Störche und andere Tiere mit einem Sender
Moderator: Storchenzentrum
Freiburg, 11. Mai 2009
Die Weissstörchin Max hat definitiv drei Junge.
Der Nachwuchs hat die einzelnen Regenschauer der letzten Tage gut überstanden. Die Eltern schützen die inzwischen etwa drei Wochen alten Jungstörche sowohl gegen die Sonne wie gegen den Regen. Wenn alles gut geht, können die Jungen ihr Nest um den 20. Juni verlassen.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
http://www.fr.ch/mhn/de
Die Weissstörchin Max hat definitiv drei Junge.
Der Nachwuchs hat die einzelnen Regenschauer der letzten Tage gut überstanden. Die Eltern schützen die inzwischen etwa drei Wochen alten Jungstörche sowohl gegen die Sonne wie gegen den Regen. Wenn alles gut geht, können die Jungen ihr Nest um den 20. Juni verlassen.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
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Wieder wurde ein Storch gefangen und besendert
„Am 06.05.2009 gelang es Dr. M. K. Louis Henri zu besendern.“,
heißt es in einer Meldung.
http://helle.storchenhof-loburg.info/Ma ... Sender.jpg
heißt es in einer Meldung.
http://helle.storchenhof-loburg.info/Ma ... Sender.jpg
Ich habe gestern noch an Max gedacht. 
Freiburg, 24. Juni 2009
Die drei Jungen der besenderten Weissstörchin Max haben vom warmen Frühjahr profitiert und bisher überlebt. Selbst während den Gewittern mit Sturmböen, als mancherorts und auch in der Storchenkolonie am Affenberg in Salem verschiedene Jungvögel umkamen und manche Nester dem Wind nicht standhielten, schützten Max und ihr Partner den Nachwuchs.
In den vergangenen Wochen haben wiederum viele Besucher des Affenbergs und des Dorfes Tüfingen Max, seinen Horst und die gut sichtbaren Jungen bewundern können. So begaben sich auch über 30 Mitglieder der "Freunde des Naturhistorischen Museums Freiburg" nach Salem und Tüfingen um den 10. Geburtstag von Max vor Ort und in Anwesenheit des Geburtstagskindes zu feiern. Danke Roland Hilgartner.
In diesen Tagen machen die Jungstörche ihre ersten Flugversuche – eine weitere heikle Phase in ihrem Leben.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
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Freiburg, 24. Juni 2009
Die drei Jungen der besenderten Weissstörchin Max haben vom warmen Frühjahr profitiert und bisher überlebt. Selbst während den Gewittern mit Sturmböen, als mancherorts und auch in der Storchenkolonie am Affenberg in Salem verschiedene Jungvögel umkamen und manche Nester dem Wind nicht standhielten, schützten Max und ihr Partner den Nachwuchs.
In den vergangenen Wochen haben wiederum viele Besucher des Affenbergs und des Dorfes Tüfingen Max, seinen Horst und die gut sichtbaren Jungen bewundern können. So begaben sich auch über 30 Mitglieder der "Freunde des Naturhistorischen Museums Freiburg" nach Salem und Tüfingen um den 10. Geburtstag von Max vor Ort und in Anwesenheit des Geburtstagskindes zu feiern. Danke Roland Hilgartner.
In diesen Tagen machen die Jungstörche ihre ersten Flugversuche – eine weitere heikle Phase in ihrem Leben.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
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Freiburg, den 26. Juni 2009
Der erste der drei Jungstörche von Max hat das Nest verlassen!
Gestern (Donnerstag) um etwa 9h30 hat einer der Jungen einen ersten zögerlichen Flug unternommen. Er verliess das Nest und flog auf das benachbarte Hausdach, wo er etwas verwirrt und verloren schien. Er wurde dabei von seinen beiden Geschwistern und von Max beobachtet. Rund eine Stunde später flog er zurück ins Nest.
Bestimmt werden in den nächsten 1-3 Tagen auch die anderen beiden Jungstörche erste Ausflüge wagen. Hoffen wir, dass es dabei zu keinem Unfall kommt.
