Danke Gabi für Deinen lieben Besuch, über den ich mich sehr gefreut habe
Die griechischen Hundedamen Nikita und Agapitza haben heute darum gebeten, uns begleiten zu dürfen. Dies ließen wir uns nicht zweimal sagen und haben einen 21/2 stündigen Spaziergang in der klaren sonnigen Winterluft gemacht, der Zwei- und Vierbeinern gutgetan hat
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Danke Elfenkind für Deinen lieben Besuch in der Bildergalerie, über den ich mich sehr freue. Ja die Spaziergänge mit den Hunden bereiten uns viel Freude. Liebe Grüße
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Hach ist das lieb....da fiel mir doch gerade dieses Gedicht ein...poah aus meiner Kinderzeit..lang lang ists her...und doch konnte ich noch das ganze... Ein Gedicht von Friedrich Güll (01.04.1812-24.12.1879)
1. Gefroren hat es heuer
noch gar kein festes Eis.
Das Büblein steht am Weiher
und spricht so zu sich leis:
“Ich will es einmal wagen;
das Eis, das muss doch tragen!” – Wer weiß?
2. Das Büblein stampft und hacket
mit seinen Stiefelein.
Das Eis auf einmal knacket,
und krach! schon bricht`s hinein.
Das Büblein platscht und krabbelt
als wie ein Krebs und zappelt mit Schrei`n.
3. “O helft, ich muss versinken
in lauter Eis und Schnee!
O helft, ich muss ertrinken
im tiefen, tiefen See!”
Wär`nicht ein Mann gekommen,
der sich ein Herz genommen, o weh!
4. Der packt es bei dem Schopfe
und zieht es dann heraus.
Vom Fuße bis zum Kopfe
wie eine Wassermaus
das Büblein hat getropfet;
der Vater hat`s geklopfet zu Haus`.