Zeitungsberichte
Moderator: Storchenzentrum
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- Registriert: Fr 13. Apr 2012, 22:35
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Schräge und andere Vögel:
http://www.feuerwehr-nordhorn.de/?q=de/node/460
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 80036.html
Und andere Tiere:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/spekt ... -1.1586024
http://www.feuerwehr-nordhorn.de/?q=de/node/460
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 80036.html
Und andere Tiere:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/spekt ... -1.1586024
Furchtbar ist das!
http://www.bild.de/news/ausland/elefant ... .bild.html
hoffentlich schafft Joe es doch



http://www.bild.de/news/ausland/elefant ... .bild.html
hoffentlich schafft Joe es doch

L.G. cepetta
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben,
sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben,
sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.
Komitee gegen den Vogelmord e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Region Niederrhein / Rhein-Kreis Neuss
Montag, 4.2.2013
Mäusebussard gefangen und totgeschlagen
Vogel-Drama in Korschenbroich (Rhein-Kreis Neuss)
Korschenbroich. Ein skrupelloser Tierquäler hat am Sonntagmorgen in
Korschenbroich einen streng geschützten Mäusebussard mit einer Falle
gefangen und anschließend offenbar erschlagen. Wie das Komitee gegen den Vogelmord mitteilt, hatte ein Spaziergänger die Falle mit dem lebenden Greifvogel gegen 10 Uhr im Garten eines Taubenzüchters entdeckt und die Polizei verständigt. Kurz vor Eintreffen des Streifenwagens beobachtete der Zeuge, wie eine Person zu der Falle ging und sich an dem gefangenen Tier zu schaffen machte. Als die Polizei wenige Minuten später am Tatort eintraf, fanden die Beamten zunächst nur die leere Falle vor. Dabei handelte es sich um einen mit Fleischresten beköderten Drahtkäfig, in den zwei Falltüren eingebaut waren. "Frische Blutspuren und Federn wiesen jedoch darauf hin, dass kurz zuvor noch ein Vogel in der Falle gesessen hatte", berichtet Norbert Wolf, Umweltexperte der Stadt Grevenbroich, der mit der Polizei vor Ort war.
Von den Polizisten befragt, was mit dem Bussard geschehen ist, holte der
Verdächtige - wie sich herausstellte ist er ein Mitarbeiter des Taubenzüchters - den nunmehr toten Vogel aus einem Versteck und übergab ihn den Beamten.
"Der Vogel war noch warm und wies zahlreiche Verletzungen am Kopf auf. Ich gehe davon aus, dass das Tier erschlagen wurde", so Norbert Wolf.
Der Kadaver wurde beschlagnahmt und soll heute in das Staatliche Veterinäruntersuchungsamt in Krefeld gebracht werden, wo eine genaue Untersuchung die Todesursache klären soll.
Das Komitee gegen den Vogelmord hat angekündigt, Strafanzeige wegen Tierquälerei, Verstoß gegen das Bundesnaturschutzgesetz sowie wegen Jagdwilderei zu erstatten. Dem Täter droht eine hohe Geldstrafe oder ersatzweise bis zu 5 Jahre Haft.
Die Illegale Verfolgung von Greifvögeln ist in NRW und am Niederrhein nach Angaben des Komitees ein weit verbreitetes Phänomen. Erst in der letzten Woche wurde in Herongen (Kreis Kleve) ein gefangener Mäusebussard in einer Falle entdeckt, die in der Nähe einer Zuchtanlage für Fasane aufgestellt worden war. Mehr zu diesem Fall lesen Sie hier:
Fallensteller das Handwerk gelegt
Polizei befreit geschützten Greifvogel
V.i.S.d.P.: Komitee gegen den Vogelmord e.V. , Axel Hirschfeld, Weitere
Informationen 0228 / 66 55 21 oder Email: presse@komitee.de
--
Komitee gegen den Vogelmord e.V.
Committee Against Bird Slaughter (CABS)
Bundesgeschäftsstelle
An der Ziegelei 8, 53127 Bonn, Germany
Tel.: +49 228 66 55 21
Fax : +49 228 66 52 80
Email: komitee@ komitee.de
Internet: http://www.komitee.de
Internationale Aktionen für unsere Zugvögel:
Helfen Sie mit - Spenden Sie mit!
Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft Köln
Kontonummer 8125500, BLZ 370 205 00
PRESSEMITTEILUNG
Region Niederrhein / Rhein-Kreis Neuss
Montag, 4.2.2013
Mäusebussard gefangen und totgeschlagen
Vogel-Drama in Korschenbroich (Rhein-Kreis Neuss)
Korschenbroich. Ein skrupelloser Tierquäler hat am Sonntagmorgen in
Korschenbroich einen streng geschützten Mäusebussard mit einer Falle
gefangen und anschließend offenbar erschlagen. Wie das Komitee gegen den Vogelmord mitteilt, hatte ein Spaziergänger die Falle mit dem lebenden Greifvogel gegen 10 Uhr im Garten eines Taubenzüchters entdeckt und die Polizei verständigt. Kurz vor Eintreffen des Streifenwagens beobachtete der Zeuge, wie eine Person zu der Falle ging und sich an dem gefangenen Tier zu schaffen machte. Als die Polizei wenige Minuten später am Tatort eintraf, fanden die Beamten zunächst nur die leere Falle vor. Dabei handelte es sich um einen mit Fleischresten beköderten Drahtkäfig, in den zwei Falltüren eingebaut waren. "Frische Blutspuren und Federn wiesen jedoch darauf hin, dass kurz zuvor noch ein Vogel in der Falle gesessen hatte", berichtet Norbert Wolf, Umweltexperte der Stadt Grevenbroich, der mit der Polizei vor Ort war.
