Störche und andere Tiere mit einem Sender
Moderator: Storchenzentrum
Freiburg, 11. Februar 2010
Der Storch Max hat am vergangenen Samstag seine Reise im Ebrodelta (Nordspanien) wohl infolge der ungünstigen Witterung unterbrochen. Er blieb bis gestern unweit von Gallur, etwa 40 km nordwestlich von Zaragossa.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
http://www.fr.ch/mhn/de
Der Storch Max hat am vergangenen Samstag seine Reise im Ebrodelta (Nordspanien) wohl infolge der ungünstigen Witterung unterbrochen. Er blieb bis gestern unweit von Gallur, etwa 40 km nordwestlich von Zaragossa.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
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Freiburg, 12. Februar 2010
Die Störchin Max zog am vergangenen Mittwoch bis in die Gegend von Lérida (Nordostspanien), wo sie zweimal übernachtete. Wird sie heute weiter fliegen?
Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende!
Mit freundlichem Gruss.
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
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1700 Fribourg
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Die Störchin Max zog am vergangenen Mittwoch bis in die Gegend von Lérida (Nordostspanien), wo sie zweimal übernachtete. Wird sie heute weiter fliegen?
Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende!
Mit freundlichem Gruss.
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
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Der NABU schreibt – NIX Neues von Gertrud
10. Februar 2010 - Kurze Strecke nach Norden
Heute ist Hobor wieder zurück in nördliche Richtung geflogen. Luftlinie gut 60 Kilometer. Also nicht viel Neues bei Hobor.
9. Februar 2010 - Von Pendlern und Nomaden
Heute hat der Sender von Helmut jede Stunde eine Koordinate geliefert – das ist nicht so häufig der Fall. Das ermöglicht uns aber einen Blick in den Tagesablauf eines überwinternden Storches in Spanien.
http://www.nabu.de/aktionenundprojekte/ ... 10876.html
Heute ist Hobor wieder zurück in nördliche Richtung geflogen. Luftlinie gut 60 Kilometer. Also nicht viel Neues bei Hobor.
9. Februar 2010 - Von Pendlern und Nomaden
Heute hat der Sender von Helmut jede Stunde eine Koordinate geliefert – das ist nicht so häufig der Fall. Das ermöglicht uns aber einen Blick in den Tagesablauf eines überwinternden Storches in Spanien.
http://www.nabu.de/aktionenundprojekte/ ... 10876.html
Freiburg, den 12. Februar 2010
Oscar, einer der besenderten Rotmilane, hat sein Brutgebiet wieder verlassen!
Er kam am Anfang Februar in Moudon (VD) an und blieb bis am Mittwoch dort. Zwischen Mittwochmittag und gestern Mittag hat er die Schweiz vorübergehend verlassen und sich nach Savoyen begeben.
Vermutlich bereitete ihm die Schneedecke in der Westschweiz Schwierigkeiten bei der Nahrungssuche. Wir dürfen aber damit rechnen, dass er schon bald wieder zurückkehrt.
Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende!
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
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1700 Fribourg
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Oscar, einer der besenderten Rotmilane, hat sein Brutgebiet wieder verlassen!
Er kam am Anfang Februar in Moudon (VD) an und blieb bis am Mittwoch dort. Zwischen Mittwochmittag und gestern Mittag hat er die Schweiz vorübergehend verlassen und sich nach Savoyen begeben.
Vermutlich bereitete ihm die Schneedecke in der Westschweiz Schwierigkeiten bei der Nahrungssuche. Wir dürfen aber damit rechnen, dass er schon bald wieder zurückkehrt.
Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende!
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
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Der Senderstorch Max nähert sich nun langsam der Schweiz.
