mal eine Frage: werden die Eltern auch mal auf Reisen gehen oder bleiben sie immer dort, denn die Federn sind ja nicht so ausgeprägt oder sind sie gestutzt? Wie ist es denn wenn ein fremder Stoch angreift, die kleinen sehen oder lernen es doch nie. Die Ente usw. werden ja auch ignoriert.
Die drei Youngster werden auch laufen, aber vor allen Dingen fliegen lernen.
Ich habe kürzlich gelesen (auf die schnelle finde ich den Link i.M.nicht), daß
beide Altstörche mit verletzten Flügeln aufgenommen wurden. Das ist schon
vor zehn Jahren geschehen und seit dieser Zeit haben sie jedes Jahr Junge
"zur Welt gebracht", die dann ihren Weg gen Süden angetreten haben.
Hoffen wir also, daß es dieses Jahr wieder so ist und nicht, weil wir zusehen,
die Jungen sich anders entwickeln.
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Grüße aus München
Ingrid
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Der Sinn der Botschaft entsteht beim Empfänger
Ludwigsfelde hat geschrieben: mal eine Frage: werden die Eltern auch mal auf Reisen gehen oder bleiben sie immer dort, denn die Federn sind ja nicht so ausgeprägt oder sind sie gestutzt? Wie ist es denn wenn ein fremder Stoch angreift, die kleinen sehen oder lernen es doch nie. Die Ente usw. werden ja auch ignoriert.
Ich denke mal, dass die Ente keine potentielle Gefahr darstellt und sie deshalb ignoriert wird. Würde das Nest von einem anderen Vogel angegriffen, würden die Altstörche bestimmt so reagieren wie in der freien Natur auch: Klappern und sich aufplustern.
In der Bornheimer Storchenscheune wachsen seit Jahren junge Störche auf, die von ihren flugunfähigen Eltern und den Helfern der Scheune aufgezogen werden. Sie werden im Spätsommer ausgewildert und schließen sich anderen Störchen an, die in den Süden ziehen.
Ludwigsfelde hat geschrieben:Lustig aber am Vatertag war der Mann mit der grünen Gießkanne da und die Kamera gesäubert und auch die Feder aufgestellt
Was da wohl in der grünen Kanne war
Schön hier
Wasser, liebe Gabi, nur Wasser. In der unmittelbaren Nähe des Nestes
gibts nämlich Futterstellen für alle möglichen Singvögel und außerdem
Wassertröge zum Trinken - natürlich auch für die Vögel.
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Grüße aus München
Ingrid
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Der Sinn der Botschaft entsteht beim Empfänger
Ludwigsfelde hat geschrieben:Lustig aber am Vatertag war der Mann mit der grünen Gießkanne da und die Kamera gesäubert und auch die Feder aufgestellt
Was da wohl in der grünen Kanne war
Schön hier
Wasser, liebe Gabi, nur Wasser. In der unmittelbaren Nähe des Nestes
gibts nämlich Futterstellen für alle möglichen Singvögel und außerdem
Wassertröge zum Trinken - natürlich auch für die Vögel.
Das will ich auch stark hoffen, liebe Ingrid
L.G. Gabi
Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ein Ozean Issac Newton, engl. Physiker 1643-1727
Kümmere dich mal mehr um die Kinder, nicht den ganzen Tag an sich selbst rumputzen
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Grüße aus München
Ingrid
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oelemaedi hat geschrieben:Aber Ingrid, es schauen doch so viele Leute nach ihr/ihm. Da muss man doch ordentlich aussehen
...und deshalb den ganzen Tag an sich rumputzen und das jeden Tag?
Die beiden sollen sich mal ein Beispiel an den Eltern in Markt Schwaben nehmen.
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Grüße aus München
Ingrid
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Der Besuch war ihm/ihr doch etwas zu viel.
Anschließend wurde, glaube ich, die Ente verjagt.
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Grüße aus München
Ingrid
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