Störche und andere Tiere mit einem Sender
Moderator: Storchenzentrum
Wisst ihr, als ich das gelesen habe, dachte ich auch, das kann ja wohl nicht wahr sein. Zum Anderen zeigt es, so wie es auch formuliert wird, welchen Gefahren und Risiken die Störche ausgesetzt sind. Sicher gibt es auch andere Tier- und Vogelarten, denen ähnliches passieren kann. Nun ist es aber ein Vogel, dem wir besonders verbunden waren. Das schockiert.rampagent hat geschrieben:Auf den Senderstörchen in Schleswig-Holstein scheint ein Fluch zu liegen:
DEH N432 "Romy" verendet
http://stoercheimnorden.jimdo.com/tagebuch-dagbog-2011/
Die Seite des NABU wird bestimmt auch noch berichten.
Ich habe eben darüber weiter nachgedacht. Seit vielen vielen Jahren begleiten wir hier Cico und Luna. Wer weiß, wie viele Cicos und Lunas wir schon beobachtet haben? Meistens werden Störche gar nicht so alt, wie es diese beiden sein müssten. Unberingte Störche sind irgendwie "austauschbar" Versteht das bitte nicht falsch. Auch wir haben mal einen Brutpartnerwechsel beobachtet, von dem selbst die Horstbesitzer nichts mit bekommen haben. Die besenderten NABU-Störche konzentrieren irgendwie alles auf sich, was an es Gefahren für diese herrlichen Tiere gibt.
Mir ist es jetzt egal, ob das hierher passt oder nicht, aber auf die Meldung vom Tod Romys dachte ich, ich schreib es hier.
Zähne hoch, Kopf zusammenbeißen; Ohren steif halten, wie ein Dackel!
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Vinni
Hallo Pitti, ich bin auch Deiner Meinung. Bei Prinzesschen hatten wir viel Glueck, sie wurde ja so alt. Hoffentlich werden weitere Projekte wie dieser vom Nabu auch in Zukunft bestehen und uns weitere wichtige Erkenntnisse bringen, damit wir wilde Weissstoerche besser verstehen und schuetzen koennen...
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biggi44
Vagabund oder schon sesshaft?
Aus Sachsen-Anhalt hört man, dass sich der Weißstorch "Louis Henri" noch bei Venets in Bulgarien aufhält.
Freiburg, 25. Mai 2011
Die drei Jungen der Senderstörchin Max und deren Partner sind immer noch wohlauf. Sie sind nun etwa fünf Wochen alt und haben die ersten Lebenswochen heil überstanden. Wohl etwa Mitte Juni dürften sie zu den ersten Flugversuchen starten.
Mit freundlichem Gruss

Foto : H. Burgermeister
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
tél.+41.26.305.89.00
fax+41. 026 305 89 30
http://www.fr.ch/mhn/de
Die drei Jungen der Senderstörchin Max und deren Partner sind immer noch wohlauf. Sie sind nun etwa fünf Wochen alt und haben die ersten Lebenswochen heil überstanden. Wohl etwa Mitte Juni dürften sie zu den ersten Flugversuchen starten.
Mit freundlichem Gruss

Foto : H. Burgermeister
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
tél.+41.26.305.89.00
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biggi44
Freiburg, 17. Juni 2011
Max's Junge geht’s bestens. Die drei Jungstörche befinden sich noch immer im Nest und haben bisher noch keine Flugversuche unternommen, trainieren aber eifrig ihre Flügel. Auf unseren Internetseiten finden Sie neue Bilder. Am 24. Mai wurden die Vögel beringt. Sie sind nun knapp 2 Monate alt und dürften sich in wenigen Tagen ins Abenteuer stürzen und erstmals abheben und hoffentlich heil wieder landen.
Wir wünschen den Störchen viel Glück und Ihnen ein schönes Wochenende!
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
tél.+41.26.305.89.00
fax+41. 026 305 89 30
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Max's Junge geht’s bestens. Die drei Jungstörche befinden sich noch immer im Nest und haben bisher noch keine Flugversuche unternommen, trainieren aber eifrig ihre Flügel. Auf unseren Internetseiten finden Sie neue Bilder. Am 24. Mai wurden die Vögel beringt. Sie sind nun knapp 2 Monate alt und dürften sich in wenigen Tagen ins Abenteuer stürzen und erstmals abheben und hoffentlich heil wieder landen.
Wir wünschen den Störchen viel Glück und Ihnen ein schönes Wochenende!
