Störche in Dorsten und Olfen/ NRW
Moderator: Storchenzentrum
Auch ein Glückpils
Hallo Doris,
Super, das du sie nochmal gesehen hast, und wie immer tolle Fotos. Ich dachte auch sie seien weg. Es waren wohl die Störche die aus dem Norden, die ich gesehen habe.
Gruß Roland
Super, das du sie nochmal gesehen hast, und wie immer tolle Fotos. Ich dachte auch sie seien weg. Es waren wohl die Störche die aus dem Norden, die ich gesehen habe.
Gruß Roland
Hoffentlich siehst du deine Störche bald wieder, Helga. Hier steht auch alles voller Mais,
für die meisten Tiere gibt es dort nichts zu holen. Wenn sich Biogasanlagen durchsetzen,
fürchte ich, dass noch mehr Mais angebaut wird. Ich bin ja auch mal gespannt, wo das Klagenfurter
Weibchen den Winter verbringt und ob sie beim Männchen bleibt.
Danke dir Roland.
Wie du siehst, sind sie immer noch nicht weg. Sie waren auf den Wiesen rechts vom Nest unterwegs.
In den Jahren zuvor war das Weibchen zu dieser Zeit immer schon unterwegs.
Die Hervester Erntehelfer sind immer noch da.
Erst suchten sie auf einem Feld, auf dem das Heu frisch gewendet wurde nach Futter.
Die üblichen Verdächtigen waren auch dort, der Himmel war (immer noch) voller Schwalben,
auch der Turmfalke lauerte wieder auf Beute.

Nach einiger Zeit wechselte man auf das Nachbarfeld




Gibt es dort vielleicht die fetteren Mäuse?

Heute war das Wetter ja eher bescheiden, aber wenn es am Wochenende schön werden soll,
vielleicht sind sie dann weg und nutzen die Thermik für ihren Flug in den Süden.
für die meisten Tiere gibt es dort nichts zu holen. Wenn sich Biogasanlagen durchsetzen,
fürchte ich, dass noch mehr Mais angebaut wird. Ich bin ja auch mal gespannt, wo das Klagenfurter
Weibchen den Winter verbringt und ob sie beim Männchen bleibt.
Danke dir Roland.

Wie du siehst, sind sie immer noch nicht weg. Sie waren auf den Wiesen rechts vom Nest unterwegs.
In den Jahren zuvor war das Weibchen zu dieser Zeit immer schon unterwegs.
Die Hervester Erntehelfer sind immer noch da.

Erst suchten sie auf einem Feld, auf dem das Heu frisch gewendet wurde nach Futter.
Die üblichen Verdächtigen waren auch dort, der Himmel war (immer noch) voller Schwalben,
auch der Turmfalke lauerte wieder auf Beute.

Nach einiger Zeit wechselte man auf das Nachbarfeld




Gibt es dort vielleicht die fetteren Mäuse?


Heute war das Wetter ja eher bescheiden, aber wenn es am Wochenende schön werden soll,
vielleicht sind sie dann weg und nutzen die Thermik für ihren Flug in den Süden.
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Grüße
Hallo Doris, wie immer tolle Bilder von dir. Ich soll dir schöne Grüße von Wendy bestellen, sie wollte noch einmal ihre zweite große Liebe (Werner) sehen. Sie hat auch den Eindruck, das die Störche dieses Wochenende ziehen.
Gruß Roland
Gruß Roland
Danke Tina und Roland,
ich wünsche mir auch so sehr, dass sie im nächsten Frühjahr wieder gesund an ihrem Nest eintreffen.
Mal sehen, vielleicht sind sie ja doch noch am Montag vor Ort.
Am Wochenende reicht die Zeit nicht, Bat Night ist heute und für Sonntag habe ich auch andere Pläne
Danke auch für Wendys Grüße.
Und Danke auch für deine herrlichen Bilder, Roland.
Ich freue mich über jedes Bild dieses Paares.
Und hoffentlich wird das nächste Jahr weniger traurig.
Aber das sind schon wieder ungelegte Eier.
ich wünsche mir auch so sehr, dass sie im nächsten Frühjahr wieder gesund an ihrem Nest eintreffen.
Mal sehen, vielleicht sind sie ja doch noch am Montag vor Ort.

Am Wochenende reicht die Zeit nicht, Bat Night ist heute und für Sonntag habe ich auch andere Pläne
Danke auch für Wendys Grüße.
Und Danke auch für deine herrlichen Bilder, Roland.
Ich freue mich über jedes Bild dieses Paares.
Und hoffentlich wird das nächste Jahr weniger traurig.
Aber das sind schon wieder ungelegte Eier.

