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Moderator: Storchenzentrum
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Hallo zusammen,
der WDR sendet heute aus dem Kölner Zoo, mit Schwerpunkt Elefanten.
Sendung am Sonntag, 14. Oktober 2007, 20.15 Uhr
Wiederholung am 15. Oktober 2007 um 3.45 Uhr
Tiergeschichten: Von Erdmännchen, Elefanten und anderen Exoten
Geschichten aus dem Kölner Zoo
Moderation: Tamina Kallert
Von Michael Wieseler
Redaktion: Gina Göss
Der Kölner Elefantenpark
Kölner Elefantenpark; Rechte WDR (TV-Bild) Der Kölner Elefantenpark ist nicht nur das größte Kölner Neubauprojekt seit Jahrzehnten – es markiert vor allem eine Wende in der Elefantenhaltung. „Protected contact“ heißt das Zauberwort, mit dem versucht werden soll, die Elefanten so artgerecht wie möglich in einem Zoo zu halten. Damit ist nicht nur gemeint, dass zwischen Mensch und Tier kein Körperkontakt mehr aufgenommen wird (außer zu medizinischen Zwecken). Auch die früher gepflegte enge psychische Bindung zwischen Elefanten und Pfleger soll es nicht mehr geben. Die Konditionierung erfolgt ausschließlich über Futter.
weiter geht es Hier
wünsche viel Vergnügen.
der WDR sendet heute aus dem Kölner Zoo, mit Schwerpunkt Elefanten.
Sendung am Sonntag, 14. Oktober 2007, 20.15 Uhr
Wiederholung am 15. Oktober 2007 um 3.45 Uhr
Tiergeschichten: Von Erdmännchen, Elefanten und anderen Exoten
Geschichten aus dem Kölner Zoo
Moderation: Tamina Kallert
Von Michael Wieseler
Redaktion: Gina Göss
Der Kölner Elefantenpark
Kölner Elefantenpark; Rechte WDR (TV-Bild) Der Kölner Elefantenpark ist nicht nur das größte Kölner Neubauprojekt seit Jahrzehnten – es markiert vor allem eine Wende in der Elefantenhaltung. „Protected contact“ heißt das Zauberwort, mit dem versucht werden soll, die Elefanten so artgerecht wie möglich in einem Zoo zu halten. Damit ist nicht nur gemeint, dass zwischen Mensch und Tier kein Körperkontakt mehr aufgenommen wird (außer zu medizinischen Zwecken). Auch die früher gepflegte enge psychische Bindung zwischen Elefanten und Pfleger soll es nicht mehr geben. Die Konditionierung erfolgt ausschließlich über Futter.
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wünsche viel Vergnügen.
HIER gibt es ein tolles Video über Störche in Alfaro, Spanien.
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- Registriert: Di 17. Apr 2007, 09:50
- Wohnort: Berlin
hallochen an euch alle. muss mich doch auch mal wieder melden... aber
ich bin fix und alle. liza hat sich das ellenbogengelenk gebrochen gestern. wir waren von um 10 morgens nur unterwegs. zuerst bei unserer ärztin, die gleich geröngt hat. gut - bei kindern sehr schlecht einzuschätzen durch die ganzen wachstumsfugen und -spalten und -löcher... also in die kinderklinik - allerdings mit umweg notaufnahme. dort 3 stunden zugebracht... dann zu einem sehr betagten arzt, mit dem ich schon im letzten monat sehr schlechte erfahrungen gemacht habe. und dann der zweite schock: stationär!
das es gebrochen ist, wusste ich schon, ich hatte vorher die bilder gesehen, aber das hatte ich nun wirklich nicht erwartet...
bevor wir auf station sind, hat sie einen 0815 gips bekommen, dabei hat der tolle kerl lizas hosen völlig mit weiss gemacht - sowas dürften wir uns draussen in einer praxis nicht erlauben. habe selbst auch jahrelang gegipst... naja.
dann auf station gleich in ein bettchen und auf den nächsten arzt warten... der kam dann und fing an von operation zu sprechen, na nun haben wir ja alle die welt nicht mehr verstanden. liza hat nur noch geweint. sie war fix und mitlang, weil sie nicht im krankenhaus bleiben wollte und auch schon gar nicht operiert werden wollte - logischerweise.
