Zeitungsberichte

Plauderecke für alle Storchenfreunde und ehemalige Gästebuch-Nutzer

Moderator: Storchenzentrum

Antworten
biggi44

Beitrag von biggi44 »

Mann starb nicht an giftigen Pilzen

Da in der Wohnung des Toten Pilzreste entdeckt wurden, hatte die Polizei zunächst eine Vergiftung vermutet. Die Ermittlungen ergaben jedoch, dass es sich um Pfifferlinge und andere ….


http://www.nordbayerischer-kurier.de/na ... ails_8.htm
Tiger
Beiträge: 503
Registriert: Do 14. Jun 2007, 11:05

Beitrag von Tiger »

...riesig riesig die Riesen in Berlin,
http://www.rbb-online.de/fernsehen/beit ... erlin.html

....schade, das ich nicht dabei war, es muss wirklich megagigantisch gewesen sein.
Regenstern
Beiträge: 11497
Registriert: Di 17. Apr 2007, 09:50
Wohnort: Berlin

Beitrag von Regenstern »

Das war es Tigerchen :D
Ich bin wahrlich kein Püppchenfan aber die Beiden haben mich sehr beeindruckt und ich fand sie echt schön! Auch von der Stimmung her,war's einfach toll! :D Hat alles super gepaßt,hätte dir gefallen! :)
Tiger
Beiträge: 503
Registriert: Do 14. Jun 2007, 11:05

Beitrag von Tiger »

http://www.vol.at/news/vorarlberg/artik ... de/schruns

Da das Tier nicht mehr in den Süden fliegen kann, droht es im Winter zu verhungern. Die Bergung misslang, doch die Tierrettung wird es erneut versuchen, um dem Storch das Überleben sichern und ihn versorgen zu können.

Mit Fotogalerie und Video zum Anschaun
Tiger
Beiträge: 503
Registriert: Do 14. Jun 2007, 11:05

Beitrag von Tiger »

http://www.badische-zeitung.de/ettenhei ... 06887.html

Streit unter Storchenschützern
MAHLBERG. Wolfgang Hoffmann von der Ettenheimer Gruppe des Naturschutzbundes (Nabu), hat die Zusammenarbeit mit dem Landesbeauftragten für Storchenschutz Baden-Württemberg, Walther Feld, beendet. Das erklärt der Storch-Experte in einem Brief an Bürgermeister Dietmar Benz. Hoffmann kümmert sich seit 20 Jahren um die Orschweierer Störche, aber auch um die Störche in Ettenheim, Ringsheim und Rust.
Tiger
Beiträge: 503
Registriert: Do 14. Jun 2007, 11:05

Beitrag von Tiger »

Bückeburg
Ein Herz für den Weißstorch: Nest aufgestellt
Bückeburg (rd). Das Wasserschutzgebiet Großenwieden bietet seit Kurzem ein neues Zuhause für den heimischen Weißstorch. Der NABU Hessisch-Oldendorf/Hameln hat mitten in der ungestörten Natur ein Storchennest aufstellen lassen, um die Heimkehrer aus dem Süden im Frühjahr dort langfristig anzusiedeln. Die hierfür benötigte Grundstücksfläche haben die Stadtwerke Schaumburg-Lippe gerne und unbürokratisch zur Verfügung gestellt. Unterstützt wurde das Projekt zudem von der unteren Naturschutzbehörde Hameln.
Die älteren Bewohner aus Großenwieden wissen noch zu erzählen, dass es bereits vor rund 60 Jahren Störche in der Region gab. Ein damals regelmäßig bewohntes Nest fiel jedoch einem heftigen Sturm zum Opfer. Im Wasserschutzgebiet Großenwieden gewinnen die Stadtwerke Trinkwasser. Es wird in drei Brunnen gewonnen, die bis in die eiszeitlich abgelagerten Terrassenkiesen der Weser in rund 10 Metern Tiefe hinabreichen. Mit dem Grundwasservorkommen im Bereich des Wasserwerkes Engern/Ahe dient das Förderrevier der Versorgung der Kunden der Stadtwerke Schaumburg-Lippe. Die Zusammenarbeit zwischen NABU und Stadtwerken in diesem schützenswerten Gebiet begann vor rund drei Jahren. Der NABU hatte auf dem Gelände Sitzstangen für Greifvögel errichtet. Im Frühjahr dieses Jahres wurde dort das Insektenhotel „Zur wilden Biene“ eröffnet.

