leonia# hat geschrieben:Großputz bei Storchens:
http://www.merkur-online.de/lokales/mar ... 46933.html
Markt Schwaben
Moderator: Storchenzentrum
- Isarstörchin
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Das war ja Schwerstarbeit.
5 Zentner Material!
Und das haben alles die Störche nach oben geschleppt.
Ingrid es sind schon öfter alte Nester bei Sturm und schlechtem Wetter herunter gefallen.
Hier zum Beispiel im letzten Jahr in Wittislingen. Das passierte sogar vor einer Webcam.
KLICK
Glücklicherweise ging dort alles gut aus.

5 Zentner Material!
Und das haben alles die Störche nach oben geschleppt.
Ingrid es sind schon öfter alte Nester bei Sturm und schlechtem Wetter herunter gefallen.
Hier zum Beispiel im letzten Jahr in Wittislingen. Das passierte sogar vor einer Webcam.
KLICK
Glücklicherweise ging dort alles gut aus.
Wenn sich keiner drum kümmert und auch kein Wintersturm für eine "Runderneuerung" sorgt, kann der Horst auch zu schwer für die Unterkonstruktion werden, wenn sie aus Holz ist, eher, bei Stein dauert es vermutlich ewig, es sei denn, eine ganze Kolonie Horste kommt zusammen. Die Kirche San Miguel von Alfaro in Rioja/Spanien hat man einmal komplett abgeräumt, weil es für die Statik dann doch zu viel wurde (dort horsten Unmengen an Störchen drauf). Danach hat man den Störchen zur Entlastung der Statik stählerne Korbkonstruktionen aufgestellt. Dazu findest Du bei Youtube diverse Videos, wenn Du nach Ciguenas Alfaro oder Cigüenas Alfaro suchst. Es gab auch mal einen Film beim bayerischen Fernsehen: http://www.br.de/fernsehen/bayerisches- ... ie100.html
Ceterum censeo hominem malignum ex forum expellendum esse . . .
- Isarstörchin
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Noch ein renoviertes Storchennest: der Horst auf der Kirche von Sonnendorf wurde wieder hergestellt!
http://www.merkur-online.de/lokales/lan ... 52569.html
Sonnendorf liegt nördlicher und ein wenig östlicher als Markt Schwaben auf der anderen Seite des Tales der Sempt und der in sie einmündenden Schwillach am Talhang. Zeitweise war dort nach Aussage der Bewohner des Ortes auch einer der Herumtreiberstörche häufiger Gast, allerdings ohne am Horst groß etwas zu bauen.
Wenn wir jetzt hier das große Storchenland werden wollen, dann sollten aber auch die Nahrungshabitate ausreichen, damit es auch genug zu futtern gibt, denn das Revier der hiesigen reicht durchaus bis Sonnendorf. Als das Altstorchenpaar im vergangenen Jahr noch so lange hier war, hatten wir die beiden auf einer Radltour im Sempttal noch hinter Ottenhofen Richtung Wörth gesehen und fotografiert. Von dort weitergeflogen sind sie damals dann über die Hügel bei Sonnendorf.
http://www.merkur-online.de/lokales/lan ... 52569.html
Sonnendorf liegt nördlicher und ein wenig östlicher als Markt Schwaben auf der anderen Seite des Tales der Sempt und der in sie einmündenden Schwillach am Talhang. Zeitweise war dort nach Aussage der Bewohner des Ortes auch einer der Herumtreiberstörche häufiger Gast, allerdings ohne am Horst groß etwas zu bauen.
Wenn wir jetzt hier das große Storchenland werden wollen, dann sollten aber auch die Nahrungshabitate ausreichen, damit es auch genug zu futtern gibt, denn das Revier der hiesigen reicht durchaus bis Sonnendorf. Als das Altstorchenpaar im vergangenen Jahr noch so lange hier war, hatten wir die beiden auf einer Radltour im Sempttal noch hinter Ottenhofen Richtung Wörth gesehen und fotografiert. Von dort weitergeflogen sind sie damals dann über die Hügel bei Sonnendorf.
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Seit Samstag kann man im Markt Schwabener Heimatmuseum http://www.markt-schwaben.de/index.php?id=0,123
eine Ausstellung von Luftbildern zusammen mit alten Aufnahmen des Ortes anschauen. Auch ein vom Fotografen der Luftbilder, Herrn Seeholzer, gehaltener Vortrag wird nochmals wiederholt werden.
