Loburg
Moderator: Storchenzentrum
Liebe Stiloangie,
in einem gewissen Jackpott sond zur Zeit 5 Millonen. Einsatz 4,50€ ca und wenn du die gewinnst, bist du glücklich, weil du sie dann komplett für die Störche zur Verfügung stellst und dann noch glücklicher bist.
Soviel Glück könnte dir dann so gute Laune machen, das du nie wieder zynische Sätze schreiben mußt.
Ich würde dir dieses Glück jedenfalls sehr gönnen.
in einem gewissen Jackpott sond zur Zeit 5 Millonen. Einsatz 4,50€ ca und wenn du die gewinnst, bist du glücklich, weil du sie dann komplett für die Störche zur Verfügung stellst und dann noch glücklicher bist.
Soviel Glück könnte dir dann so gute Laune machen, das du nie wieder zynische Sätze schreiben mußt.
Ich würde dir dieses Glück jedenfalls sehr gönnen.
- elmontedream
- Beiträge: 3405
- Registriert: Mi 18. Apr 2007, 17:15
- Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
Hallo Paul, soeben erst habe ich den Link entdeckt und danke Dir recht herzlich fürs Zeigen dieser so schönen Bilderwutzelbutz hat geschrieben:Hier ist der Link zu meinem Loburg Album vom 08.03.2009![]()
http://tinyurl.com/cc9ll7

---------------------
Liebe Tina,
auch wir gratulieren Dir herzlich zur Patenschaft des Schleiereulchenmannes Gratian und wünschen ihm, dass er recht bald wieder fit ist

Und auf Dein Album freue ich mich auch schon

Liebe Grüße von
Heidi und Bernd


Das habe ich heute erst gefunden, ein Beitrag vom rbb über die Rückkehr der Störche und über Jonas und Loburg im Besonderen.
KLICK zum rbb
KLICK zum rbb
-
- Beiträge: 11497
- Registriert: Di 17. Apr 2007, 09:50
- Wohnort: Berlin
danke liebe heidi
hier wie versprochen nun das album
http://picasaweb.google.com/regenstern/Loburg080309#
viel spaß

hier wie versprochen nun das album
http://picasaweb.google.com/regenstern/Loburg080309#
viel spaß

-
- Beiträge: 291
- Registriert: Di 17. Apr 2007, 11:54
- Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
Bei Lotto Sachsen Anhalt und Bild könnt ihr eine Reise nach Südafrika gewinnen. Ihr müsst nur die Ankunft von "Albert von Lotto" richtig tippen und etwas Glück haben.
http://tinyurl.com/cke8o8

http://tinyurl.com/cke8o8
Hallo Wutzel
Ich weiß, warum der Ton in Vetschau nicht klappt:
Man muss nach Vetschau schauen, man hört zur Zeit nicht, wann ein Storch eintrifft und damit sich die schon Augengeschädigten nicht noch mehr als nötig anstrengen müssen, hat Edith den Text jetzt etwas vergrößert.... und für Spätzünder besser erklärt
Also Augen auf, Video an- und Rolli: PN an mich, sofort und gleich
Kleiner Spaß am Rande....
schön, dass Du noch abundan zu lesen bist, Wutzel
Was hast Du da geschrieben, von Loburg und 2006 usw. in dem anderen Thema?
Ich kann doch kein englisch
Stilo schaut immermal wieder rein

Ich weiß, warum der Ton in Vetschau nicht klappt:
Man muss nach Vetschau schauen, man hört zur Zeit nicht, wann ein Storch eintrifft und damit sich die schon Augengeschädigten nicht noch mehr als nötig anstrengen müssen, hat Edith den Text jetzt etwas vergrößert.... und für Spätzünder besser erklärt
Also Augen auf, Video an- und Rolli: PN an mich, sofort und gleich

Kleiner Spaß am Rande....
schön, dass Du noch abundan zu lesen bist, Wutzel

Was hast Du da geschrieben, von Loburg und 2006 usw. in dem anderen Thema?
Ich kann doch kein englisch