Freiburg, 15. Februar 2010
Der Senderstorch Max ist weiter gezogen und nähert sich nun langsam der Schweiz. Am vergangenen Freitag übernachtete er in Katalonien, am Golf von Rosas, nur etwa 25 km südlich der französischen Grenze. Am folgenden Tag überflog er die Grenze und gelangte bis am Abend in die Gegend zwischen Agde und Sète, im französischen Departement Hérault. Gestern flog er weiter in nordöstlicher Richtung bis zwischen Montpellier und Nîmes.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
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Freiburg, 15. Februar 2010
Der Senderstorch Max ist weiter gezogen und nähert sich nun langsam der Schweiz. Am vergangenen Freitag übernachtete er in Katalonien, am Golf von Rosas, nur etwa 25 km südlich der französischen Grenze. Am folgenden Tag überflog er die Grenze und gelangte bis am Abend in die Gegend zwischen Agde und Sète, im französischen Departement Hérault. Gestern flog er weiter in nordöstlicher Richtung bis zwischen Montpellier und Nîmes.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
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Nix Neues aus Bergenhusen
Leider keine neuen Nachrichten zum Verbleib des Senders.biggi44 hat geschrieben:02. Februar 2010 - Bemühungen Gertruds Sender zu finden
... Wir (NABU) nehmen die Kritik im Gästebuch natürlich ernst. Wir haben ein großes Interesse zu erfahren, was mit Gertrud geschehen ist als auch den Sender zu finden.
Freiburg, 16. Februar 2010
Der Storch Max zieht nur gemächlich weiter nordwärts.
Der Storch Max zieht nur gemächlich weiter nordwärts. Er hat gestern das südfranzösische Rhonetal erreicht und südwestlich von Bollène (Vaucluse) übernachtet.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
tél.+41.26.305.89.00
fax+41.26.300.97.60
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Der Storch Max zieht nur gemächlich weiter nordwärts.
Der Storch Max zieht nur gemächlich weiter nordwärts. Er hat gestern das südfranzösische Rhonetal erreicht und südwestlich von Bollène (Vaucluse) übernachtet.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
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Freiburg, 17. Februar 2010
Max, die besenderte Störchin, fliegt langsam in Richtung Schweiz. Sie hat gestern im Rhonetal, bei Saulce-sur-Rhône (Drôme), etwa 25 km südlich von Valence übernachtet. Bei günstigen Winden könnte sie bereits morgen in der Schweiz ankommen. Wird sie trotz der Schneedecke ihre Reise fortsetzen?
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
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1700 Fribourg
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Max, die besenderte Störchin, fliegt langsam in Richtung Schweiz. Sie hat gestern im Rhonetal, bei Saulce-sur-Rhône (Drôme), etwa 25 km südlich von Valence übernachtet. Bei günstigen Winden könnte sie bereits morgen in der Schweiz ankommen. Wird sie trotz der Schneedecke ihre Reise fortsetzen?
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
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vom NABU Bergenhusen
19. Februar 2010 - Gertruds Sender endlich gefunden!
Endlich! Nachricht aus Arusha in Tansania. Es hat sich Elvis Humphrey Munis gemeldet und berichtet, dass er den Sender gefunden hat. Er ist offenbar freiwilliger Mitarbeiter unserer tansanischen Kollegen. Über die Fundumstände berichtete er noch nicht. Nur, dass es wohl etwas länger gedauert hat, bis er den genauen Ort gefunden hatte. Auch stellte er sich die Frage, ob man deshalb so einen Aufwand betreiben müsse. Wir stellen uns diese Frage nicht, denn wir wollen mehr über die genaue Situation vor Ort wissen. Ich habe ihm geantwortet und viele Fragen gestellt. Immerhin sind wir jetzt einen Schritt weiter.
Endlich! Nachricht aus Arusha in Tansania. Es hat sich Elvis Humphrey Munis gemeldet und berichtet, dass er den Sender gefunden hat. Er ist offenbar freiwilliger Mitarbeiter unserer tansanischen Kollegen. Über die Fundumstände berichtete er noch nicht. Nur, dass es wohl etwas länger gedauert hat, bis er den genauen Ort gefunden hatte. Auch stellte er sich die Frage, ob man deshalb so einen Aufwand betreiben müsse. Wir stellen uns diese Frage nicht, denn wir wollen mehr über die genaue Situation vor Ort wissen. Ich habe ihm geantwortet und viele Fragen gestellt. Immerhin sind wir jetzt einen Schritt weiter.
