Zeitungsberichte
Moderator: Storchenzentrum
Gans oder gar nicht
Da wundert sich Hans-Jürgen Jankowski schon: Die Wiese, der Spielplatz und die Wege am See im Süden des Revierparks Vonderort gleichen derzeit einem Tretminenfeld. Etwa 50 kanadische Wildgänse haben den Bereich regelrecht zugekotet, berichtet der Oberhausener, „da muss es doch Abhilfe geben”. ..........
http://www.derwesten.de/nachrichten/sta ... etail.html
Da wundert sich Hans-Jürgen Jankowski schon: Die Wiese, der Spielplatz und die Wege am See im Süden des Revierparks Vonderort gleichen derzeit einem Tretminenfeld. Etwa 50 kanadische Wildgänse haben den Bereich regelrecht zugekotet, berichtet der Oberhausener, „da muss es doch Abhilfe geben”. ..........
http://www.derwesten.de/nachrichten/sta ... etail.html
Saftige Geschäfte
Andalusiens Biobauern produzieren Obst und Gemüse für den immer gierigeren deutschen Markt - und machen so eine Region zur Wüste
http://www.sueddeutsche.de/F5V38W/29480 ... aefte.html
Andalusiens Biobauern produzieren Obst und Gemüse für den immer gierigeren deutschen Markt - und machen so eine Region zur Wüste
http://www.sueddeutsche.de/F5V38W/29480 ... aefte.html
http://www.mz-web.de/servlet/ContentSer ... 0&listid=0
KA 0389 ist ein fleißiger Storch
Im Görziger Storchenhorst hat sich Besuch angekündigt: Drei Jungstörche werden beringt
KA 0389 ist ein fleißiger Storch
Im Görziger Storchenhorst hat sich Besuch angekündigt: Drei Jungstörche werden beringt
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... aengt.html
NATURSCHUTZ: Mais verdrängt Futterquellen
Rühstädter wollen Rückgang der Storchenpopulation entgegenwirken
NATURSCHUTZ: Mais verdrängt Futterquellen
Rühstädter wollen Rückgang der Storchenpopulation entgegenwirken
Landkreis
Fünflinge machen Flugversuche
Bad Nenndorf (rwe). Im Storchennest auf dem Schornstein am Kraterzoo wird es langsam eng, denn dort oben hat sich etwas Besonderes ereignet: Das Storchenpaar hat fünf Jungvögel durchgebracht. Mittlerweile ist der Nachwuchs so groß, dass die ersten Flugversuche zu beobachten sind.
http://www.landes-zeitung.de/portal/lok ... 54435.html
DAS sind doch mal gute Nachrichten
Fünflinge machen Flugversuche
Bad Nenndorf (rwe). Im Storchennest auf dem Schornstein am Kraterzoo wird es langsam eng, denn dort oben hat sich etwas Besonderes ereignet: Das Storchenpaar hat fünf Jungvögel durchgebracht. Mittlerweile ist der Nachwuchs so groß, dass die ersten Flugversuche zu beobachten sind.
http://www.landes-zeitung.de/portal/lok ... 54435.html
DAS sind doch mal gute Nachrichten