Ich bin dann heute mal nach Hervest, obwohl ich fest davon überzeugt war, dass die beiden Störche abgereist sind.
Im Nest war niemand, auf den Wiesen rund ums Nest, wo sie sich an den Tagen zuvor aufhielten und futterten, nichts.
Also weiter zu den Heckrindern. Wenigstens die Herde stand am Zaun.
Danach bin ich dann weiter zur Plattform, dort habe ich Wendy, Roland und seine Frau getroffen und wir haben uns wirklich nett unterhalten. Wendy erzählte noch, dass ein Mann ihr erzählt habe, dass er die Störche am Vormittag gesehen habe.
Aber das wurde mit Skepsis aufgenommen. Wir zählten also die einfliegenden Krickenten, beobachteten ein paar Graureiher und andere Vögel und überlegten uns, wo unsere Störche auf ihrem Weg in den Süden wohl wären. Irgendwann war Zeit zum Aufbruch und wir dachten alle, man könne doch noch einmal am Nest vorbei schauen, nur mal so eben.
Ich bin dann zum Nest, zur Storchenstange.
Natürlich war keiner da. Die Blätter der Rohrkolben im Tümpel unter dem Nest verfärben sich auch langsam gelb, es wird immer herbstlicher. Dann habe ich so nach rechts geschaut und sehe auf der Weide, ganz nahe am Nest etwas Schwarz-Weißes neben einem in Folie gewickelten Heuballen.
Das glaube ich jetzt nicht. Also nix wie hin. 
Tatsächlich, dort stand ein Storch und der andere hatte sich hinter einer Hecke aus Brennesseln versteckt.
Wendy und Roland mit Frau kamen aus der anderen Richtung und wir alle konnten es nicht so richtig fassen, haben uns aber riesig gefreut.
So haben wir dort dann auch noch etwas Zeit vertrödelt. Aber es gibt einen schlechteren Zeitvertreib.
Hier sind ein paar Bilder. Roland hat mit Sicherheit schönere Bilder von den Störchen, mir war heute mehr nach Gucken.
Wer weiß schon, wann ich sie wieder sehe.






Im Nest war niemand, auf den Wiesen rund ums Nest, wo sie sich an den Tagen zuvor aufhielten und futterten, nichts.
Also weiter zu den Heckrindern. Wenigstens die Herde stand am Zaun.

Danach bin ich dann weiter zur Plattform, dort habe ich Wendy, Roland und seine Frau getroffen und wir haben uns wirklich nett unterhalten. Wendy erzählte noch, dass ein Mann ihr erzählt habe, dass er die Störche am Vormittag gesehen habe.
Aber das wurde mit Skepsis aufgenommen. Wir zählten also die einfliegenden Krickenten, beobachteten ein paar Graureiher und andere Vögel und überlegten uns, wo unsere Störche auf ihrem Weg in den Süden wohl wären. Irgendwann war Zeit zum Aufbruch und wir dachten alle, man könne doch noch einmal am Nest vorbei schauen, nur mal so eben.
Ich bin dann zum Nest, zur Storchenstange.
Natürlich war keiner da. Die Blätter der Rohrkolben im Tümpel unter dem Nest verfärben sich auch langsam gelb, es wird immer herbstlicher. Dann habe ich so nach rechts geschaut und sehe auf der Weide, ganz nahe am Nest etwas Schwarz-Weißes neben einem in Folie gewickelten Heuballen.


Tatsächlich, dort stand ein Storch und der andere hatte sich hinter einer Hecke aus Brennesseln versteckt.

Wendy und Roland mit Frau kamen aus der anderen Richtung und wir alle konnten es nicht so richtig fassen, haben uns aber riesig gefreut.

So haben wir dort dann auch noch etwas Zeit vertrödelt. Aber es gibt einen schlechteren Zeitvertreib.

Hier sind ein paar Bilder. Roland hat mit Sicherheit schönere Bilder von den Störchen, mir war heute mehr nach Gucken.
Wer weiß schon, wann ich sie wieder sehe.






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Danke Tina.
Heute hatte ich auch noch einmal Glück.
Sie sind immer noch in Hervest.
Heute Mittag standen, und das meine ich wörtlich, sie bewegten sich kaum, die 2 Störche auf der Wiese neben ihrem Nest.
Sie haben etwas nach Futter gesucht, aber ansonsten haben sie dort ganz entspannt gestanden.
Auf fast der gleichen Wiese wie vorgestern, nur nicht hinter der Brennessel Böschung sondern davor. *Freu*
Ich bin wirklich mal gespannt, wann sie ihre Koffer packen.






Gleich gibt es noch ein paar Bilder.
Heute hatte ich auch noch einmal Glück.

Sie sind immer noch in Hervest.

Heute Mittag standen, und das meine ich wörtlich, sie bewegten sich kaum, die 2 Störche auf der Wiese neben ihrem Nest.
Sie haben etwas nach Futter gesucht, aber ansonsten haben sie dort ganz entspannt gestanden.
Auf fast der gleichen Wiese wie vorgestern, nur nicht hinter der Brennessel Böschung sondern davor. *Freu*
Ich bin wirklich mal gespannt, wann sie ihre Koffer packen.






Gleich gibt es noch ein paar Bilder.

