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Grüße aus München
Ingrid
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Der Sinn der Botschaft entsteht beim Empfänger
Gerade gibt es heftigen Luftalarm!
Langes und heftiges Drohklappern, der zweite Storch flog kurz weg, kam aber wieder.
Danach waren sie immer noch sehr aufgeregt.
Bei uns ist gestern abend eine Unwetterfront mit Sturmböen und starkem Regen durchgezogen. Unsere Jungstörche standen zwischen den Beinen der beiden Altstörche und versuchten, soviel Deckung wie möglich von deren Körpern zu erhalten. Jetzt lässt es etwas nach und es kommt wieder Leben in die Bande (Gefieder ausschütteln etc.).
Nahezu zeitgleich hat es auch bei den Niederländischen Steinkäuzen gegossen, dort flüchtete Frau Steinkauz sich zu ihren Jungen in den trockenen Kasten.
Für morgen sind ganztags starke Regenfälle angekündigt.
Ceterum censeo hominem malignum ex forum expellendum esse . . .
Auf der Markt Schwabener Homepage im "Gästebuch" mein jemand beobachtget zu haben,
daß das Bein eines Jungstorches durch die Beringung angeschwollen ist und er deshalb
auch nicht richtig auf diesem Bein stehen könne.
Vor einigen Minuten hat sich Herr Straub dazu geäußert. Hier auszugsweise sein Eintrag: Vor einigen Minuten bin ich mit der Kamera näher "herangefahren", um die Beinchen noch besser beobachten und vergleichen zu können. Es ist mir aber nichts negatives aufgefallen. Trotzdem werde ich natürlich weiterbeobachten und wenn nötig den Ring entfernen, bzw. entfernen lassen. Bei den Storchenbeinen kommt es sehr auf den Blickwinkel an, von dem aus beobachtet und verglichen wird. Für uns ist es jedenfalls beruhigend, wenn mehrere Augen darauf gerichtet sind.
Der komplette Eintrag ist auch im Zusammenhang mit den Forstinninger Störchen sehr interessant und lesenswert.
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Grüße aus München
Ingrid
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