Aber auch diejenigen, die keine Gelegenheit haben, diese kleine Ausstellung zu besuchen, können sich die Luftbilder auf den Web-Seiten des Fotografen anschauen:
http://www.seeholzer-luftaufnahmen.de/markt-schwaben/
Seite 1:
Bild 1 Blick von Süden von oberhalb der Wittelsbacher Höhe (kurz Wittach genannt) nach Nordnordwest in Richtung Gewerbegebiet Burgerfeld, in der Bildmitte die den Ort querende Bahnlinie von München (von links kommend nach rechts) Richtung Mühldorf.
Bild 2 nahezu in Gegenrichtung von oberhalb des Burgerfelds in Richtung Südsüdost, man sieht das Ortszentrum mit der Kirche etwa auf mittlerer Höhe ziemlich weit links im Bild, rechts am Bildrand unterhalb des gelben Rapsfeldes die Wittach und am Horizont den Ebersberger Forst, unten die Bahn mit der neuen Fußgängerbrücke.
Bild 3 Blick nach Südwesten auf das Gewergebiet Burgerfeld, rechts oben am Bildrand eines der Waldareale gehört schon zum Wildpark Poing.
Bild 4 Im Winter von oberhalb der Bahnlinie im Osten des Ortes nach Südwesten gesehen, die Straße nach unten führt nach Erding, die nach links nach Pastetten und die Wiesen und Felder links am Bildrand gehören schon zur Semptniederung; in der Bildmitte liegt der Friedhof.
Bild 5 Von Südosten gesehen in der Bildmitte der Weiher mit einigen der für die Weiherfestspiele im Aufbau befindlichen Kulissen auf Pontoninseln, links davon das Rathaus, bestehend aus einem alten Schlossflügel mit Stufengiebeln und einem moderneren Backsteinanbau mit Flachdach, dazwischen nach unten hin die Kirche, links davon der Unterbräu und nochmals links der zinnengekrönte alte Wasserturm. Links oben vom Weiher sieht man an einer Straßenecke das älteste noch stehende Haus, leider ist der Giebel hier verdeckt, ein Krüppelwalmdachhaus mit Schindeln gedeckt und Holzgiebel mit Balkon: das Gerichtsbotenhaus.
Bild 6 Von Süden gesehen in der oberen Bildmitte die Kirche vor dem Grün, hinter dem sich der Weiher versteckt (er liegt hinter dem Rathaus deutlich tiefer). Die von der Kirche nach unten führende Straße ist die Ebersberger Straße, in der tatsächlichen Bildmitte der Marktplatz mit Oberbräu. Rechts oben im Bild der Friedhof.
Bild 7 könnte ein Ausschnitt aus Bild 6 sein mit der Kirche links oben, rechts neben der Kirche an der Erdinger Straße das ganz alte Schulhaus, direkt unter der Kirche die ehemalige Poststation an der Ebersberger Straße, gegenüber liegt der Unterbräu. Zwei Gebäude weiter unterhalb davon ist der Oberbräu, gegenüber liegt das Markthotel mit Cafe und Restaurant, dort war früher jahrhundertelang eine Bäckerei. Rechts daran anschließend nach einem kleineren Haus das barocke sogenannte Welschkramerhaus, dass an seinem rechten Giebel noch einen Kranbalken besitzt.
Für heute erst einmal genug erklärt, demnächst mehr.
eine Ausstellung von Luftbildern zusammen mit alten Aufnahmen des Ortes anschauen. Auch ein vom Fotografen der Luftbilder, Herrn Seeholzer, gehaltener Vortrag wird nochmals wiederholt werden.
Aber auch diejenigen, die keine Gelegenheit haben, diese kleine Ausstellung zu besuchen, können sich die Luftbilder auf den Web-Seiten des Fotografen anschauen:
http://www.seeholzer-luftaufnahmen.de/markt-schwaben/
Seite 1:
Bild 1 Blick von Süden von oberhalb der Wittelsbacher Höhe (kurz Wittach genannt) nach Nordnordwest in Richtung Gewerbegebiet Burgerfeld, in der Bildmitte die den Ort querende Bahnlinie von München (von links kommend nach rechts) Richtung Mühldorf.
Bild 2 nahezu in Gegenrichtung von oberhalb des Burgerfelds in Richtung Südsüdost, man sieht das Ortszentrum mit der Kirche etwa auf mittlerer Höhe ziemlich weit links im Bild, rechts am Bildrand unterhalb des gelben Rapsfeldes die Wittach und am Horizont den Ebersberger Forst, unten die Bahn mit der neuen Fußgängerbrücke.