Von den Polizisten befragt, was mit dem Bussard geschehen ist, holte der
Verdächtige - wie sich herausstellte ist er ein Mitarbeiter des Taubenzüchters - den nunmehr toten Vogel aus einem Versteck und übergab ihn den Beamten.
"Der Vogel war noch warm und wies zahlreiche Verletzungen am Kopf auf. Ich gehe davon aus, dass das Tier erschlagen wurde", so Norbert Wolf.
Der Kadaver wurde beschlagnahmt und soll heute in das Staatliche Veterinäruntersuchungsamt in Krefeld gebracht werden, wo eine genaue Untersuchung die Todesursache klären soll.
Das Komitee gegen den Vogelmord hat angekündigt, Strafanzeige wegen Tierquälerei, Verstoß gegen das Bundesnaturschutzgesetz sowie wegen Jagdwilderei zu erstatten. Dem Täter droht eine hohe Geldstrafe oder ersatzweise bis zu 5 Jahre Haft.
Die Illegale Verfolgung von Greifvögeln ist in NRW und am Niederrhein nach Angaben des Komitees ein weit verbreitetes Phänomen. Erst in der letzten Woche wurde in Herongen (Kreis Kleve) ein gefangener Mäusebussard in einer Falle entdeckt, die in der Nähe einer Zuchtanlage für Fasane aufgestellt worden war. Mehr zu diesem Fall lesen Sie hier:
Fallensteller das Handwerk gelegt
Polizei befreit geschützten Greifvogel
V.i.S.d.P.: Komitee gegen den Vogelmord e.V. , Axel Hirschfeld, Weitere
Informationen 0228 / 66 55 21 oder Email: presse@komitee.de
--
Komitee gegen den Vogelmord e.V.
Committee Against Bird Slaughter (CABS)
Bundesgeschäftsstelle
An der Ziegelei 8, 53127 Bonn, Germany
Tel.: +49 228 66 55 21
Fax : +49 228 66 52 80
Email: komitee@ komitee.de
Internet: http://www.komitee.de
Internationale Aktionen für unsere Zugvögel:
Helfen Sie mit - Spenden Sie mit!
Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft Köln
Kontonummer 8125500, BLZ 370 205 00
http://www.ndr.de/regional/niedersachse ... rg145.html
Da ist er wieder. Der erste Storch des Jahres ist nach Informationen der "Lüneburger Landeszeitung" auf einem Hausdach in Artlenburg (Landkreis Lüneburg) gelandet.
Da ist er wieder. Der erste Storch des Jahres ist nach Informationen der "Lüneburger Landeszeitung" auf einem Hausdach in Artlenburg (Landkreis Lüneburg) gelandet.
Andere kluge Vögel (nicht unbedingt mit beeindruckender Gesangsleistung, aber mit beeindruckender anderer Leistung):
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 81603.html
Und noch eine deutliche Botschaft an die Jäger:
http://www.sueddeutsche.de/bayern/tiers ... -1.1592331
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 81603.html
Und noch eine deutliche Botschaft an die Jäger:
http://www.sueddeutsche.de/bayern/tiers ... -1.1592331
Sie hat es wieder getan:
Wisdom, älteste Albatrosmama auf Erden, hat wieder ein Küken! Mit (mind.) 62 Jahren!
http://www.sueddeutsche.de/wissen/albat ... .1593814-2
Wisdom, älteste Albatrosmama auf Erden, hat wieder ein Küken! Mit (mind.) 62 Jahren!
http://www.sueddeutsche.de/wissen/albat ... .1593814-2
http://www.schaumburger-zeitung.de/port ... 01768.html
Aue-Störche haben die Schnäbel weit vorne
„Niedersachsenweit erste Rückkehr“ nicht bei Lüneburg sondern in der Bückeburger Niederung
Aue-Störche haben die Schnäbel weit vorne
„Niedersachsenweit erste Rückkehr“ nicht bei Lüneburg sondern in der Bückeburger Niederung
http://www.badische-zeitung.de/ettenhei ... 40914.html
Erste Paare in Ettenheim und Orschweier gesichtet
Die Störche kommen jetzt schon im Winter
Auf dem Ettenheimer Rathaus hat sich das erste Storchenpaar niedergelassen – trotz des Winters. Offensichtlich ziehen immer weniger Störche gen Süden.
Erste Paare in Ettenheim und Orschweier gesichtet
Die Störche kommen jetzt schon im Winter
Auf dem Ettenheimer Rathaus hat sich das erste Storchenpaar niedergelassen – trotz des Winters. Offensichtlich ziehen immer weniger Störche gen Süden.
Auf der Seite Andere Horste, Nördlingen, hatte ich gestern erwähnt, dort während der beiden vergangenen Tage bereits zwei Störche auf dem Horst auf dem Dach des Tanzhauses gesehen zu haben. Heute erfuhr ich von einer Frau aus der Region, dass sie wohl erst jetzt zurückgekehrt sein müssen, denn die Dame wusste noch gar nichts davon, dass sie da sind, obwohl sie sichtlich großes Interesse daran hatte. Also auch dort ein Paar lange vor der Zeit zurück.