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
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Freiburg, 27. Juni 2011
Nachdem Max' erster Jungvogel am Morgen des 21. Juni das Nest erstmals verlassen hatte, taten es ihm seine beiden Geschwister zwei und vier Tage später gleich. Am 25. Juni sah die Nachbarin, Frau Heide Bürgermeister, dass sich erstmals alle drei Jungstörche ausserhalb des Nestes befanden.
Schon am Abend war wieder die ganze Familie im Nest zurück.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Woche!
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
tél.+41.26.305.89.00
fax+41. 026 305 89 30
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Nachdem Max' erster Jungvogel am Morgen des 21. Juni das Nest erstmals verlassen hatte, taten es ihm seine beiden Geschwister zwei und vier Tage später gleich. Am 25. Juni sah die Nachbarin, Frau Heide Bürgermeister, dass sich erstmals alle drei Jungstörche ausserhalb des Nestes befanden.
Schon am Abend war wieder die ganze Familie im Nest zurück.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Woche!
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
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biggi44
Toi, toi, toi
Hat der Storchenhof Loburg die Finanzkrise überwunden? Zitat „Noch in dieser Woche werden alle Albertkinder (Senderstorch ‚Albert von Lotto’) einen Sender erhalten. Damit wird, wie beim Vater Albert, ihr Weg nach Afrika gut zu verfolgen sein.“
Das heißt im Klartext: 4 Jungstörche werden besendert.
Na dann allzeit Guten Flug dem Quartett.
Das heißt im Klartext: 4 Jungstörche werden besendert.
Na dann allzeit Guten Flug dem Quartett.
In der Schweiz werden Jungstörche besendert, u.a. Amelios, der in einer Aufzuchtstation aufgewachsen ist.
http://www.bielertagblatt.ch/News/Schweiz/210644
http://www.bielertagblatt.ch/News/Schweiz/210644
Amelios soll mithelfen ein Rätsel zu klären. Ein grosser Teil der westziehenden Störche zieht zum Überwintern nicht mehr nach Westafrika, sondern überwintert in Spanien.
Die Reise der Brandgänse
Das NABU-Projekt „Brandganstelemetrie“ im Wattenmeer
Wussten Sie, dass fast alle europäischen Brandgänse auf das Wattenmeer als Brut-, Mauser- oder Überwinterungsgebiet angewiesen sind? Wenn sich hier im Sommer bis zu 200.000 Brandgänse zur Mauser auf engem Raum versammeln, zählt dies zu den herausragenden Phänomenen in der Vogelwelt. Verfolgen Sie auf diesen Seiten die Reise unserer „Sendergänse“.
Hier gehts weiter:
http://bergenhusen.nabu.de/forschung/br ... index.html
Das NABU-Projekt „Brandganstelemetrie“ im Wattenmeer
Wussten Sie, dass fast alle europäischen Brandgänse auf das Wattenmeer als Brut-, Mauser- oder Überwinterungsgebiet angewiesen sind? Wenn sich hier im Sommer bis zu 200.000 Brandgänse zur Mauser auf engem Raum versammeln, zählt dies zu den herausragenden Phänomenen in der Vogelwelt. Verfolgen Sie auf diesen Seiten die Reise unserer „Sendergänse“.
Hier gehts weiter:
http://bergenhusen.nabu.de/forschung/br ... index.html
Freiburg, 18. Juli 2011
Die drei Jungen der Senderstörchin Max befinden sich noch immer in Tüfingen (D), nördlich des Bodensees. Zwischen dem 21. und 25. Juni haben sie das Nest verlassen. Häufig sind alle drei gemeinsam unterwegs. Bisweilen gesellen sie sich zu den Jungstörchen des zweiten Tüfinger Storchennests.
In etwa zwei bis vier Wochen werden sie ihre erste grosse Reise nach Spanien oder Afrika antreten. Max dürfte dann Ende August oder Anfang September folgen.
Max hat mittlerweile schon 29 Junge gross gezogen!
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
tél.+41.26.305.89.00
fax+41. 026 305 89 30
http://www.fr.ch/mhn/de
Die drei Jungen der Senderstörchin Max befinden sich noch immer in Tüfingen (D), nördlich des Bodensees. Zwischen dem 21. und 25. Juni haben sie das Nest verlassen. Häufig sind alle drei gemeinsam unterwegs. Bisweilen gesellen sie sich zu den Jungstörchen des zweiten Tüfinger Storchennests.
In etwa zwei bis vier Wochen werden sie ihre erste grosse Reise nach Spanien oder Afrika antreten. Max dürfte dann Ende August oder Anfang September folgen.
Max hat mittlerweile schon 29 Junge gross gezogen!
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
tél.+41.26.305.89.00
fax+41. 026 305 89 30
http://www.fr.ch/mhn/de