Albert aus SA + Hobor aus SH
Befinden sich „Albert vom Lotto“ und „Hobor“ auf der Rückreise nach Deutschland.?
http://www.storchenhof-loburg.de/map.htm
http://maps.google.de/maps/ms?ie=UTF8&h ... urce=embed
http://www.storchenhof-loburg.de/map.htm
http://maps.google.de/maps/ms?ie=UTF8&h ... urce=embed
Hallo Storchenfreunde,
Max ist zurück!
Der Storch Max gelangte vorgestern Abend an seinen vorjährigen Brutplatz zurück. Am Dienstagmorgen um 11h befand er sich noch immer in Villars-les-Dombes, im französischen Departement Ain. Am Mittwochmorgen um 8h wurde er auf seinem Nest in Tüfingen (D) gesehen! Zwei Stunden später wurde der Storch auch von den Satelliten in Tüfingen geortet.
Die vorherrschende Windrichtung wechselte im Laufe des Dienstagvormittags von Süden gegen Westen. Dann entschied sich Max trotz bedecktem Himmel aufzubrechen. Bestimmt half der Rückenwind von 30 bis 40 km/h, die sehr lange Etappe von 400 km an einem Nachmittag zurückzulegen. Dennoch gelangte er wohl nicht vor Einsetzen der Niederschläge am frühen Dienstagabend bis nach Tüfingen.
Wie bereits in den letzten sechs Jahren hat Max sein Winterquartier heuer wiederum bereits im Januar verlassen. Die Zugwege waren in den letzten Jahren jeweils sehr ähnlich. Letztes Jahr kam er bereits am 8. Februar am Brutplatz an, in den beiden Jahren zuvor am 18. Februar (2007) und am 20. Februar (2006).
Wird sich die Störchin Max wiederum mit ihrem Partner aus den fünf vergangenen Jahren paaren und im selben Horst Junge aufziehen? Wir halten Sie weiterhin auf dem Laufenden.

Einen schönen Start in die Woche
Carola
Max ist zurück!
Der Storch Max gelangte vorgestern Abend an seinen vorjährigen Brutplatz zurück. Am Dienstagmorgen um 11h befand er sich noch immer in Villars-les-Dombes, im französischen Departement Ain. Am Mittwochmorgen um 8h wurde er auf seinem Nest in Tüfingen (D) gesehen! Zwei Stunden später wurde der Storch auch von den Satelliten in Tüfingen geortet.
Die vorherrschende Windrichtung wechselte im Laufe des Dienstagvormittags von Süden gegen Westen. Dann entschied sich Max trotz bedecktem Himmel aufzubrechen. Bestimmt half der Rückenwind von 30 bis 40 km/h, die sehr lange Etappe von 400 km an einem Nachmittag zurückzulegen. Dennoch gelangte er wohl nicht vor Einsetzen der Niederschläge am frühen Dienstagabend bis nach Tüfingen.
Wie bereits in den letzten sechs Jahren hat Max sein Winterquartier heuer wiederum bereits im Januar verlassen. Die Zugwege waren in den letzten Jahren jeweils sehr ähnlich. Letztes Jahr kam er bereits am 8. Februar am Brutplatz an, in den beiden Jahren zuvor am 18. Februar (2007) und am 20. Februar (2006).
Wird sich die Störchin Max wiederum mit ihrem Partner aus den fünf vergangenen Jahren paaren und im selben Horst Junge aufziehen? Wir halten Sie weiterhin auf dem Laufenden.

Einen schönen Start in die Woche
Carola
Wen sehe ich denn da??? 
Das ist ja eine Überraschung!
Hallo Carola!
Danke für deinen Eintrag.
Ich bin ja nun gespannt, wann unser Storch zurück kehrt.
Hier auch die offizielle Bestätigung.
Freiburg, 22. Februar 2010
Storch Max ist zurück!