DAS hier ist wirklich tragisch
http://www.ostsee-zeitung.de/lokal/inde ... id=2472928
Beim Absturz eines Nestes von der Dorfscheune sind in Grubenhagen (Amt Landhagen) alle vier Jungstörche ums Leben gekommen. Das Unglück wäre aber auf jeden Fall vermeidbar gewesen.
http://www.ostsee-zeitung.de/lokal/inde ... id=2472928
Beim Absturz eines Nestes von der Dorfscheune sind in Grubenhagen (Amt Landhagen) alle vier Jungstörche ums Leben gekommen. Das Unglück wäre aber auf jeden Fall vermeidbar gewesen.
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- Beiträge: 11497
- Registriert: Di 17. Apr 2007, 09:50
- Wohnort: Berlin
http://blogs.taz.de/frauprokop/2009/07/ ... ie_kirche/
Spanien Störche lieben die Kirche
von Ben Gerten
Vor einem Jahr habe ich von den polnischen Störchen berichtet, die dutzendweis den dortigen Mähdreschern hinterherlaufen (21.August 2008). Heute muss ich anerkennen, den schweren Maschinen so hinterherzulaufen ist wohl eine Spätfolge des Sozialismus.
Spanien Störche lieben die Kirche
von Ben Gerten
Vor einem Jahr habe ich von den polnischen Störchen berichtet, die dutzendweis den dortigen Mähdreschern hinterherlaufen (21.August 2008). Heute muss ich anerkennen, den schweren Maschinen so hinterherzulaufen ist wohl eine Spätfolge des Sozialismus.
Guten Morgen liebe Storchenfreunde, diese Zeitungsmeldung hat mir gerade der Schorsch per eMail geschickt. Untertraubenbach ist ca. 5 Km von seinem Heimatort entfernt.
Liebe Grüße - auch vom Schorsch -
MIMI
http://www.mittelbayerische.de/region/c ... gstoe.html
Liebe Grüße - auch vom Schorsch -
MIMI
http://www.mittelbayerische.de/region/c ... gstoe.html
MIMI: Machst Du Scherze mit uns?MIMI hat geschrieben:Guten Morgen liebe Storchenfreunde, diese Zeitungsmeldung hat mir gerade der Schorsch per eMail geschickt. Untertraubenbach ist ca. 5 Km von seinem Heimatort entfernt.
Liebe Grüße - auch vom Schorsch -
MIMI
http://www.mittelbayerische.de/region/c ... gstoe.html


Wir gehen davon aus, dass der Schorsch leider nicht mehr lebt.


........MIMI: Machst Du Scherze mit uns?
Wir gehen davon aus, dass der Schorsch nicht mehr lebt.
[/quote]
Wer ist Wir???
Warum sollte er nicht mehr leben? Nur weil er hier nicht mehr schreibt? Da müßten aber viele seiner Forumsfreunde nicht mehr leben.
Aber mach Dir da mal keine Gedanken, die sind alle genau so putzmunter wie der Schorsch!
Gruß MIMI


Wir gehen davon aus, dass der Schorsch nicht mehr lebt.


Wer ist Wir???
Warum sollte er nicht mehr leben? Nur weil er hier nicht mehr schreibt? Da müßten aber viele seiner Forumsfreunde nicht mehr leben.
Aber mach Dir da mal keine Gedanken, die sind alle genau so putzmunter wie der Schorsch!
Gruß MIMI
Dem Rückgang der Störche auf der Spur
Potsdam/Rühstädt (dpa/bb) - Warum brüten immer weniger Adebare im Europäischen Storchendorf Rühstädt in der Prignitz? Dieser Frage gehen jetzt Wissenschaftler genauer auf den Grund. «Die Ursachen für den Rückgang der Weißstorch-Population sind vielfältig und bei weitem noch nicht ausreichend genug bekannt», hieß es heute vom Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg. Ob die veränderte Flächennutzung in Teilen des Vorlandes der Elbe damit etwas zu tun hat, lassen die Verwaltung des Großschutzgebietes und die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg als Eigentümerin von rund 326 Hektar Fläche im Biosphärenreservat wissenschaftlich untersuchen.
erschienen am 08.07.2009 um 12:44 Uhr
Potsdam/Rühstädt (dpa/bb) - Warum brüten immer weniger Adebare im Europäischen Storchendorf Rühstädt in der Prignitz? Dieser Frage gehen jetzt Wissenschaftler genauer auf den Grund. «Die Ursachen für den Rückgang der Weißstorch-Population sind vielfältig und bei weitem noch nicht ausreichend genug bekannt», hieß es heute vom Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg. Ob die veränderte Flächennutzung in Teilen des Vorlandes der Elbe damit etwas zu tun hat, lassen die Verwaltung des Großschutzgebietes und die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg als Eigentümerin von rund 326 Hektar Fläche im Biosphärenreservat wissenschaftlich untersuchen.
erschienen am 08.07.2009 um 12:44 Uhr