Bild 3 Blick nach Südwesten auf das Gewergebiet Burgerfeld, rechts oben am Bildrand eines der Waldareale gehört schon zum Wildpark Poing.
Bild 4 Im Winter von oberhalb der Bahnlinie im Osten des Ortes nach Südwesten gesehen, die Straße nach unten führt nach Erding, die nach links nach Pastetten und die Wiesen und Felder links am Bildrand gehören schon zur Semptniederung; in der Bildmitte liegt der Friedhof.
Bild 5 Von Südosten gesehen in der Bildmitte der Weiher mit einigen der für die Weiherfestspiele im Aufbau befindlichen Kulissen auf Pontoninseln, links davon das Rathaus, bestehend aus einem alten Schlossflügel mit Stufengiebeln und einem moderneren Backsteinanbau mit Flachdach, dazwischen nach unten hin die Kirche, links davon der Unterbräu und nochmals links der zinnengekrönte alte Wasserturm. Links oben vom Weiher sieht man an einer Straßenecke das älteste noch stehende Haus, leider ist der Giebel hier verdeckt, ein Krüppelwalmdachhaus mit Schindeln gedeckt und Holzgiebel mit Balkon: das Gerichtsbotenhaus.
Bild 6 Von Süden gesehen in der oberen Bildmitte die Kirche vor dem Grün, hinter dem sich der Weiher versteckt (er liegt hinter dem Rathaus deutlich tiefer). Die von der Kirche nach unten führende Straße ist die Ebersberger Straße, in der tatsächlichen Bildmitte der Marktplatz mit Oberbräu. Rechts oben im Bild der Friedhof.
Bild 7 könnte ein Ausschnitt aus Bild 6 sein mit der Kirche links oben, rechts neben der Kirche an der Erdinger Straße das ganz alte Schulhaus, direkt unter der Kirche die ehemalige Poststation an der Ebersberger Straße, gegenüber liegt der Unterbräu. Zwei Gebäude weiter unterhalb davon ist der Oberbräu, gegenüber liegt das Markthotel mit Cafe und Restaurant, dort war früher jahrhundertelang eine Bäckerei. Rechts daran anschließend nach einem kleineren Haus das barocke sogenannte Welschkramerhaus, dass an seinem rechten Giebel noch einen Kranbalken besitzt.
Für heute erst einmal genug erklärt, demnächst mehr.
Zuletzt geändert von leonia# am Sa 17. Nov 2012, 21:35, insgesamt 1-mal geändert.
Ceterum censeo hominem malignum ex forum expellendum esse . . .
Weiter mit den Luftbildern:
http://www.seeholzer-luftaufnahmen.de/markt-schwaben/
Bild 8 Von Südsüdost aus Richtung Nordnordwest gesehen, parallel zum oberen Rand die Bahnlinie von München (links) nach Mühldorf (rechts). Auf höhrer der Bildmitte sieht man links da Rathas, daneben die Kirche, weiter rechts unten den Friedhof. Oben rechts sieht man die Gehöfte des Ortsteils Haus, darunter verläuft der Hennigbach.
Bild 9 Dies scheint ein Nahaufnahme aus dem gleichen Blickwinkel zu sein. In der Bildmitte links der zinnengekrönte Wasserturm, etwas schräg darüber der alte Flügel des Rathauses, rechts davon der Weiher mit den Kulissen der Weiherspiele auf den Pontons. Unterhalb des Rathauses der Unterbräu, rechts davon die Kirche. Links am Rand etwas tiefer der Marktplatz mit Oberbräu. In seiner Verlängerung nach rechts unten erst das Cafe und Hotel am Markt, ein kleineres Haus und das sogenannte Welschkramerhaus mit seinem barocken Lagerhausgiebel.
Bild 10 Gleicher Blickwinkel wie eben, aber von weiter östlich aus gesehen, man sieht die Bahnlinie, am linken Rand in der Mitte den Postanger, durch den sich der Hennigbach schlängelt, um dann im Häusergewirr scheinbar zu verschwinden und dann innerhalb der Baumreihen unterhalb der Einfamilienhausgebiete wieder ins Blickfeld zu kommen.
Bild 11 Der Sportpark mit Gaststätte, Badesee, Wettkampfplatz und Trainingsplätzen an der Ebersberger Straße im Moos, links die letzten Häuser von Markt Schwaben.
Bild 12 Von oberhalb der westlichen Ausläufer der Wittach aus gesehen nach Norden Richtung Burgerfeld, in der Mitte die Bahn, im Hintergrund das Schlossholz.
