Beide Nester waren leer heute Nachmittag - sämtliche Herrschaften waren ausgeflogen.
Auf der Futterwiese von Romeo und Julia von gestern stand ein Störchlein und hielt offensichtlich sein Mittagsnickerchen. Flügel und Beine waren nicht zu sehen, ich weiß nicht wen ich da geknipst habe!
(ich vermute, dass es Romeo ist, er döst ja gerne mal ein bißchen...)
Auf meiner heutigen Storchensuchrunde konnte ich wenigstens 1/4 der Isnyer Storchenpopulation entdecken: ganz weit weg war er, unser Romeo, fast hätte ich ihn übersehen!
Viel Glück hab ich ja zur Zeit nicht bei meinen Storchensuchrunden, vom Jungvolk hab ich heute wieder gar nichts gesehen - keine Ahnung, wo die sich ihr Futter suchen!
Aber Julia hab ich entdeckt bei der Futtersuche an der aktuellen Lieblingsriesenpfütze auf einer Wiese. Das Futterangebot scheint gut gewesen zu sein und Julias Appetit war auch beachtlich!
Heute Vormittag hab ich den Romeo am aktuellen Lieblingsfutterplatz erwischt, allerdings im vollen Gegenlicht, ging leider nicht anders, ich zeig die Bilder trotzdem!
Zuerst pflegte er gründlichst sein Prachtgefieder, dann marschierte er los, um seinen knurrenden Magen zu füllen, die Grillen zirpten ringsrum, da wird er sich die eine oder andere einverleibt haben!
Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, Finn und Finja irgendwann mal auf der grünen Wiese zu entdecken. Heute zeigten sie sich äußerst gnädig und gewährten mir endlich einen Termin für ein Fotoshooting!
rechts steht Finn, links daneben seine Finja
Finn lüftete seine Flügel und fächelte sich etwas frische Luft zu
Renate, den Grauen hast Du gestern sensationell erwischt und beim Storchenklapperbild muss ich mal wieder die Biegsamkeit der Halswirbelsäule bewundern - beneidenswert!
Danke für die Bilder!!
Ich reiche noch ein Frühstücksbild von heute Morgen nach!
Das Jungvolk frühstückte an geheimen Plätzen, sie waren weder im Nest noch auf der Wiese zu sehen!
So wie Romeo sahen Dieter und ich nach dem Unwetter, das uns voll erwischt hat und über 1 Stunde lang Starkregen, Blitz und Donner brachte, auch aus:sad:
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