel will er in einem Museum für Straßenkunst ausstellen.............
Wie barbarisch!
Italien gibt 1,2 Milliarden Zugvögel zum Abschuss frei
Operation "Rotkehlchen" soll Wilderei eindämmen
Bonn/Rom (ots) - Trotz rückläufiger Bestände vieler Arten wird in Italien am Sonntag wieder die Jagd auf Zugvögel eröffnet. Wie das Bonner Komitee gegen den Vogelmord mitteilt, hat die Regierung unter Ministerpräsident Silvio Berlusconi insgesamt 43 Vogelarten zum Abschuss freigegeben, darunter auch viele Arten, deren Bestände in Deutschland akut gefährdet sind. Auf der Abschussliste stehen unter anderem Feldlerchen, Singdrosseln, Turteltauben, Kiebitze, Kampfläufer, Rotschenkel, Bekassinen und Wasserrallen. "Ein Großteil dieser Arten ist in Deutschland Ziel aufwändiger Schutzprojekte. Statt im Winterquartier landen leider viele Tiere in italienischen Kochtöpfen", ärgert sich Komiteepräsident Heinz Schwarze.
Hier bitte weiter lesen

Italien gibt 1,2 Milliarden Zugvögel zum Abschuss frei
Operation "Rotkehlchen" soll Wilderei eindämmen
Bonn/Rom (ots) - Trotz rückläufiger Bestände vieler Arten wird in Italien am Sonntag wieder die Jagd auf Zugvögel eröffnet. Wie das Bonner Komitee gegen den Vogelmord mitteilt, hat die Regierung unter Ministerpräsident Silvio Berlusconi insgesamt 43 Vogelarten zum Abschuss freigegeben, darunter auch viele Arten, deren Bestände in Deutschland akut gefährdet sind. Auf der Abschussliste stehen unter anderem Feldlerchen, Singdrosseln, Turteltauben, Kiebitze, Kampfläufer, Rotschenkel, Bekassinen und Wasserrallen. "Ein Großteil dieser Arten ist in Deutschland Ziel aufwändiger Schutzprojekte. Statt im Winterquartier landen leider viele Tiere in italienischen Kochtöpfen", ärgert sich Komiteepräsident Heinz Schwarze.
Hier bitte weiter lesen
Landkreis
Mehr Schaumburger Störche nach Süden unterwegs
Landkreis (jpw). Fast alle Störche haben Ende August ihr Sommerquartier auf Schornsteinen und Holzpfählen im Landkreis Schaumburg verlassen. Vor einigen Tagen sind offenbar auch die beiden Auhäger Störche, die bis in den September hinein im Nest in Auhagen gesessen haben, abgeflogen.
Nach einem guten Jahr sind die Schaumburger Störche inzwischen wieder in den Süden gezogen. Foto: jpw
Die Einschätzung des Biologen und Storchen-Experten Reinhard Löhmer aus dem Frühjahr hat sich bestätigt, der trotz der kühlen und feuchten Mai-Witterung vermutet hatte, dass es für den Landkreis Schaumburg ein „positives Storchenjahr“ geben könne.
Trotz der dem feuchten und kühlen Frühjahr folgenden sommerlichen Hitzeperiode und der zeitweise heftigen Niederschläge haben die Brutpaare mehr Junge großziehen können als im vergangenen Jahr.
„2009 war ein deutlich schlechteres Jahr“, sagt Löhmer. Nur vier Wildpaare und das fütterungsabhängige Paar in Bad Nenndorf hätten mit insgesamt 14 Jungen erfolgreich gebrütet.
In diesem Jahr verzeichnete der Biologe in Evesen sogar eine Neugründung, allerdings ist das Storchenpaar noch ohne Junge geblieben.
In Petzen zogen die Störche drei Junge groß, in Nienbrügge ebenfalls drei Junge, in Sachsenhagen drei Junge, in Auhagen-West ein Junges und in Auhagen-Ost drei Junge. Die größte Anzahl hatte das Nest in Hagenburg zu verzeichnen, dort wuchsen vier Jungstörche heran.
Nach dem Tod des Storches im vergangenen Januar in Bad Nenndorf ist die Störchin bis Ende April vor Ort geblieben. „Seither ist sie nicht wieder aufgetaucht“, sagte Löhmer.
Sieben Horstpaare hat es in diesem Jahr im Landkreis gegeben, fünf davon in der Samtgemeinde Sachsenhagen. Insgesamt 17 Jungstörche – drei mehr als im vergangen Jahr – zogen die Eltern auf.
