Zeitungsberichte
Moderator: Storchenzentrum
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Sensation
Seltene Nebelparder-Babys in den USA
© AP
Washington, 26. März 2009 Die Zucht dieser seltenen Raubkatzen ist äußerst schwierig. Oft tötet das Männchen das Weibchen bei der Paarung oder die Mutter tötet in Gefangenschaft ihre JUngen kurz nach der Geburt.
http://www.oe24.at/welt/weltchronik/Sel ... 444737.ece
Zwei kleine Nebelparder-Welpen haben in einem Zoo im US-Bundesstaat Virginia das Licht der Welt erblickt. Die Zucht der bedrohten Raubkatzen ist äußerst schwierig: Nicht selten tötet das Männchen das Weibchen, wenn die beiden zur Paarung zusammengebracht werden. Oft kommt es auch vor, dass die Mutter in Gefangenschaft ihre Jungen kurz nach der Geburt tötet.
Doch die beiden Welpen, die am Dienstag im Forschungszentrum des National Zoo in Front Royal geboren wurden, konnten rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Es ist der erste Nebelparder-Nachwuchs in der Einrichtung seit 16 Jahren.
Die Katze, die einem Leoparden ähnelt, ist in Asien heimisch. Wegen Wilderei und Zerstörung ihres Lebensraums werden die Nebelparder mittlerweile als bedrohte Art geführt.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... taedt.html
Störche fliegen in Rühstädt ein
Brandenburgs Storchenzentren laden ein
Störche fliegen in Rühstädt ein
Brandenburgs Storchenzentren laden ein
Hoffentlich klappte es mit der Doppelbelastung:
Kinder ausliefern und nun auch noch Ostereier bringen.
Und sich noch um die eigene Familie kümmern.

In Ostheim vor der Rhön wird eine über 300 Jahre alte Tradition aufrechterhalten Von Brigitte Caspary
Wo der Storch die Ostereier bringt -Hintergrund
Ostheim vor der Rhön (AP) «Bei uns kommt an Ostern der Storch, nicht der Hase», sagt Bäcker-Meisterin Heidrun Kelz aus Ostheim vor der Rhön. In ihrem beschaulichen Heimatort in Unterfranken wird seit über 300 Jahren ein deutschlandweit einzigartiger Brauch gepflegt. Hier werden Störche in die Osternester gelegt, die es außerdem schon am Gründonnerstag gibt. In ihrer Bäckerei Schenk in der Ostheimer Altstadt hält Kelz den Brauch
durch traditionelles Backwerk lebendig.
Hier bitte weiter lesen.
Kinder ausliefern und nun auch noch Ostereier bringen.

Und sich noch um die eigene Familie kümmern.


In Ostheim vor der Rhön wird eine über 300 Jahre alte Tradition aufrechterhalten Von Brigitte Caspary
Wo der Storch die Ostereier bringt -Hintergrund
Ostheim vor der Rhön (AP) «Bei uns kommt an Ostern der Storch, nicht der Hase», sagt Bäcker-Meisterin Heidrun Kelz aus Ostheim vor der Rhön. In ihrem beschaulichen Heimatort in Unterfranken wird seit über 300 Jahren ein deutschlandweit einzigartiger Brauch gepflegt. Hier werden Störche in die Osternester gelegt, die es außerdem schon am Gründonnerstag gibt. In ihrer Bäckerei Schenk in der Ostheimer Altstadt hält Kelz den Brauch
durch traditionelles Backwerk lebendig.
Hier bitte weiter lesen.
......Die roten Beine und der rote Schnabel stehen für die Liebe, die grünen Füße für die Hoffnung und die erwachende Natur, und der mit gelbem und weißem Zucker verzierte Rumpf soll Freude, Licht, Reinheit und Erleuchtung ausdrücken,
so einen "gebackenen Storch" hätt ich auch gerne
Störche in Dorsten
Frühlingsgefühle
http://www.derwesten.de/nachrichten/sta ... etail.html
FRÜHLING: Täglich neue Störche
Beste Bedingungen für Adebar: Wärme und ein reichhaltiges Nahrungsangebot locken die Zugvögel
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... tiges.html
so einen "gebackenen Storch" hätt ich auch gerne

Störche in Dorsten
Frühlingsgefühle
http://www.derwesten.de/nachrichten/sta ... etail.html
FRÜHLING: Täglich neue Störche
Beste Bedingungen für Adebar: Wärme und ein reichhaltiges Nahrungsangebot locken die Zugvögel
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... tiges.html
- Sandra_wob
- Beiträge: 2472
- Registriert: Di 17. Apr 2007, 10:19
- Wohnort: Wolfsburg
Scheint in Mode zu sein, bei den Pelikanen
Pelikan landet bei den Störchen
Überraschungsgast im Artenschutzzentrum – Verfolgungsjagd mit lautem Klappern
LEIFERDE. "Haben wir während der Mittagspause einen Pelikan bekommen?" Die Mitarbeiter des Nabu-Artenschutzzentrums staunen nicht schlecht, als sie gestern den außergewöhnlichen Gast entdecken, der sich im Storchen-Außengehege unter die fünf Bewohner gemogelt hat: Ein großer Pelikan sitzt dort am Teich und fühlt sich unter den Störchen sichtlich wohl.