Hallo Doris
Die Störche halten sich, wohl den ganzen Tag in Hervest auf, denn Wendy hat sie heute Morgen gesehen, du am Mittag und ich heute Abend. Wie immer gelungene Aufnahmen.
Gruß Roland
Gruß Roland
Danke Roland.
Wenn sie genug zu fressen finden, warum sollen sie dann in der Gegend herum fliegen.
So haben wir doch mehr von ihnen.
Hier zur Abwechselung mal ein Falke.
Auf der Spitze einer maroden Eiche saß ein Falke, ich denke es war ein Turmfalkenweibchen
und fraß eine Maus.
Ich dachte auch an einen Baumfalken, aber die fangen keine Mäuse, sie jagen in der Luft.









Wenn sie genug zu fressen finden, warum sollen sie dann in der Gegend herum fliegen.

So haben wir doch mehr von ihnen.

Hier zur Abwechselung mal ein Falke.
Auf der Spitze einer maroden Eiche saß ein Falke, ich denke es war ein Turmfalkenweibchen
und fraß eine Maus.
Ich dachte auch an einen Baumfalken, aber die fangen keine Mäuse, sie jagen in der Luft.









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- Registriert: Di 17. Apr 2007, 09:50
- Wohnort: Berlin
Ich danke euch, über die Falken Bilder habe ich mich auch sehr gefreut.
Vor allem weil die Tiere sehr scheu und vorsichtig sind.
Roland, kannst du dich noch an den große Vogel erinnern, den wir am Montag gesehen haben?
Das war wahrscheinlich ein durchziehender Fischadler.
Am Sonntag sind 4 von diesen Adlern auf ihrem Zug beobachtet worden.
Ich bin heute nochmal nach Olfen gefahren. Als ich zum Nest kam, war es leer.
Etwas anderes habe ich auch nicht erwartet.
Danach weiter zu den Wildpferden, denen gehts gut.
Es ist interessant zu sehen, auf welche kleinen Gesten der Leitstute die ganze Herde reagiert
und sich alle in Bewegung setzten, wenn von der Chefin nur ein kleiner Schnauber kommt.
Das jüngste Fohlen mit Mama

2 Teenager, nur Blödsinn im Kopf

Dann weiter zu den Eseln.
Da habe ich meinen Augen nicht getraut.
Dort stand ein Storch auf der Weide. Natürlich schön weit weg vom Zaun,
wie die Esel auch. Es könnte der männliche Storch aus Olfen sein, das Weibchen
hatte ein eher gelbliches Gefieder. Dieser Storch hier ist schön weiß.
Egal wer es nun war, ich habe mich riesig gefreut, noch einen Storch zu sehen.
Ich hoffe, die anderen 4 erreichen sicher ihr Winterquartier und kehren auch irgendwann wieder zurück,
die Erwachsenen bitte im nächsten Jahr.




Irgendwann flog er ein Stück weiter, stand in einer Senke und ward nicht mehr gesehen.
Noch ein Blick zu den Eseln. Zwischendurch hat es dreimal geschauert,
aber immer wieder kam auch die Sonne.
Oder es schauerte, während die Sonne schien.
Über den Tag verteilt habe ich bestimmt 5 Regenbogen gesehen.


Vor allem weil die Tiere sehr scheu und vorsichtig sind.
Roland, kannst du dich noch an den große Vogel erinnern, den wir am Montag gesehen haben?
Das war wahrscheinlich ein durchziehender Fischadler.
Am Sonntag sind 4 von diesen Adlern auf ihrem Zug beobachtet worden.
Ich bin heute nochmal nach Olfen gefahren. Als ich zum Nest kam, war es leer.
Etwas anderes habe ich auch nicht erwartet.
Danach weiter zu den Wildpferden, denen gehts gut.
Es ist interessant zu sehen, auf welche kleinen Gesten der Leitstute die ganze Herde reagiert
und sich alle in Bewegung setzten, wenn von der Chefin nur ein kleiner Schnauber kommt.
Das jüngste Fohlen mit Mama

2 Teenager, nur Blödsinn im Kopf

Dann weiter zu den Eseln.
Da habe ich meinen Augen nicht getraut.
Dort stand ein Storch auf der Weide. Natürlich schön weit weg vom Zaun,
wie die Esel auch. Es könnte der männliche Storch aus Olfen sein, das Weibchen
hatte ein eher gelbliches Gefieder. Dieser Storch hier ist schön weiß.
Egal wer es nun war, ich habe mich riesig gefreut, noch einen Storch zu sehen.
Ich hoffe, die anderen 4 erreichen sicher ihr Winterquartier und kehren auch irgendwann wieder zurück,
die Erwachsenen bitte im nächsten Jahr.




Irgendwann flog er ein Stück weiter, stand in einer Senke und ward nicht mehr gesehen.
Noch ein Blick zu den Eseln. Zwischendurch hat es dreimal geschauert,
aber immer wieder kam auch die Sonne.
Oder es schauerte, während die Sonne schien.
Über den Tag verteilt habe ich bestimmt 5 Regenbogen gesehen.

