
Isny Allgäu
Moderator: Storchenzentrum
Ein abwechslungsreicher Tag in der Isnyer Storchenszene!!!
Die Freude über ein paar Sonnenstrahlen in der Früh war nur von kurzer Dauer, dicke Schneewolken zogen auf, und Frau Holle leistete wieder ganze Arbeit! Toni war wie üblich schon ganz zeitig auf seinem Posten, ich sah nur sein "Haupthaar" und die Augen aus dem Bach rausgucken. Natürlich hat er mich gleich entdeckt, obwohl ich aus der anderen Richtung wie sonst an ihm vorbeiging. Er kletterte sofort aus dem Graben, kam ein paar Schritte auf mich zu und drehte dann ein paar Runden in der Luft, um gleich darauf am Futterplatz zu landen! Sorry Toni, heute musst Du Dich ein bißchen gedulden, Julia ist noch nicht da, und ich will nur einmal füttern! Auf dem Rathausnest waren zwei Störche zu erkennen, bei den Sporthallen war ein Nest besetzt, ich tippte auf Julia! Kurz darauf kam Bewegung in die Szene! Zwei Störche drehten ihre Kreise über den Sporthallen, dann waren dort beide Nester besetzt, dafür stand nur noch ein Storch im Rathausnest!


Urs, unser Storchenrambo vom Dienst, hatte Julia aus dem Paulinest vertrieben und jetzt selbst dort oben Stellung bezogen!

Julia musste sich wohl oder übel auf's Agathenest zurückziehen, pflegte dort ihr Gefieder und zupfte am Nest herum.

Auf dem Rückweg von der Morgenrunde servieerte ich das Storchenfrühstück, Toni war nach dem Graureiher der erste, der sich hungrig ans Buffet stürzte, danach wurde es turbulent, ein Storch mit ungewaschenem Hals mischte sich ins Geschehen und sorgte für Unruhe...

Es wurde laut geklappert, Julia war auch mit von der Partie

Da war Ärger natürlich vorprogrammiert und am ungewaschenen Hals erkennt man auch gleich den Übeltäter!




Urs duldete Julia und die Reiher am Futterplatz, aber Toni war ihm ein Dorn im Auge, und er versuchte dauernd, ihn zu vertreiben. Toni behauptete zum Glück seinen Platz und kam immer wieder zurück. Und der Unruhestifter vom Dienst wollte einfach keine Ruhe geben, es ging noch lange hin und her!
Julia und Toni sehnen sich bestimmt nach der Ruhe der vergangenen Tage zurück...

Urs heckt grade den nächsten Angriffsplan aus...

LG
Ulli
Die Freude über ein paar Sonnenstrahlen in der Früh war nur von kurzer Dauer, dicke Schneewolken zogen auf, und Frau Holle leistete wieder ganze Arbeit! Toni war wie üblich schon ganz zeitig auf seinem Posten, ich sah nur sein "Haupthaar" und die Augen aus dem Bach rausgucken. Natürlich hat er mich gleich entdeckt, obwohl ich aus der anderen Richtung wie sonst an ihm vorbeiging. Er kletterte sofort aus dem Graben, kam ein paar Schritte auf mich zu und drehte dann ein paar Runden in der Luft, um gleich darauf am Futterplatz zu landen! Sorry Toni, heute musst Du Dich ein bißchen gedulden, Julia ist noch nicht da, und ich will nur einmal füttern! Auf dem Rathausnest waren zwei Störche zu erkennen, bei den Sporthallen war ein Nest besetzt, ich tippte auf Julia! Kurz darauf kam Bewegung in die Szene! Zwei Störche drehten ihre Kreise über den Sporthallen, dann waren dort beide Nester besetzt, dafür stand nur noch ein Storch im Rathausnest!


Urs, unser Storchenrambo vom Dienst, hatte Julia aus dem Paulinest vertrieben und jetzt selbst dort oben Stellung bezogen!

