Störche in Dorsten und Olfen/ NRW
Moderator: Storchenzentrum
Danke dir Leonia. :-)
Mit ein paar Storchenfreunden habe ich mich am Dienstag verabredet, um mal zu schauen, ob unsere Störche überhaupt noch vor Ort sind.
Im Hervester Bruch haben sie sich sehr rar gemacht und lassen sich kaum noch sehen.
Das hängt vielleicht auch mit dem Ende der Schonzeit zusammen.
Die Jagd auf Gänse und Wildschweine z.B. ist wieder erlaubt.
Die Gänse haben sich auch von dort verzogen, die Nilgans Familie hat sich hoffentlich auch in Sicherheit gebracht.
Viel zu sehen gibt es im Moment nicht.
Wir haben unterdessen einem Käfer beim Lauftraining zugeschaut.
http://youtu.be/-5qFmBowlY4
Gegen 19 Uhr hörten wir es klappern:
Werner war ins Nest zurück gekehrt

Es wurde dunkler, aber nichts zu sehen von Luise.

Ein Heckrind Kalb wurde ausgiebig von der Mama gewaschen und beschmust.
http://www.youtube.com/watch?v=jGR6HnUhG08
Werner machte es sich im Nest gemütlich und die Sonne ging langsam unter.


So langsam fanden wir uns damit ab, dass Luise Hervest verlassen hat.
Ab in den Süden.
Vorher haben wir noch darüber nachgedacht, ob sie Hervest im Winter vielleicht gar nicht verlässt.
Sie kam ja schon Ende Januar, das deutet darauf hin, dass sie gar nicht zieht, sondern vielleicht zu den Störchen gehört, die am Niederrhein, Münsterland, den Niederlanden überwintert.
Und nun war sie weg?
Gegen 21.30 Uhr machten wir uns dann auf den Weg zu den Autos.
Wir staunten noch über den Mond, der langsam über den Bäumen aufging.

Dann noch ein Blick aufs Nest.
Das gibts doch gar nicht!!!
Standen dort doch 2 Störche auf dem Nest.
Für ein Bild war es schon viel zu dunkel.
Aber Luise hatte sich heimlich, still und leise ins Nest geschlichen.
Noch nicht mal ein Begrüßungsklappern haben wir gehört.
Unsere Freude war auf jeden Fall groß.
Nun bin ich mal gespannt, wie lange wir unser Storchenpaar noch sehen.
Mit ein paar Storchenfreunden habe ich mich am Dienstag verabredet, um mal zu schauen, ob unsere Störche überhaupt noch vor Ort sind.
Im Hervester Bruch haben sie sich sehr rar gemacht und lassen sich kaum noch sehen.
Das hängt vielleicht auch mit dem Ende der Schonzeit zusammen.
Die Jagd auf Gänse und Wildschweine z.B. ist wieder erlaubt.
Die Gänse haben sich auch von dort verzogen, die Nilgans Familie hat sich hoffentlich auch in Sicherheit gebracht.
Viel zu sehen gibt es im Moment nicht.
Wir haben unterdessen einem Käfer beim Lauftraining zugeschaut.
http://youtu.be/-5qFmBowlY4
Gegen 19 Uhr hörten wir es klappern:
Werner war ins Nest zurück gekehrt

Es wurde dunkler, aber nichts zu sehen von Luise.

Ein Heckrind Kalb wurde ausgiebig von der Mama gewaschen und beschmust.
http://www.youtube.com/watch?v=jGR6HnUhG08
Werner machte es sich im Nest gemütlich und die Sonne ging langsam unter.


So langsam fanden wir uns damit ab, dass Luise Hervest verlassen hat.
Ab in den Süden.
Vorher haben wir noch darüber nachgedacht, ob sie Hervest im Winter vielleicht gar nicht verlässt.
Sie kam ja schon Ende Januar, das deutet darauf hin, dass sie gar nicht zieht, sondern vielleicht zu den Störchen gehört, die am Niederrhein, Münsterland, den Niederlanden überwintert.
Und nun war sie weg?
Gegen 21.30 Uhr machten wir uns dann auf den Weg zu den Autos.
Wir staunten noch über den Mond, der langsam über den Bäumen aufging.

