Als ich mir die Berichte hier angesehen habe, stellte ich fest, dass sich die Aktivitäten im Winter doch gleichen. Ein Zeichen, dass die Probleme, die sich den Wildtieren stellen, längst nicht behoben sind, sondern eher zunehmen.
Der lange Winter bedeutete auch in Papendorf zusätzliche Schwerarbeiten beim Beseitigen der Schneemassen auf dem Hof und in der Umgebung.
Für das Überleben der Wildtiere engagierten sich viele fleißige Helfer.
Aber trotzdem wurde, wie in jedem Jahr, viel Zeit investiert, um das Material der vielem Spenden zu verarbeiten.
Hier Fledermaussommerquartiere:

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Schließlich warten ja immer viele Tiere auf Unterkünfte und Brutmöglichkeiten, die ihnen in der Natur genommen werden.
Die Spezialität in Papendorf – Turmfalkenkästen und stabile Gestelle für die Storchenhorst:
Inzwischen sind in der Umgebung des Storchenhofes alle baufälligen Masten ausgewechselt, stabile Unterlagen installiert und Körbe aufge-setzt. Man macht es den Störchen leicht, damit sie nicht lange Zeit auf den Ausbau des Nestes verwenden müssen und sich gleich auf Nah-rungssuche begeben können. Denn damit wird es ja zunehmend prob-lematischer.
Hier Wiedehopfkästen. Von den letztjährigen 10 Exemplaren waren 7 mit Brutpaaren belegt!
Wenn das kein Erfolg ist!!!

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