Julia musste sich wohl oder übel auf's Agathenest zurückziehen, pflegte dort ihr Gefieder und zupfte am Nest herum.

Auf dem Rückweg von der Morgenrunde servieerte ich das Storchenfrühstück, Toni war nach dem Graureiher der erste, der sich hungrig ans Buffet stürzte, danach wurde es turbulent, ein Storch mit ungewaschenem Hals mischte sich ins Geschehen und sorgte für Unruhe...

Es wurde laut geklappert, Julia war auch mit von der Partie

Da war Ärger natürlich vorprogrammiert und am ungewaschenen Hals erkennt man auch gleich den Übeltäter!




Urs duldete Julia und die Reiher am Futterplatz, aber Toni war ihm ein Dorn im Auge, und er versuchte dauernd, ihn zu vertreiben. Toni behauptete zum Glück seinen Platz und kam immer wieder zurück. Und der Unruhestifter vom Dienst wollte einfach keine Ruhe geben, es ging noch lange hin und her!
Julia und Toni sehnen sich bestimmt nach der Ruhe der vergangenen Tage zurück...

Urs heckt grade den nächsten Angriffsplan aus...

LG
Ulli
Der LBV hat im vergangenen Jahr nachgefragt, ob ich Bilder von Winterstörchen für's Archiv zur Verfügung stellen würde - hab ich gerne gemacht. Heute habe ich eine Mail erhalten mit folgendem Link:
http://www.lbv.de/ueber-uns/presse-foto ... tml#c30960
Unter der Überschrift: der Storch ist kein Frühlingsbote mehr, kann man drei Bilder von Romeo und Julia anklicken!
LG
Ulli
http://www.lbv.de/ueber-uns/presse-foto ... tml#c30960
Unter der Überschrift: der Storch ist kein Frühlingsbote mehr, kann man drei Bilder von Romeo und Julia anklicken!
LG
Ulli
15 - 20 cm Neuschnee sind über Nacht gefallen, das bedeutete: zuerst mal Schnee schieben am Futterplatz! Reiher und Störche kreisten solange ungeduldig in der Luft - sie konnten es kaum erwarten! Unsere Julia gab angesichts der großen Konkurrenz an Mitessern ordentlich Gas und war nach dem Reiher die erste, die versucht, sich ein paar Happen zu sichern! Vier Störche und drei Reiher wuselten heute durcheinander! Julia, Toni und Urs, unser Rambo vom Dienst, der heute aber im Gegensatz zu gestern recht friedlich war. Wer Storch Nummer vier war, der links hinter dem Gebüsch gelandet war und ob er sich an den Futterplatz getraut hat, das konnte ich von meinem Versteck aus nicht erkennen!

Urs machte wieder mächtig Wind, aber Julia wehrte sich - richtig so!



Bewegte Bilder von gestern:
https://www.youtube.com/watch?v=W4mlgf0ZPaM
LG
Ulli

Urs machte wieder mächtig Wind, aber Julia wehrte sich - richtig so!



Bewegte Bilder von gestern:
https://www.youtube.com/watch?v=W4mlgf0ZPaM
LG
Ulli
Am Sonntag schlafen auch Störche, Graureiher und Krähen länger, und so musste ich um 8 Uhr unverrichteter Dinge mit meinem Futterrucksack wieder von dannen ziehen! Bei der Morgenrunde entdeckte ich dann zwei Rotbeine...
Julia stand auf dem Nest von Fritz und Agathe, klapperte die ganze Zeit und flog immer wieder kleine Runden, um danach wieder auf die Linde mit dem Nest zurückzukehren und sich pflegen.

...nebenan im Nest der Paulis stand einer, der sein links beringtes Bein so weit versteckt hatte, dass ich die Ringnummer nicht erkennen konnte, aber das dunkelweiße Gefieder hat ihn natürlich verraten - es war Urs, der sich auch dieses Nest sichern wollte, während seine Ursula brav das Rathausnest bewachte!