Dann noch ein Blick aufs Nest.
Das gibts doch gar nicht!!!
Standen dort doch 2 Störche auf dem Nest.
Für ein Bild war es schon viel zu dunkel.
Aber Luise hatte sich heimlich, still und leise ins Nest geschlichen.
Noch nicht mal ein Begrüßungsklappern haben wir gehört.
Unsere Freude war auf jeden Fall groß.
Nun bin ich mal gespannt, wie lange wir unser Storchenpaar noch sehen.
Die Dorstener Störche sieht man kaum noch an ihrem Nest, man könnte fast denken, sie hätten sich auf den Weg gemacht.
Aber sie sind noch da.
Sie haben das andere Biotop an der Beobachtungsplattform für sich entdeckt, übernachten auch oft auf der Nisthilfe dort.
In dem Teich ist nur noch wenig Wasser, seit Anfang Juli hat es hier kaum noch geregnet.
Die Störche finden dort wohl ein gutes Nahrungsangebot.
Ich habe beobachtet wie die Störchin, Luise, innerhalb von ein paar Minuten mehrere Fische gefangen hat.
Hier im Video sieht man Luise, ein wenig auf Krawall gebürstet, mit einem Reiher zanken und kann sie bei der Suche nach Fischen beobachten
http://youtu.be/rnYXgSi0GmY
Storch Werner ließ es ruhiger angehen.

Luise war wesentlich aktiver.




Luise machte es sich auf der Nisthilfe gemütlich.
Werner sah ich auf dem Rückweg auf dem Heimatnest.
Getrennte Schlafzimmer bei Familie Storch?



Im und am Teich gab es viele Limikolen zu sehen: Bekassinen, Grünschenkel, Regenpfeifer, Waldwasserläufer.
Im Baum vor uns gab es noch eine Goldammer zu sehen.

Auch die Störche aus Dorsten Rhade, Ludger und Agnes sind noch daheim.
Günter hat sie an dem zweiten Rhader Nest gesehen

Gute Nacht

Aber sie sind noch da.
Sie haben das andere Biotop an der Beobachtungsplattform für sich entdeckt, übernachten auch oft auf der Nisthilfe dort.
In dem Teich ist nur noch wenig Wasser, seit Anfang Juli hat es hier kaum noch geregnet.
Die Störche finden dort wohl ein gutes Nahrungsangebot.
Ich habe beobachtet wie die Störchin, Luise, innerhalb von ein paar Minuten mehrere Fische gefangen hat.
Hier im Video sieht man Luise, ein wenig auf Krawall gebürstet, mit einem Reiher zanken und kann sie bei der Suche nach Fischen beobachten
http://youtu.be/rnYXgSi0GmY
Storch Werner ließ es ruhiger angehen.

Luise war wesentlich aktiver.




Luise machte es sich auf der Nisthilfe gemütlich.
Werner sah ich auf dem Rückweg auf dem Heimatnest.
Getrennte Schlafzimmer bei Familie Storch?
Luise sieht er ein wenig schmuddelig aus.leonia# hat geschrieben:Das Weiße ihres Gefieders leuchtete jetzt richtig, sie sind wie aus dem Ei gepellt!



Im und am Teich gab es viele Limikolen zu sehen: Bekassinen, Grünschenkel, Regenpfeifer, Waldwasserläufer.
Im Baum vor uns gab es noch eine Goldammer zu sehen.

Auch die Störche aus Dorsten Rhade, Ludger und Agnes sind noch daheim.
Günter hat sie an dem zweiten Rhader Nest gesehen

Gute Nacht

Liebe Doris,
vermutlich liegt es am Wasser, dass Luise nicht so blendend weiß ausschaut. Wenn ich im Video sehe, dass sie teils bis zum Bauch (eigentlich nach Schwarzstorchenart) fischt, dann dürfte das Wasser ein wenig schlammiger sein, als die Quellwasser, in denen unsere sich versorgen, sofern sie im Wasser fischen. Es liegt ganz gewiss nicht an Luise! ;-)
Du hast wieder sehr schöne Bilder eingefangen, aber vor Eurem Riesenmond muss man sich ja fürchten . . . :shock:
vermutlich liegt es am Wasser, dass Luise nicht so blendend weiß ausschaut. Wenn ich im Video sehe, dass sie teils bis zum Bauch (eigentlich nach Schwarzstorchenart) fischt, dann dürfte das Wasser ein wenig schlammiger sein, als die Quellwasser, in denen unsere sich versorgen, sofern sie im Wasser fischen. Es liegt ganz gewiss nicht an Luise! ;-)
Du hast wieder sehr schöne Bilder eingefangen, aber vor Eurem Riesenmond muss man sich ja fürchten . . . :shock:
Danke dir, liebe Leonia.
Wenn ich mir Luise so anschaue, vielleicht hat sie sogar Schwarzstorch Vorfahren. ;-)
Tja...
Es sieht so aus als wäre Werner abgeflogen.
Am Donnerstag Abend haben zuletzt 2 Störche auf dem Hervester Nest übernachtet.
Am Freitag und Samstag wurde nur noch ein Storch im Hervester Bruch gesehen.
Auch mit Einbruch der Dunkelheit konnte man nur noch einen Storch beobachten.
Und das war die Störchin: Luise.
Gespannt bin ich darauf, ob die diesjährige Luise in den Süden zieht oder hier bleibt.
Wegen ihrer frühen Ankunft, dem 30.01., denke ich, dass sie ein Winterstorch ist.
Vielleicht vom Niederrhein, aus den Niederlande, dem Münsterland oder vielleicht aus Norddeutschland, aus Eekholt z.B.
Mal gucken, wie es weiter geht.
Luise gestern auf der Nisthilfe an der Beobachtungsplattform
Gute Reise Werner und komme gesund wieder.