Die Störchin Max blieb am Freitag bei Brou, im französischen Departement Ain, etwa 70 km westlich von Genf. Am Samstag legte sie eine Etappe von fast 300 km zurück und übernachtete in der Stadt Zürich, im Zoo oder ganz in der Nähe des Zoos. Am Sonntagmorgen zwischen 9h und 10h hat sie den Schlafplatz verlassen und zog zügig weiter in Richtung Nordosten. Um 11h20 wurde sie an ihrem Vorjahresnest in Tüfingen gesehen, als sie gerade landete!
Auf unserer Internetseite www.fr.ch/mhn finden Sie das erste diesjährige Bild von Max (am Nest). Wie man sieht, sind sowohl die Störchin Max wie ihr Sender in tadellosem Zustand.
Max ist nun schon bald 11-jährig. In ihrem Leben hat sie bereits 23 Junge aufgezogen. Bestimmt wird sie heuer zum neunten Mal zur Brut schreiten. Wird es wieder zu Streitereien mit anderen Weibchen kommen? Wird sie sich mit demselben Männchen verpaaren, mit dem sie schon in den letzten fünf Jahren Junge aufzog?
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
tél.+41.26.305.89.00
fax+41.26.300.97.60
http://www.fr.ch/mhn/de

Das ist ja eine Überraschung!

Hallo Carola!

Danke für deinen Eintrag.
Ich bin ja nun gespannt, wann unser Storch zurück kehrt.
Hier auch die offizielle Bestätigung.
Freiburg, 22. Februar 2010
Storch Max ist zurück!
Die Störchin Max blieb am Freitag bei Brou, im französischen Departement Ain, etwa 70 km westlich von Genf. Am Samstag legte sie eine Etappe von fast 300 km zurück und übernachtete in der Stadt Zürich, im Zoo oder ganz in der Nähe des Zoos. Am Sonntagmorgen zwischen 9h und 10h hat sie den Schlafplatz verlassen und zog zügig weiter in Richtung Nordosten. Um 11h20 wurde sie an ihrem Vorjahresnest in Tüfingen gesehen, als sie gerade landete!
Auf unserer Internetseite www.fr.ch/mhn finden Sie das erste diesjährige Bild von Max (am Nest). Wie man sieht, sind sowohl die Störchin Max wie ihr Sender in tadellosem Zustand.
Max ist nun schon bald 11-jährig. In ihrem Leben hat sie bereits 23 Junge aufgezogen. Bestimmt wird sie heuer zum neunten Mal zur Brut schreiten. Wird es wieder zu Streitereien mit anderen Weibchen kommen? Wird sie sich mit demselben Männchen verpaaren, mit dem sie schon in den letzten fünf Jahren Junge aufzog?
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
tél.+41.26.305.89.00
fax+41.26.300.97.60
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-
- Beiträge: 11497
- Registriert: Di 17. Apr 2007, 09:50
- Wohnort: Berlin
Freiburg, 24. Februar 2010
Die Störchin Max muss sich bereits gegen Konkurrenten behaupten. Max kam erst am Sonntagvormittag an ihrem vorjährigen Nest an.
Bereits am Montag wurde sie ein erstes Mal von ihrem Nest vertrieben. Beim Widersacher handelte es sich um einen unberingten Storch, also nicht um Max' vorjähriges Männchen. Will dieser Storch Max das Nest streitig machen? Schon in den Vorjahren kam es immer wieder zu Kämpfen.
Max' Männchen kehrt jedes Jahr erst ziemlich spät zurück und ist offenbar noch nicht am Brutplatz angekommen.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
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fax+41.26.300.97.60
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Die Störchin Max muss sich bereits gegen Konkurrenten behaupten. Max kam erst am Sonntagvormittag an ihrem vorjährigen Nest an.
Bereits am Montag wurde sie ein erstes Mal von ihrem Nest vertrieben. Beim Widersacher handelte es sich um einen unberingten Storch, also nicht um Max' vorjähriges Männchen. Will dieser Storch Max das Nest streitig machen? Schon in den Vorjahren kam es immer wieder zu Kämpfen.
Max' Männchen kehrt jedes Jahr erst ziemlich spät zurück und ist offenbar noch nicht am Brutplatz angekommen.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
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