Eine Weile später der zweite Fütterungsversuch, da standen dann Urs und Julia schon mit drei Reihern am Futterplatz, während Toni, der inzwischen das Balancieren auf einem Birkenast gelernt hat, in luftiger Höhe auf sein Frühstück wartete. Das Futter war kaum ausgelegt, da standen zuerst die Graureiher am Buffet und langten kräftig zu, aber sofort war auch Toni zur Stelle und sicherte sich seinen Anteil


...dann kam der mit dem ungewaschenem Hals ins Spiel...

...zum Schluss griff Julia mit ein ins Geschehen!


So sieht ein dunkelweißer Storch aus...

...und so ein hellweißer!

Natürlich hat auch unsere Julia eine blütenweiße Weste!

LG
Ulli
Julia stand auf dem Nest von Fritz und Agathe, klapperte die ganze Zeit und flog immer wieder kleine Runden, um danach wieder auf die Linde mit dem Nest zurückzukehren und sich pflegen.

...nebenan im Nest der Paulis stand einer, der sein links beringtes Bein so weit versteckt hatte, dass ich die Ringnummer nicht erkennen konnte, aber das dunkelweiße Gefieder hat ihn natürlich verraten - es war Urs, der sich auch dieses Nest sichern wollte, während seine Ursula brav das Rathausnest bewachte!

Eine Weile später der zweite Fütterungsversuch, da standen dann Urs und Julia schon mit drei Reihern am Futterplatz, während Toni, der inzwischen das Balancieren auf einem Birkenast gelernt hat, in luftiger Höhe auf sein Frühstück wartete. Das Futter war kaum ausgelegt, da standen zuerst die Graureiher am Buffet und langten kräftig zu, aber sofort war auch Toni zur Stelle und sicherte sich seinen Anteil


...dann kam der mit dem ungewaschenem Hals ins Spiel...

...zum Schluss griff Julia mit ein ins Geschehen!


So sieht ein dunkelweißer Storch aus...

...und so ein hellweißer!

Natürlich hat auch unsere Julia eine blütenweiße Weste!

LG
Ulli
Überraschung am Nachmittag - zwei Störche auf dem Paulinest!!! Hatten Julia und Toni doch noch zusammengefunden??? Die beiden schienen sich zu mögen, nicht nur, weil sie sich das Nest teilten, nein, sie paarten sich auch, leider nur kurz, die Kamera war zu langsam!
Stolz präsentierte Julia ihren neuen Partner! Es war nicht Toni, Julias Neuer ist unberingt! Jetzt dürfen wir rätseln, ob es sich um Julius oder etwa um Paul, den Nestbesitzer vom vergangenen Jahr handelt!

Der Neue pflegte sein Gefieder und Julia werkelte am Nest




Und dann widmeten sie sich wieder ihrem Liebesleben, diskret hinterm Gebüsch versteckt!

LG
Ulli
Stolz präsentierte Julia ihren neuen Partner! Es war nicht Toni, Julias Neuer ist unberingt! Jetzt dürfen wir rätseln, ob es sich um Julius oder etwa um Paul, den Nestbesitzer vom vergangenen Jahr handelt!

Der Neue pflegte sein Gefieder und Julia werkelte am Nest




Und dann widmeten sie sich wieder ihrem Liebesleben, diskret hinterm Gebüsch versteckt!

LG
Ulli
Nanu, zogen da etwa schon die ersten Gewitterwolken am Liebeshimmel des frisch verliebten Storchenpaares auf? Paul-Julius pflegte sein Gefieder im Eichennest....

...während Julia sich nebenan im Lindennest pflegte!

Alles in Butter! Sie haben nur getrennte Badezimmer!

Gegen 9 Uhr kam dann der Anruf, dass zwei Störche auf ihr Frühstück warteten!

Die drei Graureiher, die sich schon auf die ausgelegten Leckerbissen gefreut hatten, merkten schnell, dass mit Paul-Julius an Julias Seite nicht gut Kirschen essen ist und hielten respektvoll Abstand!