Löhmer fühlt sich in seine Annahme bestätigt, dass der Wegfall früher reich gedeckten Futterplatzes auf der Deponie der AWS in Sachsenhagen der Population nicht geschadet habe. Eine Störchin hatte 2009 sogar mit Anbindung an die Deponie in Sachsenhagen überwintert. Von Anfang an hatte der Stimmen widersprochen, die einen Ersatz für den Futterplatz gefordert hatten.
Die überwiegende Mehrzahl der Schaumburger Störche sind „Westzieher“. Sie nehmen ihren Weg nach Afrika über Spanien, während zum Beispiel die Hagenburger Storchenhenne „Ostzieherin“ ist und die Bosporus-Niltalroute wählt. Der Weg einiger Jungstörche ist nach Auskunft Löhmers nicht immer so klar vorgezeichnet. Sie fliegen in Gruppen auch noch kreuz und quer durch Europa, um erst später den Weg ins Winterquartier nach Afrika zu wählen
http://www.schaumburger-zeitung.de/port ... 72788.html
Endlich mal ein Bericht über "meine" Störche
Mehr Schaumburger Störche nach Süden unterwegs
Landkreis (jpw). Fast alle Störche haben Ende August ihr Sommerquartier auf Schornsteinen und Holzpfählen im Landkreis Schaumburg verlassen. Vor einigen Tagen sind offenbar auch die beiden Auhäger Störche, die bis in den September hinein im Nest in Auhagen gesessen haben, abgeflogen.
Nach einem guten Jahr sind die Schaumburger Störche inzwischen wieder in den Süden gezogen. Foto: jpw
Die Einschätzung des Biologen und Storchen-Experten Reinhard Löhmer aus dem Frühjahr hat sich bestätigt, der trotz der kühlen und feuchten Mai-Witterung vermutet hatte, dass es für den Landkreis Schaumburg ein „positives Storchenjahr“ geben könne.
Trotz der dem feuchten und kühlen Frühjahr folgenden sommerlichen Hitzeperiode und der zeitweise heftigen Niederschläge haben die Brutpaare mehr Junge großziehen können als im vergangenen Jahr.
„2009 war ein deutlich schlechteres Jahr“, sagt Löhmer. Nur vier Wildpaare und das fütterungsabhängige Paar in Bad Nenndorf hätten mit insgesamt 14 Jungen erfolgreich gebrütet.
In diesem Jahr verzeichnete der Biologe in Evesen sogar eine Neugründung, allerdings ist das Storchenpaar noch ohne Junge geblieben.
In Petzen zogen die Störche drei Junge groß, in Nienbrügge ebenfalls drei Junge, in Sachsenhagen drei Junge, in Auhagen-West ein Junges und in Auhagen-Ost drei Junge. Die größte Anzahl hatte das Nest in Hagenburg zu verzeichnen, dort wuchsen vier Jungstörche heran.
Nach dem Tod des Storches im vergangenen Januar in Bad Nenndorf ist die Störchin bis Ende April vor Ort geblieben. „Seither ist sie nicht wieder aufgetaucht“, sagte Löhmer.
Sieben Horstpaare hat es in diesem Jahr im Landkreis gegeben, fünf davon in der Samtgemeinde Sachsenhagen. Insgesamt 17 Jungstörche – drei mehr als im vergangen Jahr – zogen die Eltern auf.
Löhmer fühlt sich in seine Annahme bestätigt, dass der Wegfall früher reich gedeckten Futterplatzes auf der Deponie der AWS in Sachsenhagen der Population nicht geschadet habe. Eine Störchin hatte 2009 sogar mit Anbindung an die Deponie in Sachsenhagen überwintert. Von Anfang an hatte der Stimmen widersprochen, die einen Ersatz für den Futterplatz gefordert hatten.
Die überwiegende Mehrzahl der Schaumburger Störche sind „Westzieher“. Sie nehmen ihren Weg nach Afrika über Spanien, während zum Beispiel die Hagenburger Storchenhenne „Ostzieherin“ ist und die Bosporus-Niltalroute wählt. Der Weg einiger Jungstörche ist nach Auskunft Löhmers nicht immer so klar vorgezeichnet. Sie fliegen in Gruppen auch noch kreuz und quer durch Europa, um erst später den Weg ins Winterquartier nach Afrika zu wählen
http://www.schaumburger-zeitung.de/port ... 72788.html
Endlich mal ein Bericht über "meine" Störche