Auf folgender Interseite können Sie Max und seine Familie auf Bildern bewudern:
http://www.fr.ch/mhn/cigognes/Max%202009.htm
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
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Der erste der drei Jungstörche von Max hat das Nest verlassen!
Gestern (Donnerstag) um etwa 9h30 hat einer der Jungen einen ersten zögerlichen Flug unternommen. Er verliess das Nest und flog auf das benachbarte Hausdach, wo er etwas verwirrt und verloren schien. Er wurde dabei von seinen beiden Geschwistern und von Max beobachtet. Rund eine Stunde später flog er zurück ins Nest.
Bestimmt werden in den nächsten 1-3 Tagen auch die anderen beiden Jungstörche erste Ausflüge wagen. Hoffen wir, dass es dabei zu keinem Unfall kommt.
Auf folgender Interseite können Sie Max und seine Familie auf Bildern bewudern:
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Adrian Aebischer
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Ein Nachtrag. 
Senderstorch Max: Die Jungen sind los!
Soeben erfahren wir von einer eifrigen Beobachterin in Tüfingen, dass heute Morgen kurz von 10 Uhr alle drei Jungstörche von Max das Nest für einen kurzen Flug verlassen haben, über dem Dorf gekreist und wieder heil im Nest gelandet sind.
Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende!
Adrian Aebischer
André Fasel
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Senderstorch Max: Die Jungen sind los!
Soeben erfahren wir von einer eifrigen Beobachterin in Tüfingen, dass heute Morgen kurz von 10 Uhr alle drei Jungstörche von Max das Nest für einen kurzen Flug verlassen haben, über dem Dorf gekreist und wieder heil im Nest gelandet sind.
Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende!
Adrian Aebischer
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Freiburg, 26. Juni 2009
Die vier besenderten Rotmilane sind alle noch am Leben.
Oscar hat wiederum in der Nähe von Moudon (VD) Junge aufgezogen. Rossy brütete bei Le Bry am Greyerzersee.
Julie hielt sich den ganzen Frühling über östlich von Payerne (VD) auf. Wir wissen nicht, ob sie Junge aufzog.
Sirius blieb in den letzten Monaten jeweils zwischen Bülach (ZH) und Baden (AG). Als erst zweijähriger Vogel brütete er noch nicht.
Wir weisen Sie darauf hin, dass zurzeit im Naturschutzzentrum Neeracherried eine Ausstellung über den Rotmilan gezeigt wird ( www.birdlife.ch/d/zentren_neeri.html).
Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer!
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
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Die vier besenderten Rotmilane sind alle noch am Leben.
Oscar hat wiederum in der Nähe von Moudon (VD) Junge aufgezogen. Rossy brütete bei Le Bry am Greyerzersee.
Julie hielt sich den ganzen Frühling über östlich von Payerne (VD) auf. Wir wissen nicht, ob sie Junge aufzog.
Sirius blieb in den letzten Monaten jeweils zwischen Bülach (ZH) und Baden (AG). Als erst zweijähriger Vogel brütete er noch nicht.
Wir weisen Sie darauf hin, dass zurzeit im Naturschutzzentrum Neeracherried eine Ausstellung über den Rotmilan gezeigt wird ( www.birdlife.ch/d/zentren_neeri.html).
Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer!