Weiter lesen
Besucher des Artenschutzzentrums Leiferde können die rege Tätigkeit in der Luft über eine Videokamera verfolgen und sich umfassend über das „Storchenparadies“ informieren.
weter lesen
Öffnungszeiten:
Täglich von 9.00 - 17.00 Uhr
im Sommer bis 18.00 Uhr
Eintritt:
Erwachsene: 2 Euro
Kinder: 1 Euro
Familien: 4 Euro
Mitglieder des NABU sowie Mitglieder des Förderkreises des Artenschutzzentrums haben freien Eintritt.

Pelikan landet bei den Störchen
Überraschungsgast im Artenschutzzentrum – Verfolgungsjagd mit lautem Klappern
LEIFERDE. "Haben wir während der Mittagspause einen Pelikan bekommen?" Die Mitarbeiter des Nabu-Artenschutzzentrums staunen nicht schlecht, als sie gestern den außergewöhnlichen Gast entdecken, der sich im Storchen-Außengehege unter die fünf Bewohner gemogelt hat: Ein großer Pelikan sitzt dort am Teich und fühlt sich unter den Störchen sichtlich wohl.
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Besucher des Artenschutzzentrums Leiferde können die rege Tätigkeit in der Luft über eine Videokamera verfolgen und sich umfassend über das „Storchenparadies“ informieren.
weter lesen
Öffnungszeiten:
Täglich von 9.00 - 17.00 Uhr
im Sommer bis 18.00 Uhr
Eintritt:
Erwachsene: 2 Euro
Kinder: 1 Euro
Familien: 4 Euro
Mitglieder des NABU sowie Mitglieder des Förderkreises des Artenschutzzentrums haben freien Eintritt.
Auch die Klatschpresse
Erster Vetschauer Internet-Storch gelandet
Vetschau (dpa/bb) - Der erste Storch ist am Freitag auf dem Internet-Horst in der Spreewaldstadt Vetschau gelandet. Das aus dem Vorjahr bekannte Storchenmännchen Cico sei durch eine Kamera-Übertragung entdeckt worden, teilte das Niederlausitzer Weißstorch-Informationszentrum mit. Cico begann sofort, das Nest herzurichten und auf seine Partnerin zu warten. Unklar sei, ob es wieder Luna sein wird oder ob sich mehrere Weibchen um Cico bemühen werden, hieß es. 2008 war Cico erstmals am 28. März auf dem Vetschauer Nest gesichtet worden und hatte mit Luna zwei Küken großgezogen.
http://www.bild.de/BILD/regional/berlin ... andet.html
Vetschau (dpa/bb) - Der erste Storch ist am Freitag auf dem Internet-Horst in der Spreewaldstadt Vetschau gelandet. Das aus dem Vorjahr bekannte Storchenmännchen Cico sei durch eine Kamera-Übertragung entdeckt worden, teilte das Niederlausitzer Weißstorch-Informationszentrum mit. Cico begann sofort, das Nest herzurichten und auf seine Partnerin zu warten. Unklar sei, ob es wieder Luna sein wird oder ob sich mehrere Weibchen um Cico bemühen werden, hieß es. 2008 war Cico erstmals am 28. März auf dem Vetschauer Nest gesichtet worden und hatte mit Luna zwei Küken großgezogen.
http://www.bild.de/BILD/regional/berlin ... andet.html
http://bazonline.ch/wissen/natur/Eine-S ... y/22838211
Eine Störchin namens Max
Von Anke Fossgreen.
Der berühmteste Storch der Schweiz, der mit einem Sender versehene Max, wird im Mai zehn Jahre alt. Ein ungewöhnliches Buch beschreibt das aufregende Leben eines Zugvogels.
Eine Störchin namens Max
Von Anke Fossgreen.
Der berühmteste Storch der Schweiz, der mit einem Sender versehene Max, wird im Mai zehn Jahre alt. Ein ungewöhnliches Buch beschreibt das aufregende Leben eines Zugvogels.
http://www.bild.de/BILD/regional/hannov ... erche.html
Bürzel ist doch nicht gleich Bürzel! Quaks, der liebestolle Pelikan, zeigt den Pelikan-Mädels im Zoo Hannover die kalte Schulter. Er bleibt lieber bei seinen Störchen in Leiferde (Kreis Gifhorn).