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/262200/
Störche auf dem Fußballfeld
Bernau/Blumberg (moz) Storchenalarm im Barnim: Einige Adebare haben offenbar den Abflugtermin in wärmere Gefilde verpasst und sorgen jetzt für interessante Szenen. Ein Paar spazierte jüngst in der Bernauer Innenstadt gemütlich durch die Einkaufszone. Ein weiteres Pärchen bewies Interesse am Fußball und marschierte über den Rasen, während dort das Fußballspiel Blumberg gegen Klosterfelde lief. Das Verhalten der Tiere sei absolut ungewöhnlich, sagt Storchen-Experte Gerhard Meyer. Er kann sich das Verhalten der Vögel nicht so recht erklären
Störche auf dem Fußballfeld
Bernau/Blumberg (moz) Storchenalarm im Barnim: Einige Adebare haben offenbar den Abflugtermin in wärmere Gefilde verpasst und sorgen jetzt für interessante Szenen. Ein Paar spazierte jüngst in der Bernauer Innenstadt gemütlich durch die Einkaufszone. Ein weiteres Pärchen bewies Interesse am Fußball und marschierte über den Rasen, während dort das Fußballspiel Blumberg gegen Klosterfelde lief. Das Verhalten der Tiere sei absolut ungewöhnlich, sagt Storchen-Experte Gerhard Meyer. Er kann sich das Verhalten der Vögel nicht so recht erklären
Eine Mail von NWOrni:
Ich wünschte, ich könnte in den Chor schöner Vogelbeobachtungen einstimmen. Allerdings gibts es erneut nach dem Schreiadler "Sigmar" einen Beleg für die vogelmörderischen Umtriebe auf Malta, denen je nach Vogelart zwischen 50 und 90 % der Rastvögel zum Opfer fallen. Am gestrigen 4. Oktober ist in den Salinen auf Malta - wo vor einigen Wochen ein Trupp von 22 Löfflern zusammengeschossen wurde - ein Fischadler von zwei Wilderern angeschossen und verletzt worden. Der Vogel konnte geborgen werden und ist gerade auf dem Weg nach Deutschland. Das Komitee gegen den Vogelmord hat von der Maltesischen Polizei den Vogel zur Behandlung übergeben bekommen. Er trägt einen Ring der Vogelwarte Hiddensee und wurde im Juni an der Müritz als Jungvogel beringt.
Näheres unter: http://www.timesofmalta.com/articles/vi ... bilitation
Ich habe auf der NABU-Seite auch gerade davon gelesen und es treibt mir Tränen der Wut ins Gesicht.
Während wir hier mit so viel Einsatz und ganzem Herzen diese Vögel zu schützen suchen, werden sie von hirnlosen und schießwütigen Menschen auf Malta mal eben so zum Spaß abgeknallt:
http://www.nabu.de/tiereundpflanzen/voe ... 12870.html
Während wir hier mit so viel Einsatz und ganzem Herzen diese Vögel zu schützen suchen, werden sie von hirnlosen und schießwütigen Menschen auf Malta mal eben so zum Spaß abgeknallt:
http://www.nabu.de/tiereundpflanzen/voe ... 12870.html
Auf der Webseite der Times of Malta gibt es ein Video von der Bergung und medizinischen Versorgung des Fischadlers.
Doris hat geschrieben:Auf der Webseite der Times of Malta gibt es ein Video von der Bergung und medizinischen Versorgung des Fischadlers.
Das Video läuft auch auf der Seite Deines Mail-Zitat`s . Ich hab es mir angesehen, da packt einen doch die Wut. Wie können Menschen nur so abartig sein. Ich hoffe, daß alles gut wird. L.G.Gabi
L.G. Gabi
Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ein Ozean
Issac Newton, engl. Physiker 1643-1727

Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ein Ozean
Issac Newton, engl. Physiker 1643-1727

-
- Beiträge: 11497
- Registriert: Di 17. Apr 2007, 09:50
- Wohnort: Berlin
Es ist einfach nicht zu fassen-jedes Jahr das selbe Drama
Ich hoffe der Adler schafft es!!!
An die vielen Vögel die es nicht schaffen werden mag man gar nicht denken
Und vielleicht schaffen es auch die Menschen in Malta
oder wo auch sonst auf der Welt Vögel gejagt/geschossen werden-
endlich mal um zu denken...
http://www.komitee.de/content/startseite

Ich hoffe der Adler schafft es!!!
An die vielen Vögel die es nicht schaffen werden mag man gar nicht denken

Und vielleicht schaffen es auch die Menschen in Malta
oder wo auch sonst auf der Welt Vögel gejagt/geschossen werden-
endlich mal um zu denken...
http://www.komitee.de/content/startseite