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
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Freiburg, 29. Juni 2009
In den vergangen Tagen zogen Max' Jungvögel mehrmals gemeinsam vom Horst weg. Sie hielten sich zeitweise auf den Wiesen rund um Tüfingen auf. Sowohl am Freitag wie am Samstag landeten
alle drei auf einem fremden Nest, auf dem sich bereits drei andere Jungstörche aufhielten, kehrten aber später wieder aufs eigene Nest zurück! Beim "fremden" Nest handelt es sich um
jenen Horst, in dem Max 2003 und 2004 Junge aufzog, und das dortige Männchen war in den beiden erwähnten Jahren jeweils der Partner von
Max. Max' Junge haben somit ihre Halbgeschwister besucht.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer und schöne Ferien! Sobald die Jungvögel oder Max das Gebiet verlassen oder sonst ein Ereignis eintritt, informieren wir Sie wieder.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
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In den vergangen Tagen zogen Max' Jungvögel mehrmals gemeinsam vom Horst weg. Sie hielten sich zeitweise auf den Wiesen rund um Tüfingen auf. Sowohl am Freitag wie am Samstag landeten
alle drei auf einem fremden Nest, auf dem sich bereits drei andere Jungstörche aufhielten, kehrten aber später wieder aufs eigene Nest zurück! Beim "fremden" Nest handelt es sich um
jenen Horst, in dem Max 2003 und 2004 Junge aufzog, und das dortige Männchen war in den beiden erwähnten Jahren jeweils der Partner von
Max. Max' Junge haben somit ihre Halbgeschwister besucht.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer und schöne Ferien! Sobald die Jungvögel oder Max das Gebiet verlassen oder sonst ein Ereignis eintritt, informieren wir Sie wieder.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
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Alles klar für Afrika
Auch Störche Gertrud und Helmut sind mit Sendern ausgerüstet
27. Juli 2009 - Seitdem vor drei Wochen Storch Hobor aus Linden-Pahlkrug einen Sender erhalten hatte, waren einige Schwierigkeiten für das Team vom Michael-Otto-Institut im NABU zu überwinden. Drei von vier Storchenpaaren, die für eine Fangaktion mit Futter angelockt wurden, hatten während eines Tages mit starkem Regen ihre Jungen verloren. Und nun war zusätzliches Futter nicht mehr attraktiv für die Störche und ein Fang unmöglich. ...
Hier bitte weiter lesen
NABU | Born to travel | NABU besendert Weißstörche
Auch Störche Gertrud und Helmut sind mit Sendern ausgerüstet
27. Juli 2009 - Seitdem vor drei Wochen Storch Hobor aus Linden-Pahlkrug einen Sender erhalten hatte, waren einige Schwierigkeiten für das Team vom Michael-Otto-Institut im NABU zu überwinden. Drei von vier Storchenpaaren, die für eine Fangaktion mit Futter angelockt wurden, hatten während eines Tages mit starkem Regen ihre Jungen verloren. Und nun war zusätzliches Futter nicht mehr attraktiv für die Störche und ein Fang unmöglich. ...
Hier bitte weiter lesen
NABU | Born to travel | NABU besendert Weißstörche
Freiburg, 21. August 2009
Die besenderte Weissstörchin Max hat gemeinsam mit ihrem Partner ihre drei Jungen erfolgreich aufgezogen. Während mehreren Wochen wurden die Jungstörche regelmässig auf den Wiesen rund um das Dorf Tüfingen (D) beobachtet, wo sie sich oft zusammen mit den vier Storchenjungen des Nachbarhorstes aufhielten. Bis gegen Ende Juli begaben sich die Jungen abends noch häufig zurück in das Nest, wo sie dann auch die Nacht verbrachten. In der Zwischenzeit sind die Jungen unabhängig geworden. In der letzten Woche wurden sie nicht mehr gesichtet. Sind sie schon weggezogen? Wir wünschen Ihnen eine unfallfreie Reise und unterwegs viele nahrungsreiche Rastplätze.
Max und ihr Partner halten sich aber noch regelmässig im Horst auf. In den vergangenen Jahren begann Max die Reise nach Spanien oder Marokko jeweils Ende August oder Anfang September. Sobald sie den Zug beginnt, informieren wir Sie wieder.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
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Die besenderte Weissstörchin Max hat gemeinsam mit ihrem Partner ihre drei Jungen erfolgreich aufgezogen. Während mehreren Wochen wurden die Jungstörche regelmässig auf den Wiesen rund um das Dorf Tüfingen (D) beobachtet, wo sie sich oft zusammen mit den vier Storchenjungen des Nachbarhorstes aufhielten. Bis gegen Ende Juli begaben sich die Jungen abends noch häufig zurück in das Nest, wo sie dann auch die Nacht verbrachten. In der Zwischenzeit sind die Jungen unabhängig geworden. In der letzten Woche wurden sie nicht mehr gesichtet. Sind sie schon weggezogen? Wir wünschen Ihnen eine unfallfreie Reise und unterwegs viele nahrungsreiche Rastplätze.