Im Vorfeld des neuesten Projektes galt es, alle wasserrechtlichen und baurechtlichen Bedingungen zu erfüllen, sogar eine Baugenehmigung für das Storchenheim ist eingeholt worden. Das Storchennest ist jetzt von den Stadtwerken Schaumburg-Lippe – vertreten durch Wassermeister Dietmar Steinmeier und Technikleiter Michael Sokoll – sowie von NABU-Vertreter Klaus Göring eingeweiht worden. Wenn die Störche im Frühjahr aus ihren Winterquartieren zurückkehren, werden sie hoffentlich das neu angebotene Eigenheim in Großenwieden beziehen.

Der Weißstorch ist einer der imposantesten und bekanntesten Brutvögel. Einst häufig in Deutschland, ist sein Bestand stark gefährdet. Er ist heute das Symbol für einen bedrohten Lebensraum. Langjährige Eingriffe des Menschen in die Natur, die vielerorts eine Zerstörung seiner Lebensgrundlagen nach sich zogen, führten zu einem dramatischen Rückgang des Weißstorchenbestandes in Deutschland. Naturbelassene Landschaften mussten intensiver landwirtschaftlicher Nutzung weichen. Vielen Pflanzen und in der Folge davon lebenden Tierarten wurde damit der Lebensraum genommen. Der Storch, der am Ende dieser Nahrungskette steht, findet so nicht mehr ausreichend Beutetiere um sich zu ernähren und seine Jungen großzuziehen. Die Nahrung der Störche besteht aus Regenwürmern, Insekten, kleinen Nage- und Säugetieren sowie Amphibien, Reptilien und Fischen – gut, dass in unmittelbarer Nähe zum Nest ein artenreicher See zur Nahrungsaufnahme lockt.

Klaus Görings nächste Idee: Angesichts der Diskussion um die Verteilung von Schulobst könnte er sich gut vorstellen, auf dem Gelände noch eine Streuobstwiese anzulegen.
Artikel vom 13.11.2009 - 23.00 Uhr
biggi44

Beitrag von biggi44 »

Die MAZ ist nach eigenen Angaben „die reichweitenstärkste
Abonnementzeitung im Land Brandenburg.“
Sie bietet zum Jahresabschluss 2009 ihre Meldungen über Störche
aus der Vergangenheit auf maz.de als Zusammenfassung an.
Tiger
Beiträge: 503
Registriert: Do 14. Jun 2007, 11:05

Beitrag von Tiger »

http://www.shz.de/nachrichten/schleswig ... erche.html
Schimmel ist Schuld
Deshalb sterben die Jungstörche
7. Januar 2010 | Von Ullrich Meißner

Kalt und feucht - das kann den Tod für Jungstörche bedeuten: Die Storchenpopulation im Land schrumpft. Ursache ist offenbar eine Pilzin
fektion

http://www.shz.de/nachrichten/lokales/h ... ueken.html

Rettung für die Storchenküken?
7. Januar 2010 | Von vos

Die Storchenfreunde Hollingstedt betreuen 15 Storchennester, von denen sieben erneuert oder neu eingerichtet wurden

http://wien.orf.at/stories/414032/

TIERGARTEN 05.01.2010

Afrikanischer Storch eröffnet Babyreigen
Jedes Jahr kommen im Tiergarten Schönbrunn unzählige Jungtiere auf die Welt. Den Auftakt hat dieses Jahr ein Marabu-Paar gemacht. Dabei handelt es sich um afrikanische Störche, Zuchterfolge sind selten
Tiger
Beiträge: 503
Registriert: Do 14. Jun 2007, 11:05

Beitrag von Tiger »

Wer den Pfennig nicht ehrt... :D .
es lohnt sich einen Blick auf die Rückseite vom 1 cent Stück zu werfen.


Bild
Tiger
Beiträge: 503
Registriert: Do 14. Jun 2007, 11:05

Beitrag von Tiger »

http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/o ... 051,794635

Steveraue
Erstes Storchenpaar hat Horst bezogen
Von Theo Wolters am 21. Januar 2010 17:38 Uhr
Doris
Beiträge: 25064
Registriert: Di 17. Apr 2007, 09:47
Wohnort: Herten
Kontaktdaten:

Beitrag von Doris »

Am 2. Weihnachtstag haben wir die Störche noch gesehen und waren ganz überrascht.
Möchte mal wissen, warum sie nicht gezogen sind.
biggi44

Beitrag von biggi44 »

Wild hat es derzeit schwer, Futter zu finden!
Das ist jetzt sogar amtlich attestiert - die
„Untere Jagdbehörde“ vom LOS hat die "Notzeit"
ausgerufen, damit ist das Füttern von Wild erlaubt.