Und so sieht der Teich aus.
Wo sonst Wasser und Sumpf sind, ist alles trocken.
Nur noch kurze Zeit und der Teich ist ausgetrocknet. Gerade an der tiefsten Stelle ist noch eine Pfütze.
Auch der andere Teich unterm Nest ist so gut wie ausgetrocknet.

Die Zaunpfähle ragen sonst nur eine Handbreit aus dem Wasser heraus.

Das letzte Wasser. Und da es in der kommenden Woche ziemlich warm werden soll, wird auch der letzte Rest verdunsten.

Nachtrag:
Ein Artikel aus der Dorstener Zeitung:
Storchennachwuchs am Niederrhein mit mehr Glück als im Münsterland
Wenn ich mir Luise so anschaue, vielleicht hat sie sogar Schwarzstorch Vorfahren. ;-)
Tja...
Es sieht so aus als wäre Werner abgeflogen.
Am Donnerstag Abend haben zuletzt 2 Störche auf dem Hervester Nest übernachtet.
Am Freitag und Samstag wurde nur noch ein Storch im Hervester Bruch gesehen.
Auch mit Einbruch der Dunkelheit konnte man nur noch einen Storch beobachten.
Und das war die Störchin: Luise.
Gespannt bin ich darauf, ob die diesjährige Luise in den Süden zieht oder hier bleibt.
Wegen ihrer frühen Ankunft, dem 30.01., denke ich, dass sie ein Winterstorch ist.
Vielleicht vom Niederrhein, aus den Niederlande, dem Münsterland oder vielleicht aus Norddeutschland, aus Eekholt z.B.
Mal gucken, wie es weiter geht.
Luise gestern auf der Nisthilfe an der Beobachtungsplattform
Gute Reise Werner und komme gesund wieder.


Und so sieht der Teich aus.
Wo sonst Wasser und Sumpf sind, ist alles trocken.
Nur noch kurze Zeit und der Teich ist ausgetrocknet. Gerade an der tiefsten Stelle ist noch eine Pfütze.
Auch der andere Teich unterm Nest ist so gut wie ausgetrocknet.

Die Zaunpfähle ragen sonst nur eine Handbreit aus dem Wasser heraus.

Das letzte Wasser. Und da es in der kommenden Woche ziemlich warm werden soll, wird auch der letzte Rest verdunsten.

Nachtrag:
Ein Artikel aus der Dorstener Zeitung:
Storchennachwuchs am Niederrhein mit mehr Glück als im Münsterland
Wesel (dpa/lnw) Der Sommer hat den Störchen am Niederrhein volle Kinderstuben beschert. Im Münsterland dagegen verendeten Küken bei einem späten Kälteeinbruch, dort deutet sich nach einer Umfrage eine etwas schlechtere Nachwuchs-Bilanz an.
chaut sich hier ein Nachmieter das Nest von Werner und Luise an?
Heute Morgen gegen 10.30 Uhr beobachtete Günter, wie sich 2 Störche überm Nest höher und höher schraubten und dann Richtung Wulfen abzogen.
Jemand anderes hat in Dorsten Rhade heute 8 Störche beobachtet.
Ein kleiner Trupp unterwegs Richtung Süden?
Vielleicht waren Werner und Luise auch dabei.
Bis zum Einbruch der Dunkelheit blieb das Nest leer, auch auf der Nisthilfe an der Beobachtungsplattform war kein Storch zu sehen.
Im letzten Jahr verließen sie Dorsten am 5.9.




Heute Morgen gegen 10.30 Uhr beobachtete Günter, wie sich 2 Störche überm Nest höher und höher schraubten und dann Richtung Wulfen abzogen.
Jemand anderes hat in Dorsten Rhade heute 8 Störche beobachtet.
Ein kleiner Trupp unterwegs Richtung Süden?
Vielleicht waren Werner und Luise auch dabei.
Bis zum Einbruch der Dunkelheit blieb das Nest leer, auch auf der Nisthilfe an der Beobachtungsplattform war kein Storch zu sehen.
Im letzten Jahr verließen sie Dorsten am 5.9.