Max und ihr Partner halten sich aber noch regelmässig im Horst auf. In den vergangenen Jahren begann Max die Reise nach Spanien oder Marokko jeweils Ende August oder Anfang September. Sobald sie den Zug beginnt, informieren wir Sie wieder.
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NORDDEUTSCHLAND
Meister Adebar fliegt mit GPS
Ein Storch mit Rucksack? Im schleswig-holsteinischen Linden hat der NABU Meister Adebar einen GPS-Peilsender mit auf den Flug gen Süden gegeben - die Daten sollen helfen, das Zugverhalten der Vögel zu erforschen.
Hier bitte weiter lesen
Und hier beim Nabu kann man den Zug verfolgen:
http://www.nabu.de/aktionenundprojekte/ ... index.html
Störchin Gertrud ist schon auf dem Weg in den Süden und ist schon fast in der Türkei.
Google maps
Meister Adebar fliegt mit GPS
Ein Storch mit Rucksack? Im schleswig-holsteinischen Linden hat der NABU Meister Adebar einen GPS-Peilsender mit auf den Flug gen Süden gegeben - die Daten sollen helfen, das Zugverhalten der Vögel zu erforschen.
Hier bitte weiter lesen
Und hier beim Nabu kann man den Zug verfolgen:
http://www.nabu.de/aktionenundprojekte/ ... index.html
Störchin Gertrud ist schon auf dem Weg in den Süden und ist schon fast in der Türkei.
Google maps
http://www.presseportal.de/pm/6347/1463441/nabu
25.08.2009 | 14:13 Uhr
NABU: Störche mit Satelliten-Sendern unterwegs nach Afrika
Berlin (ots) - Das mit einem Satelliten-Sender ausgestattete Weißstorch-Weibchen Gertrud aus dem schleswig-holsteinischen Storchendorf Bergenhusen ist bereits in der Türkei und wird voraussichtlich bis Ende der Woche in Afrika eintreffen. Auch Hobor sitzt bereits in den Startlöchern. Gertrud, Hobor und Helmut sind drei Weißstörche, die der NABU im Rahmen der internationalen Zugvogelkampagne "Born to Travel - Zum Fliegen geboren" mit Satelliten-Sendern ausgestattet hat. Ihr Weg kann live im Internet unter www.NABU.de verfolgt werden. "Von der Besenderung erhofft sich der NABU Hinweise darauf, warum sich die Störche in manchen Jahren verspäten, wenn sie in ihre Brutgebiete zurückkehren", sagte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.
....gute Reise!
25.08.2009 | 14:13 Uhr
NABU: Störche mit Satelliten-Sendern unterwegs nach Afrika
Berlin (ots) - Das mit einem Satelliten-Sender ausgestattete Weißstorch-Weibchen Gertrud aus dem schleswig-holsteinischen Storchendorf Bergenhusen ist bereits in der Türkei und wird voraussichtlich bis Ende der Woche in Afrika eintreffen. Auch Hobor sitzt bereits in den Startlöchern. Gertrud, Hobor und Helmut sind drei Weißstörche, die der NABU im Rahmen der internationalen Zugvogelkampagne "Born to Travel - Zum Fliegen geboren" mit Satelliten-Sendern ausgestattet hat. Ihr Weg kann live im Internet unter www.NABU.de verfolgt werden. "Von der Besenderung erhofft sich der NABU Hinweise darauf, warum sich die Störche in manchen Jahren verspäten, wenn sie in ihre Brutgebiete zurückkehren", sagte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.
....gute Reise!