
Bad Waldsee 2008
Moderator: Storchenzentrum
Stadt erweitert für Störche Lebensraum
BAD WALDSEE (sz) Die Stadt Bad Waldsee hat im Rahmen ihrer Naturschutzaktivitäten an der Kläranlage in Bad Waldsee den Lebensraum für den Storch erweitert. Die bestehende Be-stockung wurde auf einer Fläche von etwa 0,5 Hektar zurückgedrängt. Ziel ist es, eine möglichst weite barrierefreie Fläche auf den Futterwiesen des Storchs zu schaffen. Die Fläche an der Bachrenaturierung soll nun dauerhaft freigehalten werden. Eine Ausgleichsfläche wurde in Form einer Hecke, bestehend aus einheimischen Sträu-chern, wieder gepflanzt. Diese Hecke soll speziell für heckenbrütende Vögel den Lebensraum erweitern. Die Rodung der Fläche wurde von behinderten Menschen, die mit solchen Arbeiten in eine "normale" Arbeitswelt integriert werden sollen, durchgeführt.
BAD WALDSEE (sz) Die Stadt Bad Waldsee hat im Rahmen ihrer Naturschutzaktivitäten an der Kläranlage in Bad Waldsee den Lebensraum für den Storch erweitert. Die bestehende Be-stockung wurde auf einer Fläche von etwa 0,5 Hektar zurückgedrängt. Ziel ist es, eine möglichst weite barrierefreie Fläche auf den Futterwiesen des Storchs zu schaffen. Die Fläche an der Bachrenaturierung soll nun dauerhaft freigehalten werden. Eine Ausgleichsfläche wurde in Form einer Hecke, bestehend aus einheimischen Sträu-chern, wieder gepflanzt. Diese Hecke soll speziell für heckenbrütende Vögel den Lebensraum erweitern. Die Rodung der Fläche wurde von behinderten Menschen, die mit solchen Arbeiten in eine "normale" Arbeitswelt integriert werden sollen, durchgeführt.
(Erschienen: 18.04.2009)
BAD WALDSEE (sz) Die Stadt Bad Waldsee hat im Rahmen ihrer Naturschutzaktivitäten an der Kläranlage in Bad Waldsee den Lebensraum für den Storch erweitert. Die bestehende Be-stockung wurde auf einer Fläche von etwa 0,5 Hektar zurückgedrängt. Ziel ist es, eine möglichst weite barrierefreie Fläche auf den Futterwiesen des Storchs zu schaffen. Die Fläche an der Bachrenaturierung soll nun dauerhaft freigehalten werden. Eine Ausgleichsfläche wurde in Form einer Hecke, bestehend aus einheimischen Sträu-chern, wieder gepflanzt. Diese Hecke soll speziell für heckenbrütende Vögel den Lebensraum erweitern. Die Rodung der Fläche wurde von behinderten Menschen, die mit solchen Arbeiten in eine "normale" Arbeitswelt integriert werden sollen, durchgeführt.
BAD WALDSEE (sz) Die Stadt Bad Waldsee hat im Rahmen ihrer Naturschutzaktivitäten an der Kläranlage in Bad Waldsee den Lebensraum für den Storch erweitert. Die bestehende Be-stockung wurde auf einer Fläche von etwa 0,5 Hektar zurückgedrängt. Ziel ist es, eine möglichst weite barrierefreie Fläche auf den Futterwiesen des Storchs zu schaffen. Die Fläche an der Bachrenaturierung soll nun dauerhaft freigehalten werden. Eine Ausgleichsfläche wurde in Form einer Hecke, bestehend aus einheimischen Sträu-chern, wieder gepflanzt. Diese Hecke soll speziell für heckenbrütende Vögel den Lebensraum erweitern. Die Rodung der Fläche wurde von behinderten Menschen, die mit solchen Arbeiten in eine "normale" Arbeitswelt integriert werden sollen, durchgeführt.
(Erschienen: 18.04.2009)