Bild 13 Nahaufnahme Richtung Burgerfeld aus nahezu gleicher Perspektive, im Hintergrund die höher gelegenen, dennoch teilweise feuchten Wiesen und Felder der Schwabener Au. Dort entspringen einige kleinere Quellen, die ebenfalls den Hennigbach speisen.
Bild 14 Am oberen Rand Kirche und Unterbräu, rechts davon der Weiher. Links der Friedhof, das Bild durchzieht die Erdinger Straße. Diese Aufnahme ist ganz aktuell, denn die gegenüber der Kirche auf dem Gelände der ehemaligen Brauerei Widmann entstandene Wohnanlage Betreutes Wohnen ist bereits errichtet.
Bild 15 Nahaufnahme aus gleichem Blickwinkel. Im am oberen Rand rechts von der Erdinger stehenden großen Gebäude ist eine Apotheke und das Dach darunter ist vom historischen Waxhäusl, das leider derzeit in einem wenig erfreulichen Zustand verharrt.
Bild 16 Aufnahme nach Südwesten, links die Hochhäuser hinter der Bahn, rechts davon schließen sich die neuen Wohngebiete Burgerfeld an, rechts daneben das Gewerbegebiet. Unten rechts ein Schrebergartengebiet.
Bild 17 Blick auf die Brauerei Schwaiger von Ostsüdost. Am oberen Rand relativ weit rechts sieht man ein hohes Walmdachhaus von grünem Baumbestand eingefasst. Darauf ist unser Storchennest, was man leider gerade nicht mehr sieht. Die Gebäude am oberen Rand sind fast alles Schulgebäude.
Soviel für heute, demnächst geht es weiter.
http://www.seeholzer-luftaufnahmen.de/markt-schwaben/
Bild 8 Von Südsüdost aus Richtung Nordnordwest gesehen, parallel zum oberen Rand die Bahnlinie von München (links) nach Mühldorf (rechts). Auf höhrer der Bildmitte sieht man links da Rathas, daneben die Kirche, weiter rechts unten den Friedhof. Oben rechts sieht man die Gehöfte des Ortsteils Haus, darunter verläuft der Hennigbach.
Bild 9 Dies scheint ein Nahaufnahme aus dem gleichen Blickwinkel zu sein. In der Bildmitte links der zinnengekrönte Wasserturm, etwas schräg darüber der alte Flügel des Rathauses, rechts davon der Weiher mit den Kulissen der Weiherspiele auf den Pontons. Unterhalb des Rathauses der Unterbräu, rechts davon die Kirche. Links am Rand etwas tiefer der Marktplatz mit Oberbräu. In seiner Verlängerung nach rechts unten erst das Cafe und Hotel am Markt, ein kleineres Haus und das sogenannte Welschkramerhaus mit seinem barocken Lagerhausgiebel.
Bild 10 Gleicher Blickwinkel wie eben, aber von weiter östlich aus gesehen, man sieht die Bahnlinie, am linken Rand in der Mitte den Postanger, durch den sich der Hennigbach schlängelt, um dann im Häusergewirr scheinbar zu verschwinden und dann innerhalb der Baumreihen unterhalb der Einfamilienhausgebiete wieder ins Blickfeld zu kommen.
Bild 11 Der Sportpark mit Gaststätte, Badesee, Wettkampfplatz und Trainingsplätzen an der Ebersberger Straße im Moos, links die letzten Häuser von Markt Schwaben.
Bild 12 Von oberhalb der westlichen Ausläufer der Wittach aus gesehen nach Norden Richtung Burgerfeld, in der Mitte die Bahn, im Hintergrund das Schlossholz.
Bild 13 Nahaufnahme Richtung Burgerfeld aus nahezu gleicher Perspektive, im Hintergrund die höher gelegenen, dennoch teilweise feuchten Wiesen und Felder der Schwabener Au. Dort entspringen einige kleinere Quellen, die ebenfalls den Hennigbach speisen.
Bild 14 Am oberen Rand Kirche und Unterbräu, rechts davon der Weiher. Links der Friedhof, das Bild durchzieht die Erdinger Straße. Diese Aufnahme ist ganz aktuell, denn die gegenüber der Kirche auf dem Gelände der ehemaligen Brauerei Widmann entstandene Wohnanlage Betreutes Wohnen ist bereits errichtet.