Quelle:http://www.
moz.de/index.php/Moz/Article/category/F%25FCrstenwalde/id/312953
biggi44

Keine Lizenz zum Töten von Stadttauben

Beitrag von biggi44 »

Vom Gesetz nicht gedeckt
Die Ansicht des Falkners: Es bestehe ein Bedürfnis für die Regulierung des Bestandes verwilderter Tauben, da diese die Gesundheit der Menschen beeinträchtigen und zudem durch ihren Kot Schäden an Gebäuden verursachten. Das beste Mittel sei die Tötung der Tiere, um sie dann an Greifvögel zu verfüttern.
Das Gericht sieht das anders: Seine Pläne seien nicht - wie der Kläger es darstelle - als Schädlingsbekämpfung einzustufen und daher auch vom Tierschutzgesetz nicht gedeckt. Tauben seien allenfalls dann Schädlinge, wenn sie in Massen an einem Ort aufträten und als Folge Gesundheits- und Gebäudeschäden zu erwarten seien. In diesem Fall könne unter seuchen- oder ordnungsrechtlichen Gesichtspunkten im Einzelfall auch die Tötung von Stadttauben veranlasst werden. Eine generelle Erlaubnis zum Töten sei nach dem Tierschutzgesetz aber nicht zulässig.

http://www.wiesbadener-kurier.de/region ... 353088.htm
biggi44

Rückkehrer - kaum zu glauben

Beitrag von biggi44 »

Storch Frieda frisst am liebsten grüne Heringe

Einmal täglich schaut auch Günter S. vom Naturschutzbund NABU vorbei. "Die Anwohner haben mich sofort angerufen, als der Storch ankam", sagt er. Der Fachmann konnte Entwarnung geben: Das Tier ist ausgewachsen, ist gesund, musste nicht eingefangen werden. "Der Storch ist vermutlich zu früh aus Afrika …

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article ... /id/314463
Elfenkind

Beitrag von Elfenkind »

"Arme Federbällchen"
20.02.2010, 19:40
Rätselhafte Seuche rafft Tausende Vögel dahin
Bild
In ganz Europa fallen Grünfinken, Erlenzeisige (Bild) und Gimpel zu Tausenden tot von den Ästen. Jetzt hat die vermutlich durch Salmonellen ausgelöste Todesseuche auch Österreich erreicht. Vor allem in der Steiermark, aber auch in Salzburg rafft die Krankheit derzeit viele der gefiederten Geschöpfe hin.

"Die armen kleinen Federbällchen liegen massenweise tot auf meinen Äckern, Feldern und Wiesen herum", ist auch Landwirt Josef Pichler aus Pyhrn bei Liezen in der Obersteiermark geschockt. Die typischen Symptome: Zunächst plustern sich die kranken Tiere auf, hüpfen müde weiter, flüchten kaum und bekommen dann Schluckbeschwerden. Im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen, wo die Seuche erstmals aufgetreten ist, sind mehrere Arten schon komplett ausgestorben.

Experte: "Wir forschen auf Hochdruck"
Jetzt droht dieses Tierschicksal auch in Österreich. Einzig Amseln, deren Bestände in der Vergangenheit durch das Westnil-Virus bereits dramatisch dezimiert wurden, sind diesmal nicht betroffen. Und auch Meisen trotzen den heimtückischen Salmonellen. Dr. Gerhard Loupal, Präsident der heimischen Vogelschutzorganisation "Birdlife" und Experte der Veterinärmedizinischen Universität Wien: "Wir forschen auf Hochdruck, um der so dramatisch verlaufenden Seuche auf die Spur zu kommen."

Fest steht: Die bakterielle Erkrankung dürfte von verschmutzten Futterhäuschen ausgehen. "Je länger der Winter dauert, desto länger wird gefüttert, desto größer ist die Gefahr weiterer Ansteckungen", so "Birdlife"-Experte Gerald Pfiffinger.

von Mark Perry, Kronen Zeitung
Antworten