Julia widmete sich den Küken, Paul-Julius machte sich über die Fische her

Dann kam Storch Nummer drei ins Spiel - es war Toni, er näherte sich dem Futterplatz sehr vorsichtig, wurde von den anderen beiden Störchen geduldet und erwischte auch ein paar Happen!

Während sich die 3 Störche stärkten, tauchte noch ein vierter auf, der aufgrund seines Ringes am linken Bein und seines ungewaschenen Halses sehr leicht identifiziert werden konnte! Vorsichtig pirschte er sich ran...

Obwohl er auf leisen Sohlen anschlich...

...hatte er keine Chance! Der neue an Julias Seite ist kein Weichei! Er ist erst seit Sonntag in Isny, und schon legt er Chefallüren an den Tag!




Ein Besuch um die Mittagszeit beim Kastaniennest: Finja hält immer noch tapfer die Stelllung und verlässt das Nest nicht, allerdings ist sie nicht mehr alleine, Wolf hat beobachtet, dass Toni gestern Abend bei ihr eingezogen ist. Naja, wie die große Liebe sieht das noch nicht aus, Antonio wird lediglich geduldet - so für den Notfall! Die Bilder erinnern mich an das vergangene Jahr, als Linga versuchte, Finn um's rote Storchenbein zu wickeln, er war anfangs auch nicht begeistert, und als Finja aufkreuzte, musste Linga die Flucht ergreifen!

Ein paar Meter auf dem Rathausnest wollte nur der Hausherr Urs in die Kamera gucken, Ursula musste grade probeliegen und war von unten nicht zu erkennen!

Wir haben weiterhin eine geschlossene Schneedecke auf den Wiesen - die Störche wissen sich zu helfen, sie wissen, wo sie Frischfleisch finden!

LG
Ulli

...während Julia sich nebenan im Lindennest pflegte!

Alles in Butter! Sie haben nur getrennte Badezimmer!

Gegen 9 Uhr kam dann der Anruf, dass zwei Störche auf ihr Frühstück warteten!

Die drei Graureiher, die sich schon auf die ausgelegten Leckerbissen gefreut hatten, merkten schnell, dass mit Paul-Julius an Julias Seite nicht gut Kirschen essen ist und hielten respektvoll Abstand!

Julia widmete sich den Küken, Paul-Julius machte sich über die Fische her

Dann kam Storch Nummer drei ins Spiel - es war Toni, er näherte sich dem Futterplatz sehr vorsichtig, wurde von den anderen beiden Störchen geduldet und erwischte auch ein paar Happen!

Während sich die 3 Störche stärkten, tauchte noch ein vierter auf, der aufgrund seines Ringes am linken Bein und seines ungewaschenen Halses sehr leicht identifiziert werden konnte! Vorsichtig pirschte er sich ran...

Obwohl er auf leisen Sohlen anschlich...

...hatte er keine Chance! Der neue an Julias Seite ist kein Weichei! Er ist erst seit Sonntag in Isny, und schon legt er Chefallüren an den Tag!




Ein Besuch um die Mittagszeit beim Kastaniennest: Finja hält immer noch tapfer die Stelllung und verlässt das Nest nicht, allerdings ist sie nicht mehr alleine, Wolf hat beobachtet, dass Toni gestern Abend bei ihr eingezogen ist. Naja, wie die große Liebe sieht das noch nicht aus, Antonio wird lediglich geduldet - so für den Notfall! Die Bilder erinnern mich an das vergangene Jahr, als Linga versuchte, Finn um's rote Storchenbein zu wickeln, er war anfangs auch nicht begeistert, und als Finja aufkreuzte, musste Linga die Flucht ergreifen!

Ein paar Meter auf dem Rathausnest wollte nur der Hausherr Urs in die Kamera gucken, Ursula musste grade probeliegen und war von unten nicht zu erkennen!

