Erinnert Ihr Euch an den hier:
Ich liebe diesen Film und vor allem die Szene, wo er voller Inbrunst an den Blumen riecht.....
Der Stier Ferdinand sitzt am liebsten unter seiner Korkeiche und schnuppert den Duft der Mohnblumen. All die anderen jungen Stiere, mit denen er aufwächst, laufen den ganzen Tag umher und puffen und knuffen sich. Sie träumen davon, beim Stierkampf in Madrid auftreten zu dürfen. An dem Tag, als der wildeste Stier für den Stierkampf ausgesucht wird, gibt Ferdinand nicht acht. Statt ins kühle Gras, setzt er sich auf eine Biene.
Au! Mit Wehgeschrei fährt Ferdinand auf. Wut schnaubend rennt er umher, stampft mit den Hufen und stößt mit den Hörnern um sich ... Als Ferdinand die Arena von Madrid betritt, jubeln die Zuschauer. Sie glauben, dass Ferdinand fürchterlich kämpfen wird. Aber weit gefehlt ...
„FERDINAND der Stier“ ist die Geschichte eines Außenseiters, der ungewollt und ganz friedlich zum Helden wird.