Joachim Neumann (36), Vogelexperte in der Nabu-Aufzuchtstation Leiferde: „Bei Quaks ist was faul. Er ist fehlgeprägt, steht eindeutig auf Störche.“
Neumann vermutet: „Vielleicht ist der Pelikan mit Störchen aufgewachsen. Oder man hat sein Ei einem Klapperpaar untergeschoben – zum Ausbrüten...“
Fest steht: Quaks fliegt auf Stelzen-Mädels. Er hat eine Storchennisthilfe (Holzgestell mit Zweigen auf einem Telegrafenmast) bezogen, schaut von dort sehnsüchtig auf das Gehege von Familie Adebar.
Denn im bequemen Nest fehlt ihm zum Glück jetzt nur noch eine sexy Braut.
Meister Pelikan gibt alles: Er frühstückt mit den Störchen. Statt Fisch gibt´s Kükenfleisch. 20 davon hat Quaks gestern mit Appetit verputzt.
Er badet im Teich (90 qm), putzt sich, macht sich frisch. Dann flattert er wieder hinter den Storchen-Ladys her, macht sich für sie zum „Horst.“ Sie lassen ihn auch nett balzen.
Stress gibt es nur, wenn Quaks sich dem 12 Meter hohen Schornstein nähert. Denn dort hat Frau Storch im Nest Eier gelegt. Und Herr Storch ist seither mega-eifersüchtig.
Bürzel ist doch nicht gleich Bürzel! Quaks, der liebestolle Pelikan, zeigt den Pelikan-Mädels im Zoo Hannover die kalte Schulter. Er bleibt lieber bei seinen Störchen in Leiferde (Kreis Gifhorn).
Joachim Neumann (36), Vogelexperte in der Nabu-Aufzuchtstation Leiferde: „Bei Quaks ist was faul. Er ist fehlgeprägt, steht eindeutig auf Störche.“
Neumann vermutet: „Vielleicht ist der Pelikan mit Störchen aufgewachsen. Oder man hat sein Ei einem Klapperpaar untergeschoben – zum Ausbrüten...“
Fest steht: Quaks fliegt auf Stelzen-Mädels. Er hat eine Storchennisthilfe (Holzgestell mit Zweigen auf einem Telegrafenmast) bezogen, schaut von dort sehnsüchtig auf das Gehege von Familie Adebar.
Denn im bequemen Nest fehlt ihm zum Glück jetzt nur noch eine sexy Braut.
Meister Pelikan gibt alles: Er frühstückt mit den Störchen. Statt Fisch gibt´s Kükenfleisch. 20 davon hat Quaks gestern mit Appetit verputzt.
Er badet im Teich (90 qm), putzt sich, macht sich frisch. Dann flattert er wieder hinter den Storchen-Ladys her, macht sich für sie zum „Horst.“ Sie lassen ihn auch nett balzen.
Stress gibt es nur, wenn Quaks sich dem 12 Meter hohen Schornstein nähert. Denn dort hat Frau Storch im Nest Eier gelegt. Und Herr Storch ist seither mega-eifersüchtig.
Storchenfreund für Windräder in sensiblem Gebiet???
Riesen-Windräder sollen auf die Dubrauer Höhe
… Dieter Weißhahn (WGO) gestand: „Ich bin schwer von dem neuen Vorhaben zu überzeugen.“ Doch nicht alle Stadtverordneten denken so.
Winfried Böhmer (Bündnis 90/Die Grünen) erinnerte daran, dass sich Vetschau als Stadt mit Energie bezeichne. Der Windpark hätte auch Vorteile, zeigte er sich überzeugt. Bürgermeister Axel Müller (SPD) kennt die Gesetzeslage und rechnet Vetschau „schlechte Karten“ aus. „Deshalb sollten vernünftige Kompromisse gefunden werden“, so Müller.
http://www.lr-online.de/regionen/Luebbe ... 25,2468981
… Dieter Weißhahn (WGO) gestand: „Ich bin schwer von dem neuen Vorhaben zu überzeugen.“ Doch nicht alle Stadtverordneten denken so.