Stilo schaut immermal wieder rein

Albert ist am 13.5.09 um 18:07 Uhr wohlbehalten an seinem Horst im Storchenhof Loburg nach einer über 11.000km langen Rückreise eingetroffen.wutzelbutz hat geschrieben:Bei Lotto Sachsen Anhalt und Bild könnt ihr eine Reise nach Südafrika gewinnen. Ihr müsst nur die Ankunft von "Albert von Lotto" richtig tippen und etwas Glück haben.![]()
http://tinyurl.com/cke8o8
-
- Beiträge: 11497
- Registriert: Di 17. Apr 2007, 09:50
- Wohnort: Berlin
Happy-End nach Liebes-Chaos im Storchennest
Loburg. Storch „Albert von Lotto“ ist zu seiner großen Liebe „Eva“ zurückgekehrt. Der Adebar aus Loburg, der zu Forschungszwecken einen Sender trägt, hat nach einem tagelangen Liebesdrama seine neue Partnerin verlassen und ist nun doch wieder mit seiner Gefährtin vom vergangenen Jahr zusammen. Beide haben ein gemeinsames Nest bezogen, wie der Geschäftsführer des Storchenhofs Loburg, Michael Kaatz, am Freitag mitteilte. Trotz des Happy-Ends wird „Albert“ mit „Eva“ dieses Jahr wohl keinen Nachwuchs zeugen. „Wir haben zwar eine Storchenhochzeit beobachtet, aber für Nachwuchs ist es wahrscheinlich zu spät“, sagte Kaatz.
Schuld an dem tierischen Liebesdrama, das Stoff für eine Telenovela geben könnte, ist Alberts späte Rückkehr aus dem afrikanischen Winterquartier. Seine Partnerin „Eva“ war zwischenzeitlich ungeduldig geworden und hatte sich einen neuen Gefährten, den Storch „Louis-Henri“ gesucht. „Albert“ kämpfte nach seiner Ankunft in der vergangenen Woche um „Eva“ und attackierte seinen Konkurrenten - zunächst vergeblich. Die Umworbene blieb bei „Louis-Henri“. Doch dieser war die Kämpfe anscheinend leid und verließ „Eva“ und deren drei gemeinsame Eier. „Albert“ kehrte daraufhin seiner neuen Gefährtin, die er inzwischen gefunden hatte, den Rücken.
„Evas“ und „Louis-Henris“ Eier liegen nun in einem Brutschrank, wo die Jungen demnächst schlüpfen werden. Der Storchenhof will sich um ihre Aufzucht kümmern. Die beiden verlassenen Störche halten sich alleine nahe Loburg auf.
dpa
© LVZ-Online, 22.05.2009, 23:16 Uhr
Loburg. Storch „Albert von Lotto“ ist zu seiner großen Liebe „Eva“ zurückgekehrt. Der Adebar aus Loburg, der zu Forschungszwecken einen Sender trägt, hat nach einem tagelangen Liebesdrama seine neue Partnerin verlassen und ist nun doch wieder mit seiner Gefährtin vom vergangenen Jahr zusammen. Beide haben ein gemeinsames Nest bezogen, wie der Geschäftsführer des Storchenhofs Loburg, Michael Kaatz, am Freitag mitteilte. Trotz des Happy-Ends wird „Albert“ mit „Eva“ dieses Jahr wohl keinen Nachwuchs zeugen. „Wir haben zwar eine Storchenhochzeit beobachtet, aber für Nachwuchs ist es wahrscheinlich zu spät“, sagte Kaatz.
Schuld an dem tierischen Liebesdrama, das Stoff für eine Telenovela geben könnte, ist Alberts späte Rückkehr aus dem afrikanischen Winterquartier. Seine Partnerin „Eva“ war zwischenzeitlich ungeduldig geworden und hatte sich einen neuen Gefährten, den Storch „Louis-Henri“ gesucht. „Albert“ kämpfte nach seiner Ankunft in der vergangenen Woche um „Eva“ und attackierte seinen Konkurrenten - zunächst vergeblich. Die Umworbene blieb bei „Louis-Henri“. Doch dieser war die Kämpfe anscheinend leid und verließ „Eva“ und deren drei gemeinsame Eier. „Albert“ kehrte daraufhin seiner neuen Gefährtin, die er inzwischen gefunden hatte, den Rücken.
„Evas“ und „Louis-Henris“ Eier liegen nun in einem Brutschrank, wo die Jungen demnächst schlüpfen werden. Der Storchenhof will sich um ihre Aufzucht kümmern. Die beiden verlassenen Störche halten sich alleine nahe Loburg auf.
dpa
© LVZ-Online, 22.05.2009, 23:16 Uhr
ob dass gut geht bei http://www.storchenhof-loburg.de/ heist es
Albert von Lotto und Eva betreuen mittlerweile zwei kleine Jungstörche. Nachdem infolge der Kämpfe Louis-Henri nicht mehr zur brütenden Eva zurückkehrte, hat Albert von Lotto seine neue Störchin verlassen und sich zu Eva gesellt. Die drei Eier konnten vor der sicheren Zerstörung durch Albert gerettet werden und liegen nun im Brutschrank. Damit ist das Paar aus dem letztem Jahr, Eva und Albert von Lotto, wiedervereint.
Albert von Lotto und Eva betreuen mittlerweile zwei kleine Jungstörche. Nachdem infolge der Kämpfe Louis-Henri nicht mehr zur brütenden Eva zurückkehrte, hat Albert von Lotto seine neue Störchin verlassen und sich zu Eva gesellt. Die drei Eier konnten vor der sicheren Zerstörung durch Albert gerettet werden und liegen nun im Brutschrank. Damit ist das Paar aus dem letztem Jahr, Eva und Albert von Lotto, wiedervereint.
Storchenhof Loburg
Während Dr. Kaatz dieser Tage in Bergenhusen (Michael-Otto-Institut) drei Störche mit einem 35 g schweren Sender ausstattet , bereiten sich auch die Störche in Loburg auf ihre weite Reise nach Afrika vor. Inzwischen trägt der Storch Hobur aus Linden-Pahlkrug (bei Bergenhusen) einen solchen Sender. Zwei weitere sollen noch im Juli folgen
Hier ein älteres Exemplar.