Tadaaaaaa!
Heute gegen 10 Uhr ist der erste Storch in Dorsten Hervest gelandet.
Die nachricht hat sich unter den Storchenfreunden ziemlich schnell verbreitet und das Empfangskomitee war schnell unterm Nest versammelt.
Der Storch könnte unser Storchenmann Werner sein.
Er benahm sich so, als würde er sich auskennen, suchte die Plätze auf, die auch Werner in den letzten Jahren aufgesucht hat.
z.B. flog er zur Blänke auf der gegenüberliegenden Seite oder auch zu der Wasserfläche links vom Nest.
Er hat auch immer wieder am Nest gebastelt, Zweige sortiert, von hier nach dort geräumt.
Wirkliche Sicherheit über die Identität gibt es natürlich nicht, die Hervester Brutstörche sind ja unberingt.





Da guckt ihr aber. ;-)

Erst mal ausruhen

Ich bin gespannt, was in diesem Storchenjahr alles passiert.
Ich hoffe es wird ein gutes Jahr mit weniger Drama als im letzten Jahr.
Edit:
Kaum gelandet und schon in der Zeitung:
Der erste Storch ist in Dorsten gelandet
Ein Artikel in der Dorstener Zeitung.
Edit:
http://www.derwesten.de/staedte/unser-v ... 63363.html
Und ein Artikel aus der WAZ
Heute gegen 10 Uhr ist der erste Storch in Dorsten Hervest gelandet.
Die nachricht hat sich unter den Storchenfreunden ziemlich schnell verbreitet und das Empfangskomitee war schnell unterm Nest versammelt.
Der Storch könnte unser Storchenmann Werner sein.
Er benahm sich so, als würde er sich auskennen, suchte die Plätze auf, die auch Werner in den letzten Jahren aufgesucht hat.
z.B. flog er zur Blänke auf der gegenüberliegenden Seite oder auch zu der Wasserfläche links vom Nest.
Er hat auch immer wieder am Nest gebastelt, Zweige sortiert, von hier nach dort geräumt.
Wirkliche Sicherheit über die Identität gibt es natürlich nicht, die Hervester Brutstörche sind ja unberingt.





Da guckt ihr aber. ;-)

Erst mal ausruhen

Ich bin gespannt, was in diesem Storchenjahr alles passiert.
Ich hoffe es wird ein gutes Jahr mit weniger Drama als im letzten Jahr.
Edit:
Kaum gelandet und schon in der Zeitung:
Der erste Storch ist in Dorsten gelandet
Ein Artikel in der Dorstener Zeitung.
Edit:
http://www.derwesten.de/staedte/unser-v ... 63363.html
Und ein Artikel aus der WAZ
Zuletzt geändert von Doris am Fr 7. Feb 2014, 06:32, insgesamt 1-mal geändert.
- Isarstörchin
- Beiträge: 4635
- Registriert: Do 28. Jun 2007, 18:45
- Wohnort: München
Liebe Doris,
vor lauter Faszination über Deine Mitteilung und die Bilder habe ich
sogar übersehen zu antworten.
Kann Dir nur zustimmen: Hoffentlich wird es ein gutes Storchenjahr
ohne Katastrophen. Dann können wir uns auch wieder über Deine Berichte
und Bilder freuen.
vor lauter Faszination über Deine Mitteilung und die Bilder habe ich
sogar übersehen zu antworten.
Kann Dir nur zustimmen: Hoffentlich wird es ein gutes Storchenjahr
ohne Katastrophen. Dann können wir uns auch wieder über Deine Berichte
und Bilder freuen.
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Grüße aus München
Ingrid

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Der Sinn der Botschaft entsteht beim Empfänger
Grüße aus München
Ingrid

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Der Sinn der Botschaft entsteht beim Empfänger
Auch in der Dingdener Heide hat gestern das Storchenjahr begonnen!
In der Nähe des Storchennestes sah ich heute in der Abenddämmerung das (namenlose) Männchen mit dem Ring DEW 5X845 bei der Nahrungssuche. Es ist seit 2010 hier und stammt aus Lampertheim in Hessen.
In der Nähe des Storchennestes sah ich heute in der Abenddämmerung das (namenlose) Männchen mit dem Ring DEW 5X845 bei der Nahrungssuche. Es ist seit 2010 hier und stammt aus Lampertheim in Hessen.
Zuletzt geändert von Ernst am Sa 8. Feb 2014, 18:57, insgesamt 1-mal geändert.
Vielen Dank übrigens Leonia, Ingrid und Piri.
Heute Nachmittag wehte ein ziemlich kalter Wind.
Unser Storch ging an einer Blänke auf Futtersuche.
Dort gibt es Gräben und Bodenwellen, die vor dem kalten Wind schützen.
http://www.youtube.com/watch?v=dYL47QE7vvU



Heute Nachmittag wehte ein ziemlich kalter Wind.
Unser Storch ging an einer Blänke auf Futtersuche.
Dort gibt es Gräben und Bodenwellen, die vor dem kalten Wind schützen.
http://www.youtube.com/watch?v=dYL47QE7vvU



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