sie liess sich kaum trösten, man selbst hat einen riesen kloss im hals und weiss eigentlich gar nichts mehr, weil nacht im kopf ist.
dann kam noch ein arzt - ein kinderchirurg und der hat dann noch mal klartext geredet. sehr nett und vernünftig. kann man nicht meckern. ein sehr junger arzt, da ist man erstmal ein wenig geschockt, wenn der balde jünger ist, als man selbst...
der meinte als allerletzte instanz zwei möglichkeiten: einmal vorsichtshalber operieren, weil der bruch auch nicht ganz toll steht - aber nur ganz minimal. und einmal lassen, donnerstag noch mal röntgen und sehen, ob der bruch sich weiter pathologisch verschoben hat. nachdem wir mit ihm über seine erfahrungen gesprochen haben, denn empfehlen dürfen sie ja nichts, aus rechtlichen gründen, haben wir uns entschlossen, erstmal zu warten und ganz doll zu hoffen, dass auch donnerstag keine op nötig sein wird.
sie durfte haarscharf mit nach hause.
hab die ganze nacht mit ihr auf der couch geschlafen, weil sie da eingeschlafen war... und kaum geschlafen... sie hat dolle schmerzen und kann gar nichts mehr allein... nun müssen wir auf morgen hoffen, dass sie nicht doch noch operiert werden muss.
und das in den ersten ferien...
ich bin fix und alle. liza hat sich das ellenbogengelenk gebrochen gestern. wir waren von um 10 morgens nur unterwegs. zuerst bei unserer ärztin, die gleich geröngt hat. gut - bei kindern sehr schlecht einzuschätzen durch die ganzen wachstumsfugen und -spalten und -löcher... also in die kinderklinik - allerdings mit umweg notaufnahme. dort 3 stunden zugebracht... dann zu einem sehr betagten arzt, mit dem ich schon im letzten monat sehr schlechte erfahrungen gemacht habe. und dann der zweite schock: stationär!
das es gebrochen ist, wusste ich schon, ich hatte vorher die bilder gesehen, aber das hatte ich nun wirklich nicht erwartet...
bevor wir auf station sind, hat sie einen 0815 gips bekommen, dabei hat der tolle kerl lizas hosen völlig mit weiss gemacht - sowas dürften wir uns draussen in einer praxis nicht erlauben. habe selbst auch jahrelang gegipst... naja.
dann auf station gleich in ein bettchen und auf den nächsten arzt warten... der kam dann und fing an von operation zu sprechen, na nun haben wir ja alle die welt nicht mehr verstanden. liza hat nur noch geweint. sie war fix und mitlang, weil sie nicht im krankenhaus bleiben wollte und auch schon gar nicht operiert werden wollte - logischerweise.
sie liess sich kaum trösten, man selbst hat einen riesen kloss im hals und weiss eigentlich gar nichts mehr, weil nacht im kopf ist.
dann kam noch ein arzt - ein kinderchirurg und der hat dann noch mal klartext geredet. sehr nett und vernünftig. kann man nicht meckern. ein sehr junger arzt, da ist man erstmal ein wenig geschockt, wenn der balde jünger ist, als man selbst...
der meinte als allerletzte instanz zwei möglichkeiten: einmal vorsichtshalber operieren, weil der bruch auch nicht ganz toll steht - aber nur ganz minimal. und einmal lassen, donnerstag noch mal röntgen und sehen, ob der bruch sich weiter pathologisch verschoben hat. nachdem wir mit ihm über seine erfahrungen gesprochen haben, denn empfehlen dürfen sie ja nichts, aus rechtlichen gründen, haben wir uns entschlossen, erstmal zu warten und ganz doll zu hoffen, dass auch donnerstag keine op nötig sein wird.
sie durfte haarscharf mit nach hause.
hab die ganze nacht mit ihr auf der couch geschlafen, weil sie da eingeschlafen war... und kaum geschlafen... sie hat dolle schmerzen und kann gar nichts mehr allein... nun müssen wir auf morgen hoffen, dass sie nicht doch noch operiert werden muss.
und das in den ersten ferien...