Wir haben weiterhin eine geschlossene Schneedecke auf den Wiesen - die Störche wissen sich zu helfen, sie wissen, wo sie Frischfleisch finden!

LG
Ulli
Dank Annas Detektivarbeit hat sich meine Vermutung bestätigt: Julias Neuer ist unser Paul, der schon im vergangenen Jahr Isny als Sommerdomizil gewählt hatte. Dann dürfen wir gespannt sein, wie die Liebesgeschichte zwischen Julia und Paul weitergeht!
Heute in der Früh wurde ich schon um 7.30 sehnlichst erwartet! Toni stand auf einer Birke beim Futterplatz und hielt Ausschau, Julia und Paul warteten schon am Futterplatz. Dort hatte sich auch bereits der schnurrende Samtpfotenstaubsauger eingefunden.

Toni hatte seinen Aussichtsposten verlassen und landete neben Julia und Paul. Urs, den man wieder eindeutig an seiner Gefiederfarbe erkennt, war auch schon eingetroffen, wurde aber von Julia und Paul in Schach gehalten! Wer hätte das gedacht, Urs, unser Rambo vom Dienst, muss plötzlich den Schwanz einziehen und sich unterordnen!


Toni

Die Störche stürzten sich sofort auf die ausgelegten Leckerbissen, der Graureiher kam auch heute wieder nicht richtig zum Zuge! Julia und Paul können sich am besten durchsetzen am Futterplatz, als die beiden satt waren, zankten sich Toni und Urs um die Reste. Und dann wurde Urs auch noch von Toni in die Flucht geschlagen, Toni verfolgte Urs, bis er nachgab und ins Nest zu Ursula zurückflog!
Julia und Paul flogen gut gestärkt ins Nest und machten das, was verliebte Störche am liebsten machen - Ihr wisst schon, was ich meine! Anschließend stand Gefiederpflege auf dem Stundenplan!


Dann hütete Julia das Nest, Paul war weggeflogen und hatte sich auf Futtersuche in Eigenregie begeben.

...und wieder Frischfleischsuche! Die Gräben, die fast alle mit Schnee zugeweht waren, kommen langsam wieder zum Vorschein, und unsere Julia weiß genau, dass dort so mancher Leckerbissen zu finden ist!



LG
Ulli
Heute in der Früh wurde ich schon um 7.30 sehnlichst erwartet! Toni stand auf einer Birke beim Futterplatz und hielt Ausschau, Julia und Paul warteten schon am Futterplatz. Dort hatte sich auch bereits der schnurrende Samtpfotenstaubsauger eingefunden.

Toni hatte seinen Aussichtsposten verlassen und landete neben Julia und Paul. Urs, den man wieder eindeutig an seiner Gefiederfarbe erkennt, war auch schon eingetroffen, wurde aber von Julia und Paul in Schach gehalten! Wer hätte das gedacht, Urs, unser Rambo vom Dienst, muss plötzlich den Schwanz einziehen und sich unterordnen!


Toni

Die Störche stürzten sich sofort auf die ausgelegten Leckerbissen, der Graureiher kam auch heute wieder nicht richtig zum Zuge! Julia und Paul können sich am besten durchsetzen am Futterplatz, als die beiden satt waren, zankten sich Toni und Urs um die Reste. Und dann wurde Urs auch noch von Toni in die Flucht geschlagen, Toni verfolgte Urs, bis er nachgab und ins Nest zu Ursula zurückflog!
Julia und Paul flogen gut gestärkt ins Nest und machten das, was verliebte Störche am liebsten machen - Ihr wisst schon, was ich meine! Anschließend stand Gefiederpflege auf dem Stundenplan!


Dann hütete Julia das Nest, Paul war weggeflogen und hatte sich auf Futtersuche in Eigenregie begeben.

...und wieder Frischfleischsuche! Die Gräben, die fast alle mit Schnee zugeweht waren, kommen langsam wieder zum Vorschein, und unsere Julia weiß genau, dass dort so mancher Leckerbissen zu finden ist!



LG
Ulli