Zuletzt wurde eine Rettungshündin vergiftet
Die Besitzerin hat bemerkt, daß mit der Hündin etwas nicht stimmt, fuhr sofort zum Tierarzt und der konnte sie in letzter Sekunde noch retten.
In Hille, nahe Petershagen gibt es an einem Storchennest eine Kamera, die allerdings nur dort vor Ort, in der Brennerei und einem Supermarkt die Bilder zeigt, aber nicht ins Internet überträgt.
Dort liegen 7 Eier im Nest.
Wow, in Hille ist man ganz schön anspruchsvoll . . .
Ich würde gern Warnschilder an Bayerns Grenzen aufstellen:
Liebe Bären, Sie verlassen hiermit sicheres Gelände und betreten bayerisches Terrain. Ohne verbriefte Unbedenklichkeitsbescheinigung und den Nachweis rein vegetarischer (sowie honigfreier) Ernährung besteht Lebensgefahr!
Eine Langzeitstudie des Weißstorchbeauftragten Wolfgang Köhler belegt, dass der Bestand in der Niederlausitz seit 1996 um 14 Prozent zurückgegangen ist.
Aufregung
Mittwoch, 18. April 2012
Eine auf einer Parkbank vergessene Baby-Puppe hat für Aufregung bei der Polizei in Neu-Ulm gesorgt. Ein Spaziergänger hatte in der Nähe der Donau eine Tasche mit der Puppe entdeckt und vermutet, dass es sich um ein totes Baby handelt. Sogar die alarmierten Einsatzkräfte von Polizei und Rettungsdienst gingen zunächst von einem toten Säugling aus. Erst als die Kripo hinzugezogen und das Kind näher betrachtet wurde, stellten die Beamten den Irrtum fest.
http://www.main-spitze.de/region/trebur/11877303.htm
Die Störche seien zu den „größten Raubtieren“ geworden und würden alle Bodenbrüter vom Kiebitz bis zum kleinen Häschen und alles andere, was da kreucht und fleucht, verspeisen....