Die Adebare des einen Horstes auf dem Storchenhof nutzen derzeit die Winde und günstige Thermik, um ihre Flugerfahrung zu sammeln.


Wehmutsvoll schauen ihnen dabei aus ihrem Gehege die Pflegestörche hinterher, wie hier ein Dauergast

Andere warten auf ihre Auswilderung.

... und hoffen, dass sie groß und stark werden

Dank wirkunksvoller Unterstützung durch den Förderverein wurde zahlreichen Störchen das Überleben gesichert.
In diesem Jahr ist auch wieder der Horst auf dem Gebäude besetzt. Man konnte dem Storchenpaar diesmal dieses Nest „empfehlen“
Während ein Storch Erdreich ins Nest trägt, sucht der andere auf frischgemähten Wiesen bei Loburg was Nahrhaftes.


Übrigends gibt es in Loburg in einem Horst Fünflinge. Im Nachbarort Zeppenick wachsen drei Jungstörche heran.

Hier ein älteres Exemplar.

Die Adebare des einen Horstes auf dem Storchenhof nutzen derzeit die Winde und günstige Thermik, um ihre Flugerfahrung zu sammeln.


Wehmutsvoll schauen ihnen dabei aus ihrem Gehege die Pflegestörche hinterher, wie hier ein Dauergast

Andere warten auf ihre Auswilderung.

... und hoffen, dass sie groß und stark werden

Dank wirkunksvoller Unterstützung durch den Förderverein wurde zahlreichen Störchen das Überleben gesichert.
In diesem Jahr ist auch wieder der Horst auf dem Gebäude besetzt. Man konnte dem Storchenpaar diesmal dieses Nest „empfehlen“
Während ein Storch Erdreich ins Nest trägt, sucht der andere auf frischgemähten Wiesen bei Loburg was Nahrhaftes.


Übrigends gibt es in Loburg in einem Horst Fünflinge. Im Nachbarort Zeppenick wachsen drei Jungstörche heran.

Mit abgebrochenem Schnabel ist dieser Schwarzstorch derzeit Pflegegast in Loburg .
Diese Art erfordert die besonderes intensive Unterschutzstellung, gibt es doch derzeit in ganz Deutschland nur etwa 450 Brutpaare. Nach den 50er Jahren mit geschätzten 10 – 25 Brutpaaren hat sich der Bestand zwar etwas erholt, er hat aber weiterhin den höchsten Schutzstatus.
Im Gegensatz zu seinem Vetter dem Weißstorch, hat der Schwarzstorch eine „ Stimme“ , die er auch gerne neben dem storchentypischen Schnabelklappern einsetzt. Z. B. ist bei den Balz- und Nestanflügen ein melodisch-flötender Ton zu hören.
Dem Storchenhof gilt besonderer Dank für die Pflege dieses seltenen Tieres mit seinem schönen Gefieder. Schon von daher lohnt sich ein Besuch in Loburg zum Kennenlernen dieses Vogels
.
Diese Art erfordert die besonderes intensive Unterschutzstellung, gibt es doch derzeit in ganz Deutschland nur etwa 450 Brutpaare. Nach den 50er Jahren mit geschätzten 10 – 25 Brutpaaren hat sich der Bestand zwar etwas erholt, er hat aber weiterhin den höchsten Schutzstatus.
Im Gegensatz zu seinem Vetter dem Weißstorch, hat der Schwarzstorch eine „ Stimme“ , die er auch gerne neben dem storchentypischen Schnabelklappern einsetzt. Z. B. ist bei den Balz- und Nestanflügen ein melodisch-flötender Ton zu hören.
Dem Storchenhof gilt besonderer Dank für die Pflege dieses seltenen Tieres mit seinem schönen Gefieder. Schon von daher lohnt sich ein Besuch in Loburg zum Kennenlernen dieses Vogels
.