Bild 15 Nahaufnahme aus gleichem Blickwinkel. Im am oberen Rand rechts von der Erdinger stehenden großen Gebäude ist eine Apotheke und das Dach darunter ist vom historischen Waxhäusl, das leider derzeit in einem wenig erfreulichen Zustand verharrt.
Bild 16 Aufnahme nach Südwesten, links die Hochhäuser hinter der Bahn, rechts davon schließen sich die neuen Wohngebiete Burgerfeld an, rechts daneben das Gewerbegebiet. Unten rechts ein Schrebergartengebiet.
Bild 17 Blick auf die Brauerei Schwaiger von Ostsüdost. Am oberen Rand relativ weit rechts sieht man ein hohes Walmdachhaus von grünem Baumbestand eingefasst. Darauf ist unser Storchennest, was man leider gerade nicht mehr sieht. Die Gebäude am oberen Rand sind fast alles Schulgebäude.
Soviel für heute, demnächst geht es weiter.
Ceterum censeo hominem malignum ex forum expellendum esse . . .
Diesmal eine traurige Nachricht aus der Umgebung. Ich vermute, bei diesen Störchen handelt es sich um die, die in Haag (Obb.) den Horst besetzt hatten oder in Rechtmehring.
Winterstörche
Liebe LBV- Mitglieder und die es werden wollen,
die aktuelle Nachricht zu den Störchen sieht so aus:
Es lebt nur noch einer der beiden.
Am Sonntag wurde ich informiert, dass bei der Umgehungsstraße von Hohenlinden beim nord-/östlichen Gewerbegebiet ein Storch auf einem Laternenmast sitzt und darunter ein verendeter liegt.
Ursl Kunz aus Hohenlinden war so nett das Gebiet mit ihrem Mann abzusuchen, fand aber weder den toten noch den lebenden Storch.
Wir müssen halt auch die Gesetze der Natur respektieren und Winterszeit ist halt Auslesezeit.
So pflanzen sich im Frühling nur die kräftigen und gesunden fort und sorgen für eine gute Population.
Falls der tote Storch einer mit afrikanischer Abstammung war (aus den schwachsinnigen Zuchtprogrammen der baden-württembergischen Regierung) so ist es für das einzelne Tier tragisch, für die heimische Population hat es aber eine bereinigende Funktion.
Viele Grüße
Richard Straub
Winterstörche
Liebe LBV- Mitglieder und die es werden wollen,
die aktuelle Nachricht zu den Störchen sieht so aus:
Es lebt nur noch einer der beiden.
Am Sonntag wurde ich informiert, dass bei der Umgehungsstraße von Hohenlinden beim nord-/östlichen Gewerbegebiet ein Storch auf einem Laternenmast sitzt und darunter ein verendeter liegt.
Ursl Kunz aus Hohenlinden war so nett das Gebiet mit ihrem Mann abzusuchen, fand aber weder den toten noch den lebenden Storch.
Wir müssen halt auch die Gesetze der Natur respektieren und Winterszeit ist halt Auslesezeit.
So pflanzen sich im Frühling nur die kräftigen und gesunden fort und sorgen für eine gute Population.
Falls der tote Storch einer mit afrikanischer Abstammung war (aus den schwachsinnigen Zuchtprogrammen der baden-württembergischen Regierung) so ist es für das einzelne Tier tragisch, für die heimische Population hat es aber eine bereinigende Funktion.
Viele Grüße
Richard Straub
Der eine oder die andere wird sich vielleicht an die Diskussion zum geplanten Leinenzwang in einigen geschützten Gebieten des Landkeises Ebersberg, zu dem auch das an seinem Nordrand liegende Markt Schwaben gehört, erinnern. Eines der Gebiete, in dem während der Brutsaison die Hunde an die Leine sollen und auch nicht alle landwirtschaftlichen Zufahrtspfade mehr begangen werden sollen, liegt östlich vom Ort Richtung Sempt.
Ein anderes geplantes Gebiet ist das jenseits des Ebersberger Forstes südwestlich von Grafing liegende Brucker Moos. Hier sind es vor allem die Jäger, die den Leinenzwang fordern. Einen der Gründe kann man zB hier nachlesen:
http://www.merkur-online.de/lokales/glo ... 61501.html
Ein anderes geplantes Gebiet ist das jenseits des Ebersberger Forstes südwestlich von Grafing liegende Brucker Moos. Hier sind es vor allem die Jäger, die den Leinenzwang fordern. Einen der Gründe kann man zB hier nachlesen:
http://www.merkur-online.de/lokales/glo ... 61501.html
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