Winfried Böhmer (Bündnis 90/Die Grünen) erinnerte daran, dass sich Vetschau als Stadt mit Energie bezeichne. Der Windpark hätte auch Vorteile, zeigte er sich überzeugt. Bürgermeister Axel Müller (SPD) kennt die Gesetzeslage und rechnet Vetschau „schlechte Karten“ aus. „Deshalb sollten vernünftige Kompromisse gefunden werden“, so Müller.
http://www.lr-online.de/regionen/Luebbe ... 25,2468981
Beziehungsdrama in luftiger Höhe
Wenn Störche in ihren Nestern Teller hätten, wären in Eddesse sicher welche geflogen: Im Heim der Familie Storch auf dem Hof der Gieres gab es einen handfesten Krach. Resultat: Frau Storch hat sich mit Unterstützung ihres „Neuen“ durchgesetzt und den Ex kurzerhand rausgeschmisssen.
http://www.paz-online.de/newsroom/regio ... 546,846676
Wenn Störche in ihren Nestern Teller hätten, wären in Eddesse sicher welche geflogen: Im Heim der Familie Storch auf dem Hof der Gieres gab es einen handfesten Krach. Resultat: Frau Storch hat sich mit Unterstützung ihres „Neuen“ durchgesetzt und den Ex kurzerhand rausgeschmisssen.
http://www.paz-online.de/newsroom/regio ... 546,846676
Adler stahl alten Oma die Handtasche: Raubvogel offenbar auf Suche nach Nahrung
* Zeugen versuchten Adlerweibchen einzufangen
* Tier wurde wenig später von Kleinbus angefahren
Ein Seeadler hat einer Pensionistin in Kundl im Tiroler Bezirk Kufstein die Handtasche geraubt. Laut Schilderung der Frau habe sich der Vogel auf sie gestürzt, ihr die Tasche entrissen und sei dann weiter geflogen. Etwa zehn Meter entfernt von der 69-Jährigen ließ sich das Tier dann nieder und durchsuchte seine Beute.
Bei dem Raubvogel handelte es sich nach Angaben der Polizei um einen Weißkopfseeadler, der offenbar einige Tage zuvor seinem Besitzer entkommen war. Der an Menschen gewöhnte Vogel war vermutlich auf Nahrungssuche und griff dabei zu ungewöhnlichen Methoden. Mehrere Zeugen des Vorfalls versuchten erfolglos, das dreijährige Adlerweibchen einzufangen.
Von Bus angefahren
Der Greifvogel wurde allerdings wenig später auf der Tiroler Straße (B 171) von einem Kleinbus angefahren. Offenbar hatte der eigentlich zahme Seeadler das Fahrzeug mit dem Auto seines Besitzers verwechselt. Der Falkner benutze nämlich ein baugleiches Modell in der Ausbildung.
Bei der Kollision wurde das Tier verletzt. Flugunfähig flüchtete es auf ein angrenzendes Feld, wo es schließlich von einem Fachmann eingefangen und seinem Eigentümer, einem Falkner aus Zell am Ziller, zurückgegeben wurde.
(apa/red)
* Zeugen versuchten Adlerweibchen einzufangen
* Tier wurde wenig später von Kleinbus angefahren
Ein Seeadler hat einer Pensionistin in Kundl im Tiroler Bezirk Kufstein die Handtasche geraubt. Laut Schilderung der Frau habe sich der Vogel auf sie gestürzt, ihr die Tasche entrissen und sei dann weiter geflogen. Etwa zehn Meter entfernt von der 69-Jährigen ließ sich das Tier dann nieder und durchsuchte seine Beute.
Bei dem Raubvogel handelte es sich nach Angaben der Polizei um einen Weißkopfseeadler, der offenbar einige Tage zuvor seinem Besitzer entkommen war. Der an Menschen gewöhnte Vogel war vermutlich auf Nahrungssuche und griff dabei zu ungewöhnlichen Methoden. Mehrere Zeugen des Vorfalls versuchten erfolglos, das dreijährige Adlerweibchen einzufangen.
Von Bus angefahren
Der Greifvogel wurde allerdings wenig später auf der Tiroler Straße (B 171) von einem Kleinbus angefahren. Offenbar hatte der eigentlich zahme Seeadler das Fahrzeug mit dem Auto seines Besitzers verwechselt. Der Falkner benutze nämlich ein baugleiches Modell in der Ausbildung.
Bei der Kollision wurde das Tier verletzt. Flugunfähig flüchtete es auf ein angrenzendes Feld, wo es schließlich von einem Fachmann eingefangen und seinem Eigentümer, einem Falkner aus Zell am Ziller, zurückgegeben wurde.
(apa/red)
Störche in Gadahfis Wüste
Weißstörche haben sich einen neuen Lebensraum erobert - inmitten der Nordsahara
http://www.geo.de/GEO/natur/tiere/60413.html
Weißstörche haben sich einen neuen Lebensraum erobert - inmitten der Nordsahara
http://www.geo.de/GEO/natur/tiere/60413.html